Scheinträchtig - wie läuft das bei euch? Kastra?
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Also meine Emma ist auch direkt nach ihrer ersten Läufigkeit scheinträchtig geworden.
Allerdings weist sie überhaupt keine der beschriebenen Symptome auf. Also sie ist wie immer.
Nur ihre Zitzen sind angeschwollen und sie hat unterschiedlich große Knoten darunter.Sie ist mein erster Hund und daher war ich zu Anfang leicht verwirrt, weil sie sich ja nun doch ruhig verhält. Sie frisst auch ganz normal. In anderen Foren bin ich auf einen Beitrag gestoßen, der beschrieben hat, dass es besser ist die Futtermenge etwa auf die Hälfte zu reduzieren, um einer Milchproduktion entgegenzuwirken. Stimmt denn das?
Zum Glück hat Emma keine Milch.Wie lange dauert es denn bis die Knoten wieder abschwellen?
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Kann mir niemand sagen, wie lange das Abschwellen der "Knoten" bei den Zitzen dauert?
Emma hat keine Milch, aber die Knoten hat sie jetzt schon gute 3 Wochen. -
Geh mal zum ta und lass es anschauen...Ansich kann es schon lang dauern.,,
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Zitat
Also meine Emma ist auch direkt nach ihrer ersten Läufigkeit scheinträchtig geworden.
Allerdings weist sie überhaupt keine der beschriebenen Symptome auf. Also sie ist wie immer.
Nur ihre Zitzen sind angeschwollen und sie hat unterschiedlich große Knoten darunter.Sie ist mein erster Hund und daher war ich zu Anfang leicht verwirrt, weil sie sich ja nun doch ruhig verhält. Sie frisst auch ganz normal. In anderen Foren bin ich auf einen Beitrag gestoßen, der beschrieben hat, dass es besser ist die Futtermenge etwa auf die Hälfte zu reduzieren, um einer Milchproduktion entgegenzuwirken. Stimmt denn das?
Zum Glück hat Emma keine Milch.Wie lange dauert es denn bis die Knoten wieder abschwellen?
Das habe ich auch schon gehört, dass es helfen soll die Futtermenge zu kürzen. Aber die Hälfte find ich schon sehr drastisch.
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Zitat
Geh mal zum ta und lass es anschauen...Ansich kann es schon lang dauern.,,
Mache mich gleich morgen auf den Weg. Ist halt nicht schön, wenn sie ständig daran leckt, selbst wenn keine Milch kommt.
ZitatDas habe ich auch schon gehört, dass es helfen soll die Futtermenge zu kürzen.
Naja bin da etwas verunsichert, da sie ja sonst keine typischen Dinge tut, wie zB Nest bauen usw. Sie ist so wie immer nur eben ziemlich große Knoten unter den Zitzen. Daher weiß ich auch nicht, ob da das Futter reduzieren hilft. Bekomme morgen hoffentlich Rat beim Tierarzt
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Was sollte es denn dem hormonhaushalt nützen wenn man weniger füttert?
Also mein ta hat da nix zu gesagt...wo hast du das denn her? -
Ich glaube der richtige Zusammenhang mit Scheinträchtigkeit und Futter reduzieren ist nur dann gemeint, wenn die Hündin bereits läufig ist und man eine Scheinträchtigkeit vorbeugen möchte.
Könnte das eher hinkommen? -
In Zeiten des Mangels werden weniger Jungtiere geboren - der Körper konzentriert sich auf's eigene Überleben und hat weniger Reserven zur Milchbildung. Eventuelle ungeborene Welpen werden resorbiert. So die Theorie.
Bei meiner Hündin hat es nichts genützt, bzw. ich konnte sie nicht drastisch genug aushungern. :/
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Zitat
Was sollte es denn dem hormonhaushalt nützen wenn man weniger füttert?
Also mein ta hat da nix zu gesagt...wo hast du das denn her?Mutter Natur hat es so geregelt, dass in Zeiten der Nahrungsknappheit durchaus der Milchfluß bspw. weniger wird um eine Überpopulation zu verhindern.
Vorrangig wird der Eigenbedarf der Hündin bedient und dann erst Energie an den Erhalt des evtl. Wurfes verwandt.
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Meine Motte ist intakt. Sie wird auch regelmäßig scheinträchtig. Das äußert sich bei ihr in starker Anhänglich- und Kuscheligkeit und Brokkoli in den Ohren draußen.
Sie wird auf Grund dessen nicht kastriert werden. Sollte es irgendwann massiv werden oder sie sogar krank (z.B. Gebärmuterentzündung) wird sie sofort kastriert, ohne wenn und aber. -
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