Autofahren ist zum Kotzen....
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na wenn ich das alles hier so lese kann ich ja froh sein das meiner es liebt auto zu fahren sobald er irgendwo einen offenen kofferraum sieht will er da rein, auch bei fremden autos.
wir haben aber auch von anfang an darauf geachtet, dass er nur positives mit autofahren verbindet, es ging zum strand, in die welpenspielgruppe usw.
ich denke du solltest versuchen noch mal ganz von anfang zu beginnen. ohne zwang ins auto, am besten mit leckerlis locken. tür zu, belohnen, tür wieder auf und raus. wenn er freiwillig ins auto geht tür zu und motor an, motor wieder aus und hund raus. musst deinen hund dabei beobachten, wenn er in panik verfällt wenn der motor angeht so lange wiederholen bis er es hinnimmt. schlechtes verhalten dabei ignorieren, wenn er sich beruhigt belohnen.
wenn das alles gut klappt anfangen kurze strecken zu fahren, anfangs nur einige sekunden, dann immer mehr ausweiten. und immer darauf achten, dass er mit dem autofahren etwas positives verbindet, also in den wald fahren, zu nem spaziergang usw.
über tabletten und andere mittelchen kann ich jetzt nichts sagen, aber vielleicht solltest du ihm einfach mal was vor der fahrt geben, siehst dann ja ob das was bringt. Probieren geht über studieren -
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Hallo ihr Lieben
ja ich habe das gleiche Problem wie Valentino.Meine hündin ( 2 jahre ) hab sie seit ca 5 monaten aus dem tierheim geholt kotzt auch jedesmal wenn es ums autofahren geht.sie hat keine angst und geht auch freiwillig ins auto rein und trotzdem kotzt sie fast immer egal ob angeschnallt auf dem rücksitz oder aber im kofferraum.sie ist auch nicht panisch oder sowas sie liegt und dann geht ist es irgendwann einfach los wenn wir nicht fahren und nur im auto sitzen passiert nix.das komische meisten erbricht sie sich immer auf der hinfahrt auf der heimfahrt liegen wir dann immer total entspannt da und schlafen fast ein.
wäre also auch dankbar für eine lösungsmöglichkeit von euch
lg laiza
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Hallo Valentino,
sicherlich hat dein Hund irgendwelche schlechten Erfahrungen während seiner Versuchszeit gemacht. Das ist ja auch schrecklich so ein Hundekind bzw. überhaupt ein Lebewesen für solche Sachen zu missbrauchen. Wir haben dieses Problem zum Glück nicht. Jacki fährt für sein Leben gern Auto und auch Motorboot. Mit dem Fressen hat das bestimmt auch nichts zu tun. Jacki bekommt immer vor der Fahrt etwas zu fressen, bloß kein Trockenfutter wegen der Blähungen. Auf dem Weg zum Seegrundstück müssen wir 5 Stunden fahren, die mit einer etwas größeren Pause auch absolviert werden. Jacki schläft dann immer oder beobachtet die Gegend. Probier es doch erst einmal mit langsam fahrenden Fahrzeugen z.B. Bus. Hier ist das Schaukeln nicht so ausgeprägt und die Kabine ist auch größer. Hier kann er sich langsam an die Bewegung gewöhnen ohne dabei so eingeengt zu sein. Bei einem Bekannten konnten wir so dieses Problem abbauen. Heute fährt dessen Hund mit zum Seegrundstück! In den geschlossenen Kofferaum würde ich allerdings den Hund nicht stecken. Hat denn der Tippgeber damit Erfahrungen gemacht? Das würde mich schon einmal interessieren.
NG obstihj
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Zitat
Hallo!
Wie meiner Überschrifft schon zu entnehmen ist, kann mein kleiner Beagle (9 Monate) leider das Auto fahren nicht vertragen. Egal wo und wann ich es versuche, der arme Kerl kotzt sich die Seele aus dem Leib.
Zum Hintergrund Valentino ist jetzt 9 Monate, und wir haben ihn mit 3 1/2 Monaten aus dem Tierheim bekommen, wo er gelandet ist, nachdem er aus dem Tierversuch gekommen ist. Hat also sicherlich schon eine Menge in seinem jungen Leben mitgemacht....
Aber wie gesagt, das größte Problem besteht zur Zeit darin, dass er selbst bei kurzen Strecken anfängt zu kotzen, auch wenn er schon ewig nichts mehr gefressen hat und er nur Schaum kotzen kann. Da wir jetzt mit ihme auch mal ein paar Tage ans Meer fahren wollen (Fahrzeit ca. 2,5 Stunden) wäre ich für jeden Tipp dankbar.
Danke im voraus.....
Hallochen wo liegt denn dein hund wärend der fahrt? ich habe meine elli immer auf den boden der beifahrerseite gelegt und die hat auch die 1. zeit gekotzt und wollte nie auto fahren.du mußt die fahrt immer mit etwas gutem verbinden.wir sind immer zum hundeplatz gefahren elli ist jetzt 8 monate und fährt seit einem monat gerne mit dem auto ( im Kofferraum ) und das mit dem kotzen hat aufgehört als ich sie auf die beifahrerseite legte.es könnte aber auch sein, dass dein hundi gleichgewichtsstörungen hat kannst du ihn denn drehen wenn er im platz liegt?hunde die so etwas haben lassen sich nicht gern drehen weil ihnen da sozusagen auch schlecht wird und das kann man auch beim tierarzt kontrolieren lassen.
LG Trulla -
Zitat
sobald er merkt das er Autofahren soll fängt er unheimlich an zu sabbern
Das Problem hat unser Samy auch! Ihm wird schon schlecht, wenn er weiß, dass es losgeht. Er hüpft zwar freudig rein, sabbert aber schon vorher und man erkennt auch, dass ihm richtig übel wird. Wenn er im Auto liegt geht es aber besser als im sitzen, denn dann schaukelt er selbst nicht mehr so stark mit und er kann die vorbeifliegnde Umgebung auch nicht mehr so gut sehen. Ansonsten kann ich euch auch nur den Gang zum TA empfehlen, der kann euch zu einem Mittel raten, das eurem Hund die Autofahrt erleichtern wird.
Wenn ihr ihn nicht mit Chemie ( pflanzliche Wirkstoffe sind aber auch nicht immer gesünder und besser ) vollballern wollt, sagt es dem Tierarzt einfach, entweder empfiehlt er euch dann ein Phytopräperat, oder ihr geht direkt in die Apotheke, die sollten sich dort damit auch auskennen.Gruß Sonja
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Ganz allgemeiner Tip.
Viele Hunde kommen nicht damit klar, wenn sie hinaus schauen können. Also, Fenster abkleben, oder den Hund so verstauen, daß ihm der Blick nach außen verwehrt ist. Oder gleich ganz abdunkeln.
Schönen Tag noch
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