Rohes Fleisch nicht ungesund?
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Ja, ich habe auf besagter Seite eine Liste runtergeladen die für einen 10KG hund ist.
Leider steht nur indirekt was man verfüttern kann, sprich "Fleisch: Rind" aber nicht genau was für ein Fleisch.
Aber ich vermute es ist fast egal?Siehst Du, deshalb sollte man sich einlesen, es ist nämlich nicht (!) egal!
Zum P.S. vergleiche bitte Äpfel nicht mit Birnen.
5 Euro für eine Broschüre ist gewaltig...ein Buch kostet gerade mal 5 euro. ;-)
Also wenn ihr wollt, könnten wir uns noch seitenlang darüber streiten, es ist meine Meinung und daran ändert sich nichts.
Viele machen sich die "Arbeit" und bieten kostenlos informationen. Wer? Und in diesem Umfang?Und wenn ich dann auch noch Kommentare bei amazon lese wie
In geringen Mengen nicht - und Swanie empfiehlt sie nicht kiloweise
kann man sich nur an den kopf fassen und ich verstehe nicht, wie ihr so etwas empfehlen könnt.
Rosinen und trauben sind eindeutig gefährlich und können bis zum Tode des Hundes führen.
So heißt es z.B. -
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Ich versteh gerad nicht, was genau denn nu Dein Anliegen ist ?
Bezogen auf den Threadtitel:
Nein, rohes Fleisch (ausser Schwein) ist für einen Hund nicht ungesund.
Thema erledigt???
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Lese dich erst mal ein bisschen ein... dann los und probier es einfach aus.
Über die Ansteckungsgefahr würde ich mir keine Sorgen machen.
Ich habe während meiner Chemotherapien meinen Hund weiter gebarft und hatte keinerlei Infekte.
Niesende ,hustende Menschen ( oder solche, die sich selten die Hände waschen ) sind wesentlich gefährlicher als
rohes Fleisch.
Überleg auch mal, wo dein Hund im Laufe des Tages überall seine Schnauze hat...
LG Micha -
Also ich barfe seit über 13 Jahren meine Hunde - alles roh.
Sie sind weder krank, verwurmt, verfloht oder gefährlich.Man soll abwechslungsreich füttern: Fleisch: Rind, Geflügel, Pferd, Fisch
Das Gleiche gilt auch für Gemüse.Man kann sich auch gut im gesundehunde forum informieren - sogar kostenlos!!
LG Anke
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Solange man halbwegs sorgfältig mit dem Fleisch umgeht seh ich überhaupt keine Probleme den Hund damit zu füttern; hier gibt's seit gut einem Jahr rohes Fleisch und wir hatten überhaupt keine Probleme, ganz im Gegenteil.
Allerdings würde ich dringend davon abraten, einfach so drauf los zu füttern, der Hund braucht Ca, wie die Iodversorgung decken? Wieviel Vitamin A und D braucht der Hund? Wo kommt das Vit E her? Wie wird die Energieversorgung gedeckt usw.usw. .. das sollte man sich schon überlegen und auch nachlesen...und 5 Euro? So what? Mein letztes Hundeernährungsbuch hat 60 Euro gekostet und ist jeden Cent wert..
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Solange man halbwegs sorgfältig mit dem Fleisch umgeht seh ich überhaupt keine Probleme den Hund damit zu füttern;
trotzdem sollte bei aller Euphorie nicht vergessen werden, dass auch Hunde an diversen Erregern schwer erkranken können .
Ich denke dabei anToxoplasmose und Neosporose. -
Zitat
Ja, ich weiß was euer erste Gedanke ist.
Meine kleine ist um die 5 Jahre alt, ein kleiner 10 KG Hund.
Sie bekam fast immer nur trockenfutter, gelegentlich hühnerbrust mit möhren und auch mal innerein wie hühner mägen oder herzen.
Jetzt habe ich so viel positives über barfen gelesen und hoffe das so ihr teilweise kratzen aufhört.
Es ist zwar schon durch das acana futter viel weniger geworden, aber sie kratzt sich halt öfters.Weiß jemand ob Blähungen von Hühnerbrust daran liegen könnte, dass sie das immer gekocht bekam?
Also wenn ich das richtig verstehe, bekam dein Hund bereits Frischfleisch, aber gekocht, bekam davon Blähungen und kratzt sich (bist du sicher, dass die nicht von Beilagen kamen?), und du hoffst, dass das gleiche Fleisch roh weniger bläht? Da bin ich ehrlich gesagt skeptisch. Wenn es schon kurz gegart nicht vertragen wird, wird das roh eher noch weniger der Fall sein - auch für Hunde ist gekochtes Fleisch leichter verdaulich.Wenn dein TA einen Verdacht auf Futtermittelallergie hat, solltest du eine richtige Ausschlussdiät machen. Wurden Flohspeichel, Hausstaubmilben schon ausgeschlossen? Das sind nämlich häufiger als das Futter die Übeltäter, die Allergien auslösen.
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Also wenn ich das richtig verstehe, bekam dein Hund bereits Frischfleisch, aber gekocht, bekam davon Blähungen und kratzt sich (bist du sicher, dass die nicht von Beilagen kamen?), und du hoffst, dass das gleiche Fleisch roh weniger bläht? Da bin ich ehrlich gesagt skeptisch. Wenn es schon kurz gegart nicht vertragen wird, wird das roh eher noch weniger der Fall sein - auch für Hunde ist gekochtes Fleisch leichter verdaulich.Wenn dein TA einen Verdacht auf Futtermittelallergie hat, solltest du eine richtige Ausschlussdiät machen. Wurden Flohspeichel, Hausstaubmilben schon ausgeschlossen? Das sind nämlich häufiger als das Futter die Übeltäter, die Allergien auslösen.
Nein, nur Fleisch gekocht aus der Packung und bis auf Blähungen war da nichts.
Das Jucken kommt vom acana, es ist aber wesentlich weniger geworden, zuvor hatte ich verschiedens probiert.
Aber nicht von heute auf morgen, sondern über monate.
Alles wurde nicht vertragen, bis ein Bekannter mir das acana empfohlen hatte und das hatte dann sehr gut geholfen und schmeckte ihr sehr gut.
Aber scheinbar ist es auf dauer eben nicht mehr so toll, der Hund meiner Mama frisst alles, egal was, meine ist da leider sehr pingelig.
Futtermittelallergie ist wohl gegen Getreide, seit dem sie getreidefreies acana bekommt, kratzt sie sich statt ununterbrochen, vielleicht 1-2 mal am tag, was normal wäre, wenn sie es nicht intensiv machen würde.
Zwar nicht soooo schlimm, aber etwas mehr als hunde sich normal kratzen, was wir ja auch tun.
Damals wurde mir von einem TA sogar milbenzeug gegeben, was natürlich vollkommener unsinn war, diesen inkompetenten TA besuche ich auch schon ewig nicht mehr.
Man weiß es später eben ggf. besser.
Ich weiß nicht mehr wie, aber ich bin dann eben auf getreide gestoßen.
Eine Ausschlussdiät fand statt, deshalb weiß ich ja, das sie kein getreide verträgt.
Huhn ist eigentlich bekömmlich, aber sie bekommt blähungen, warum weiß nicht mal der TA...der sagte nur "einfach nicht mehr füttern".
Was für eine Aussage, ich esse auch gerne müsli, muss dananch aber mal pupsen, deshalb werde ich aber nicht darauf verzichten.Und ganz ehrlich, ich habe schon nach dem Abschicken, bereut, das ich hier geschrieben hatte.
Ich weiß nicht warum, ich war einfach ungeduldig.
Aber ich werde jetzt in aller Ruhe machen, aber Blind auf ein Buch oder Broschüre verlassen halte ich für grob Fahrlässig auch von euch.
Foren sind dazu da sich auszutauschen, warum hier einige immer wieder rum meckern, verstehe ich beim besten Willen nicht! -
Tut mir leid, wenn du meine Nachfrage als Rummeckern empfunden hast. Meine Kristallkugel ist grad in Reparatur, drum konnte ich die ganze Vorgeschichte nicht erraten. :/
Wenn du schon eine Ausschlussdiät gemacht hast, würde ich empfehlen, diese zwei Sachen (war es Pferd und Kartoffel?) einfach weiterzufüttern, und nach und nach neue Zutaten dazuzunehmen.
Wie du dir einen Austausch in Foren vorstellst, ohne dass verschiedene Leute verschiedene Meinungen und Informationen einstellen, und auch mal nachfragen, müsstest du allerdings noch näher erläutern.
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Aber ich werde jetzt in aller Ruhe machen, aber Blind auf ein Buch oder Broschüre verlassen halte ich für grob Fahrlässig auch von euch.
Foren sind dazu da sich auszutauschen, warum hier einige immer wieder rum meckern, verstehe ich beim besten Willen nicht!Sorry, aber Dein Thread hatte ich so verstanden, als suchst Du Infos übers Barfen und hast noch keine oder nur sehr wenig Vorahnung
Und genau da sind diese Tipps von mir für gedacht - um sich einzulesen und sich zu informieren.
Kein Mensch hat gesagt, daß Du Dich blind auf diese Tipps verlassen sollst - Weiterbildung ist immer gut, aber es lies sich so, als wolltest Du erstmal grundlegende Infos.
Im übrigen kenne ich viele Barfer, die oft mit Swanie Simon, aber auch mit anderen "angefangen" haben und so nach und nach haben sie ihr ganz eigenes Konzept für ihren eigenen Hund erstellt Also vom sturen Nachmachen habe ich Dir mit Sicherheit nicht geraten, nur als "Grundgerüst"!
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