Mein Welpe frisst alles an. Was tun?
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ob ich nun beim alten thema bin oder nicht, scheint egal zu sein...da sagt ja niemand mehr was zu
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Du hast viele Tipps bekommen, jetzt würde es ans umsetzen gehen !
Dann wäre ein Erfahrungsbericht toll, in 2-3 Wochen, und dann geht es weiter
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also seitdem sie nicht mehr ihr ganzes spielzeug liegen hat und sie jeden tag ein anderes bekommt, sind meine schuhe etc uninteressanter geworden....und wenn sie wieder einen schuh am wickel hat, dann folgt der tauschhandel. also sie gibt mir erst und bekommt dann
sonntag gehts in die welpenspielgruppe
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Zitat
Ich finde es auch schade, dass man sich ein hochsoziales Lebewesen ins Haus holt, ohne sich großartig Gedanken zu machen.
Da holt sich jemand einen Hund aus dubioser Hinterhofvermehrerei ins Haus, der nach meiner groben Rechnung bei der Übernahme nicht mal sechs Wochen alt war.
Das Geburtsdatum wollte die "Herausgeberin" des Welpen nicht nennen, es heißt, es müsse so um den 08. November gewesen sein, nichts Genaues weiß man nicht.
Der Welpe wird trotzdem mitgenommen...
Das ist dermaßen tierschutzwidrig und mir ist es schleierhaft, wenn man sich doch mit Hunden auskennt, so einen Welpen zu nehmen, anstatt Schritte gegen solche Welpenverschacherer einzuleiten.
Ok, der Welpe ist nun seit dem 20.12 da und zeigt normales Welpenverhalten, man kann die Nächte nicht mehr durchschlafen, ist verzweifelt und mit den Nerven am Ende, weil der Welpe noch immer schnappt und ins Haus pinkelt.
Der Welpe wäre eigentlich jetzt erst abgabebereit (wenn überhaupt), aber man wundert sich trotzdem über sein Verhalten.
Andere Welpenbesitzer nehmen sich ein paar Wochen Urlaub und/oder klären es vorher mit dem Chef ab, ob der nicht stubenreine Welpe mit zur Arbeit gebracht werden darf.Nein, schade finde ich nicht meine Kritik, schade finde ich, was hier wieder mit einem Hundebaby geschehen ist.
Aber es ist wieder mal ein gutes Beispiel für diejenigen, die sich einen Welpen anschaffen möchten, um zu lernen, wie man es nicht machen sollte.Nein, man kann als Welpen-Neuling nicht alles wissen, das verlangt kein Mensch, aber hier läuft einiges suboptimal.
Sorry, ich kann hier an keiner Stelle Beifall klatschen.
Auch wenn man keine Ahnung von Welpen hat, sollte einem klar sein, dass ein so junger Hund noch nicht stubenrein sein kann, die Nächte noch nicht durchschläft und dass eine nicht erlernte Beißhemmung kaum etwas ernsthafter Natur sein kann.Nein, nirgendwo wurde ein Wort im Mund verdreht, es wurde lediglich auf das geantwortet, was geschrieben wurde (siehe Zitate).
Im Nachhinein war der Klaps ein Reflex im Schlaf, im Nachhinein hieß es, man wolle den Welpen doch nicht tagsüber wach halten..Ich bin jetzt hier definitiv hier raus, keine Sorge also, dass ich noch einmal das Wort im Mund verdrehe!
Der Themenstarterin kann ich das Welpenbuch noch einmal ans Herz legen, es schadet keineswegs, sich jetzt noch über Welpenverhalten zu informieren, die komplette Aufklärung über Welpenverhalten, Erziehung und letztendlich sogar noch versäumte korrekte Aufzucht, kann eh kein Forum von außen leisten.
Damit wurde schon alles gesagt. Dem schließe ich mich zu 100% an!
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Warum die meisten Hunde nicht auf scharf schmeckende Substanzen reagieren:
ZitatDer Geschmackssinn
Auf der Zunge des Hundes befinden sich Papillen die die Geschmacksknospen beherbergen. Anhand der Speicheldrüsen zersetzen Hunde die Nahrung in chemische Einzelteile. Die Speicheldrüsen sitzen unter der Zunge, hinter den Ohren, unter den Augen und im hinteren Maulbereich. Hunde besitzen weitaus weniger Geschmacksknospen als Menschen (Mensch ca. 9.000 - Hund nur ca. 1.600). Hunde schmecken salzig-bitter-sauer-süß und verfügen zusätzlich noch über Geschmacksknospen die an Fleischhaltige Substanzen gebunden sind und Knospen die auf Wasser reagieren.
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