Gerichtsurteil auf Rügen, beschämend
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Hallo,
ich habe den Thread gelesen, mache ich in der Regel bevor ich mich zu etwas äußere...
Nur folgendes Zitat hört sich für mich danach an, als ob du diese Methoden annehmbar bzw. als noch zu seicht ansiehst...
ZitatWie man einen Aggressor richtig "trifft" zeigt uns Cesar Millan hier http://www.youtube.com/watch?v=RFCGtatpCwI nur werde ich nicht so "soft" sein.
Und da fragte ich mich halt ob ich da ein völlig verqueres Denken habe...
Aber dem scheint nicht so zu sein...
ZitatForen haben immer so ein schreckliches Potential alles falsch zu verstehen wenn man nicht explizit und ausführlich schreibt, was dann keiner liest.
LG
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Ich würde fast die Behauptung aufstellen, dass es dem TS nicht unbedingt um die erlangte Verletzung geht.
Sondern tatsächlich um das Verhalten der Gegenpartei zu der ganzen Situation. -
Zitat
PS. Es tut mir sehr leid, was dem TS passiert ist, aber ich sehe es auch so. Gehe ich zwischen sich beissende Hunde muß ich meine Verletzung unter Umständen in Kauf nehmen.klar muß ich dann damit rechnen, ich würde es trotzdem machen und zwar absolut nicht zimperlich.
problem bei so einer geschichte ist nur, dass beide hunde ja nicht nett rumstehen und sich beißen, sie sind in bewegung und da richtig zu treffen ist nicht einfach. auch ein hund, der sich festgebissen hat, weicht noch einem tritt aus.
treten wäre nicht meine erste wahl.
gruß marion -
Sich in solchen Situationen "richtig" oder "angemessen zu verhalten ist wohl für jeden Einzelnen schwierig, denn man muss auch immer bedenken, dass jeder eine unterschiedliche Auffassung zum Thema Hundeetikette hat...
*hach* solche Begegnungen wären manchmal einfacher ohne die Menschen dazu -
Zitat
Sich in solchen Situationen "richtig" oder "angemessen zu verhalten ist wohl für jeden Einzelnen schwierig, denn man muss auch immer bedenken, dass jeder eine unterschiedliche Auffassung zum Thema Hundeetikette hat...
*hach* solche Begegnungen wären manchmal einfacher ohne die Menschen dazuhallo,
also, ich gehe nicht von einem reinrennenden pöbelnden hund aus, sondern von einem, der in beschädigungsabsicht unterwegs ist. das ist ein großer unterschied.einen pöbler kann man in der regel sehr gut blocken, wenn man ihm vermitteln kann, dass man es erst meint.
gruß marion
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Ja da ist er wieder der Forumskrux^^
Ich wollte auch nur sagen, dass es Leute gibt die von Hunden Ahnung haben, und Leute die von Hunden Ahnung haben
Es soll ja Leute geben, die einen "pöbelnden" Hund eben nicht als solchen erkennen.Ansonsten sind wir uns hier nach wie vor alle irgendwie einig :)
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Zitat
Ich würde fast die Behauptung aufstellen, dass es dem TS nicht unbedingt um die erlangte Verletzung geht.
Sondern tatsächlich um das Verhalten der Gegenpartei zu der ganzen Situation.Frohes neues Jahr....... wenn du mich damit meinst dann liegst du genau richtig.
wofür gibt es Versicherungen?? Damit sie ein mögliches Opfer helfen.
Die zahlen aber nur wenn Einsicht herrscht.
Bei dem anschließenden Aufstieg, an der Gruppe Zuseher vorbei, die den Aufstieg am Hang erschwerten rutschte ich aus und stürzte auf die Ellenbogen ...Die Zuseher nahmen an das die Bissverletzungen durchaus durch den sturz herführen konnten .....Also ich wusste garnicht wie mir war als ich das von der gegnerischen Seite erfuhr.
Die Gesamtsituation macht das so schlimm . Die Verletzung ist geheilt sowas passiert nunmal. Ich weis das sich Hunde manchmal prügeln und ich wäre bei einem sehr großen Hund vieleicht auch nicht mit den Händen dazwischen gegangen.
Für meinen Teil schließe ich hier mit dem Thema ab .
Habe gelesen das man die Tiere trennt indem jeder die Hinterläufe schnappt und die Hunde auseinander zieht.
und Wenn man alleine ist ein tier festbindet und das andere an den Hinterläufen wegzieht.
Wer das schafft und ruhig dabei bleibt verdient Respekt. -
Zitat
Wie kann man denn das bitte miteinander vergleichen?
Ich vergleiche das nicht. Ich möchte nur sagen, dass Tiere in "unserer" Welt viel zu sehr missachtet,gequält und ausgenutzt werden.
LG KooikerSchiwa
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Zitat
Steinigt mich...
aber ich find das Video furchtbar...
Seit ihr im Ernst alle mit diesen Methoden einverstanden bzw. sehen manche diese als noch zu soft an?
LG
Tja, so arbeitet dieser Mensch leider, ohne Hirn, dafuer aber mit einer Menge Gewalt. Traurig dass es noch Leute gibt (auch hier) die den toll finden. -
Zitat
Marion, ich bin dabei.
Es soll auch Hunde geben, die kriegt man mit einem Tritt nicht bei Seite geschoben
Tritt mal einer 70 kg + wütenden Rüden irgendwo weg
Gaby und ihre schweren Jungs
PS. Es tut mir sehr leid, was dem TS passiert ist, aber ich sehe es auch so. Gehe ich zwischen sich beissende Hunde muß ich meine Verletzung unter Umständen in Kauf nehmen.
geh ich sofort mit
mal davon abgesehen finde ich besonnene hundehalter bei solchen situationen um einiges hilfreicher als hysterisch durch die gegend tretende leut,die nix verbessern sondern evtl alles nur noch wilder machen
als beispiel (wg dem angeführten "treten"): ein bekannter von mir,war mal bei einer auseiandersetzung zwischen rü und lord liesl dabei,die ja bekanntlich meist recht heftig waren -.- da ich schon merkte,das er komplett mit der situation überfordert war,somit haben meine freundin und ich das allein zusammen geregelt und ihn hab ich weggeschickt..aber auf einmal kommt er an und tritt rüdiger in die seite...davon ab,das rüdiger sich darauf kurz mal umgedreht und in sein bein geschnappt hat,hat er von mir darauf nen gehörigen anranzer anhören müssen,danach noch einen ellenlangen vortrag warum sowas eher kontraproduktiv sein kann nund dann hab ich sein bein versorgt.
ich bin mir sehr darüber bewusst,wie böse so eine situation sein kann und da ist es wirklich schwer besonnen zu bleiben,vor allem wenn evtl grad der eigene hund "verhauen" wird..aber ich habe wirklich gemerkt,das es das beste wird,weil einem hysterie einfach nicht weiterhilft -
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