Brauche dringend Hilfe

Ah ok, das hab ich tatsächlich überlesen .

einmal heißt´s der Hund konnte rennen...dann heißt es er war mit einer 75Jährigen OMA (<--ganz schön respektlos ausgedrückt) kurz raus!!

hier passt eins nicht mehr zum anderen...

und anscheinend hat es sich ja geklärt,wenn nichts mehr kommt..

ich verabschiede mich...

Zitat

Alles schön und gut... aber wenn man einen Hund hat, dann hat man Verantwortung! Und dieser kann man sich nicht so einfach entziehen, gerade, wnen man Mama werden möchte.
Denk doch nur eine min weiter, das Baby hätte schon ein Geschwisterchen... sagen wir mal 3 jahre alt... Das Kind muss in kindergarten, braucht jemanden, der ihm/ihr zu essen macht, braucht die Gute-Nacht-Geschichte, ect. Daher hoffe ich einfach, dass es ein Fehler war und nun die Ausrede herbei gezogen wird. Wird kaum jemanden auffallen, aber hey, so wirst Du für Dich nicht viel weiter kommen. Denn ein Kind bedeutet noch mehr Verantwortung als ein Hund! Und auch bei verkürtzen Gebärmutterhals darf man sich "etwas" bewegen. Man sollte nur nicht schwer heben, sich anstregen ect, aber mal kurz aus der Tür und dem Hund sagen "mach da hin" ne Tüte nehmen und 100g Kacke in den Mülleimer machen, kann man!

Also, ich wünsche Dir viel Glück und das Du aus Deinem erlebten gelernt hast.

Seh ich auch so. Liegenbleiben während ner Risikoschwangerschaft schön und gut, aber es gibt Pflichten die man eben trotzdem erfüllen muss. Ich hab zwei Kinder, ich könnte mich jetzt auch nicht zwei Wochen hinlegen wenn ich risikoschwanger wäre.

Eure Erlaubnis zur Hundehaltung wurde nur unter Vorbehalt gegeben. Ihr habt es richtig übel verbockt und der Vermieter hat vermutlich jedes Recht euch zu kündigen. Was soll man dazu sagen ausser selber schuld? Kriecht zu Kreuze und bittet um eine zweite Chance oder sucht euch ne neue Wohnung.

Was ich leider immernoch nicht nachvollziehen kann:

Wieso holt man sich hochschwanger nen Hund, wenn Freund eh die ganze Woche am Arbeiten ist und man selber (auch ohne Risikoschwangerschaft) genug andere Sorgen hat, als nen Hund zu erziehen???

Und zu Deiner ursprünglichen Frage: Es reicht EIN Mieter/Eigentümer im Haus, der sich durch den Hund belästigt fühlt.....ich hab das Thema erst vor wenigen Monaten bei uns im Nebenhaus erlebt. Hund war ruhig, hat nicht gebellt, nirgends hingemacht, aber es wurde sich über Hundehaare im Hausflur aufgeregt (angebliche Allergie) und dass man von dem Hund (Rehpinschergröße) schonmal bedroht worden sei. So hieß es dann letztendlich: Hund weg oder ausziehen....

Zitat

Was ich leider immernoch nicht nachvollziehen kann:

Wieso holt man sich hochschwanger nen Hund, wenn Freund eh die ganze Woche am Arbeiten ist und man selber (auch ohne Risikoschwangerschaft) genug andere Sorgen hat, als nen Hund zu erziehen???

Das frage ich mich auch gerade.

Guten morgen!

Also ich glaub nach dem Lesen gar nix!

Für mich ist ein Troll unterwegs!....

Juli 2011 Wohnung bezogen, danach um Hundehaltererlaubnis gebeten...dann Risiko-SS??

In der 32. Woche keine Gassi Möglichkeit...obwohl ja für teuer Geld ein Sitter bezahlt wurde...die 80jährige Oma beschwert sich und die 75jährige geht kurz Gassi und erinnert sich an nix?

Das Kind ist nun 6 Monate alt? Ist also im August (als Frühgeburt??) zur Welt gekommen?

Sorry, bin ja noch neu hier, aber der Thread ist echt daneben!

Ich hoffe die TE hat weder Hund noch Kind im realen Leben!

Lg

Zitat

Juli 2011 Wohnung bezogen, danach um Hundehaltererlaubnis gebeten...dann Risiko-SS??

Seit Mai in der Wohnung und seit Juli den Hund. Kind muss also im August zur Welt gekommen sein.

Und da versteh ich nicht, wieso man sich in der Zeit nen Hund holt.....

aber stimmt schon, mitlerweile wirds immer kurioser

Zitat

Was ich leider immernoch nicht nachvollziehen kann:

Wieso holt man sich hochschwanger nen Hund, wenn Freund eh die ganze Woche am Arbeiten ist und man selber (auch ohne Risikoschwangerschaft) genug andere Sorgen hat, als nen Hund zu erziehen???

Ich nehme an jetzt wird geantwortet: "Der LG hat die Arbeit erst bekommen, das war nicht vorherzusehen". Und die (Risiko)Schwangerschaft hat sich die TS sicherlich auch nicht asugesucht bzw vorhergesehen."
Achso - der Hund läuft doch perfekt an der Leine, also muß man den nicht mehr erziehen. Ich nehme an das die TS im Mai nen perfekt erzogenen Hund übernommen hat?

Und zu Deiner ursprünglichen Frage: Es reicht EIN Mieter/Eigentümer im Haus, der sich durch den Hund belästigt fühlt.....ich hab das Thema erst vor wenigen Monaten bei uns im Nebenhaus erlebt. Hund war ruhig, hat nicht gebellt, nirgends hingemacht, aber es wurde sich über Hundehaare im Hausflur aufgeregt (angebliche Allergie) und dass man von dem Hund (Rehpinschergröße) schonmal bedroht worden sei. So hieß es dann letztendlich: Hund weg oder ausziehen....

Ja, solche Fälle gibt es leider viel zu oft. ich "kämpfe" auch mit einer Nachbarin ... Nungut, Hundehalter wie die TS verbessern das Mieterbild was Vermieter von Familien mit Hund haben nicht gerade. So werden auch die Wohnungssuchenden unter uns immer mehr Schwierigkeiten haben eine passende Bleibe zu finden.

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Zitat

Seit Mai in der Wohnung und seit Juli den Hund. Kind muss also im August zur Welt gekommen sein.

Und da versteh ich nicht, wieso man sich in der Zeit nen Hund holt.....

aber stimmt schon, mitlerweile wirds immer kurioser

Und ich versteh nicht, warum der Hund von der Frau gesittet wird "für teuer Geld" wenn sie sich eigentlich an nix erinnert und zwischen 75-80 Jahre alt ist!?

Aber Hund und Kind geht es gut...hoffentlich!

Glg

Zitat

Und ich versteh nicht, warum der Hund von der Frau gesittet wird "für teuer Geld" wenn sie sich eigentlich an nix erinnert und zwischen 75-80 Jahre alt ist!?

Aber Hund und Kind geht es gut...hoffentlich!

Glg

so wie ich das verstanden hab gibt es eine nachbarin (75 jahre alt) ,die angeblich mit dem Hund draußen war...
und dann gibt es eine (8o jahre und scheinbar dement),die die bilder gemacht hat

oder stehen wir jetzt alle auf dem schlauch?