Grande Odyssée 2012

  • na ja, wenn die beiden jetzt drei Kulis für sich haben, dann bräuchten wir noch Nr. Vier für die vierte Ecke.


    Los, Kathrin, wie wärs? ;D

  • Etape 7a Val Cenis Lanslebourg - Base Polaire

    Zitat

    L’Espagnol Salva Luque premier au col du Mont Cenis
    Au test du froid et de la nuit polaire, c’est l’Espagnol Salva Luque qui a su tiré son épingle du jeu en étant le seul musher à avoir parcouru les 60 km au programme de samedi soir en moins de 3h. Fidèle à son habitude, le leader Radek Havrda, n’était pas loin derrière, maintenant toujours une solide avance face à ses poursuivants. Chez les concurrents du Trophée Haute Maurienne Vanoise, c’est le Fribourgeois Marc Tercier qui a rejoint le col du Mont Cenis le premier. Partis du centre de la station de Val Cenis Lanslebourg à partir de 16h30 au coup de sifflet de l’humoriste Laurent Gerra, les 23 concurrents ont avalé 2000 m de dénivelée positive sur des pentes douces comme le chemin du Petit Bonheur ou des tronçons plus raides comme sur la route d’été vers le village d’Ecot. Ils ont aussi du gérer leur attelage sur 1300 m de dénivelée négative puisqu’ils devaient redescendre sur Bonneval sur Arc, rejoindre ensuite Bessans et Val Cenis Lanslevillard avant d’attaquer les 8 km qui les ont amené au col du Mont Cenis, pour un bivouac sous une nuit constellée d’étoiles, par des températures polaires autour de -20°. Bottes de paille et tentes igloo les attendaient pour se prémunir de ce froid sec. Plusieurs mushers, notamment ceux des pays de l’est ont creusé des petites niches dans la neige pour protéger leurs athlètes. Et à peine arrivé, chaque musher préparait la pitance de son attelage, sortait les manteaux des chiens et inspectait chaque animal minutieusement sans l’aide des handlers , car telle est la règle du bivouac.




    Der Spanier Salva Luque Erster auf dem Pass von Mont Cenis


    Beim Kältetest in einer Polarnacht (etwas freier übersetzt), war es der Spanier Salva Luque, der wusste, wie man die Nadel des Spiels/aus dem Spiel zieht (keine Ahnung, was das als deutsche Redewendung bedeutet.. der wusste, wie man*s macht?) legte als einziger die 60 km des Programms am Samstagabend in weniger als 3 Stunden zurück. Zuverlässig, wie üblich, war der Führende Radek Havrda nicht weit dahinter, hatte immer noch eine solide Führung gegenüber seinen Verfolgern. Von den Trophy Konkurrenten in Haute Maurienne Vanoise, war es der Freiburger Marc Tercier, der den Col du Mont Cenis als Erster erreichte.


    Vom Zentrum des Ferienortes Val Cenis Lanslebourg, ab 16:30 gestartet bis zum Schlußpfiff des Humoristen Laurent Gerra, schluckten die 23 Teilnehmer 2.000 Höhenmeter Steigung, auf sanften Abhängen, wie auf dem "Weg des kleinen Glücks" oder auf steileren Abschnitten wie der Sommerroute zum Sommer Dorf Ecot.


    Sie mussten darüberhinaus ihr Team auf 1300 m Gefälle managen, da sie ja wiederabfahren mussten bis nach Bonneval sur Arc, Bessans und Val Cenis Lanslevillard erreichen mussten, bevor sie die 8 km in Angriff nehmen konnten, die sie auf den Col du Mont Cenis führten; für ein Biwak unter einem mit Sternen übersäten Himmel, mit polaren Temperaturen um -20 °. Strohballen und Iglu-Zelten beschützten sie gegen die trockene Kälte.


    Mehrere Musher, besonders die aus den westlichen Ländern, gruben kleine Nischen in den Schnee, um ihre Athleten zu schützen. Und gerade angekommen, bereitete jeder Musher die schmale Kost für sein Team vor, wurden die Mäntel der Hunde sortiert, jedes Tier ohne die Hilfe von Doghandlern sorgfältig geprüft, denn so ist es die Regel beim Biwakieren.



    P.S.
    diesmal musste ich doch mehrere Vokabeln nachschauen. Bitte ggf. andere mit Französchkenntnissen mal drüberschauen, ob ich alles korrekt übersetzt hab Danke euch ;)

  • Zitat

    danke für die Übersetzung bungee- braves Hündchen. Bilder sind wunderschön und Videos auch. :herzen1:

    :o0:
    :stock1: .. beleidigt wegdreh.....:mocken: ...



    nu gibbet erstmal nur noch auf Französisch..




  • Die gleiche schöne und sternenklare kalte Nacht, wie beim Biwakieren am vergangenen Samstag empfing heute Abend die letzten 12 Musher im Rennen der Grand Odyssee Savoie Mont Blanc.
    Am Ende der 80 km dieser ersten Runde der 9. und letzten Etappe der schwierigsten internationalen mushing Prüfung, war es der Slowake Milos Gonda, der den Col du Mont Cenis als Führender erreichte. Seine Zeit betrug 4h20'43'', während der Franzosen Jean-Philippe Pontier ihm auf den Fersen war mit nur 7'' Rückstand.


    Losgefahren ab 15 Uhr in einer Schneefront bei d’Aussois vor einer dichtgedrängten Menschenmenge, erkletterten die Wettbewerber die Hänge des Ortes vor dem Abstieg zum Skigelände am Fuß der Steinsäulen, dann fuhren sie zurück in den Osten, in Richtung Termignon Val Cenis Lanslebourg und folgten der Arc bis zur Talsohle bei Bonneval sur Arc. Von dort haben die Teams die Hälfte der Strecke nach Bessans zurückgelegt, Val Cenis Lanslevillard weiterhin vor sich mit dem Aufstieg zum Pass auf 2000 Meter über dem Meeresspiegel, wo sie das Lager erwartete. In dieser ersten Runde holte Milos Gonda 6'26'' zu Radek Havrda auf, der offensichtlich entschieden war, seinen ersten Platz zu sichern, ohne zu großen Druck auf seine Hunde zu machen. Der Spanier Salva Luke bleibt in der Spitzengruppe, obwohl er 8'14'' zurücklag.


    Morgen früh, vor Tagesanbruch, werden die Teams in der Reihenfolge ihrer Ankunft von 6:30 aufbrechen, um das letzte Stück der 86 km nach Val Cenis Lanslebourg abzudecken und dort wird dann der Gewinner der 8. Auflage der Grande Odyssee Savoie Mont Blanc gekürt.

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