Wir suchen einen Mischling, aber nur wo?
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Wenn jede Reinzucht krank ist kann auch ein reinzüchten einer anderen Rasse die nicht gesund machen. Im gegenteil, da züchtet man womöglich noch andere krankheiten dazu. Mischlinge sind nicht gesünder als Rassehunde.
Sorry, aber so einfach funktioniert das eben nicht!
Man lese hier : http://de.wikipedia.org/wiki/Genpool -
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Hi
hast du hier Wir suchen einen Mischling, aber nur wo?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Es soll doch ein Mischling sein!
Ja, so wie ich verstanden habe, soll es ein Mischling sein, weil sie angeblich gesünder seien!?
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Noch mal: Was nutzt der TS die Diskussion über Rassehunde und deren Züchter? Sie will einen Mischling, wenn es auch offenbar sehr schwer zu verstehen ist. Ich habe auch Mischlinge und will auch nichts anderes. Was ist bitte daran falsch?
Ja, das Mischlinge gesünder sind als Rassehunde ist ein Mythos. Einer der sich sehr hartnäckig hält. Aber auch das ist nun schon mehrere Male geschrieben worden und hört sich an wie Sprung in Schallplatte.
Warum ist es so schwer, einem TS, der herkommt und fragt, woher er am besten einen Mischling bekommt eine direkte Antwort zu geben und stattdessen 30 Seiten Diskussion über ein Thema anfängt, das REIN GAR NICHTS mit der Ausgangsfrage zu tun hat. 30 Seiten! Wenn ich frage, wie ich am besten ein Brathähnchen zubereiten soll, interessiert es mich nicht, wenn mir auf 30 Seiten die besten Rezepte für Zanderfilet diskutiert werden oder?
Es gibt auf die Ausgangsfrage nur EINE richtige Antwort! Nämlich: Schau doch mal im Tierschutz! Da findest du alle Mischlinge, die du dir vorstellen kannst.
Und nicht 30 Seiten Diskussion über reinerbige Tiere und Merle Verpaarungen Pro/Kontra. :)
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Wir möchten Ihnen hier noch ein Buch empfehlen, was wenigstens ein paar Auskünfte mehr über die Rasseeigenschaften von Hunden bietet als es viele andere Rassebücher tun:
Charakterhunde von Katharina von der Leyen - Verlag blv
140 Rassen und ihre Eigenschaften (Pflegeaufwand, Auslauf, Eignung für Stadtwohnungen, häufige Krankheiten) - ISBN 3-405-16822-8
Kennt jemand dieses Buch????[/quote]
Ja, ich.
Es ist süß geschrieben und nett aufgemacht, inhaltlich aber genauso wenig aussagekräftig wie alle "101 Rassehunde - Finden sie ihren Hund" Büchlein. Ist ne hübsche Anregung zum blättern was man hübsch findet, sonst nix.Ich persönlich würde wohl einen Hund vom Tierschutz oder vom guten Züchter nehmen. Für meinen Rassen gibt es auch in der Regel keine Alternativen, dass da mal ein papierloser Wurf von Hobbyzüchtern fällt kommt alle Jubeljahre mal vor, für kommerzielle Vermehrer sind sie gänzlich unintressant, Mode sind sie nicht und waren sie nie.
Niemals würde ich mir einen Welpen aus dem Kofferaum, vom Polenmarkt, aus der Zoohandlung, aus schmuddeligen und dubiosen Privatverhältnissen holen. Wenn mir jemand so ein Würmchen umsonst in die Hand drückt würde ich es wohl aus Mitleid mitnehmen, aber da würde ich niemanden für bezahlen.
Im Gegensatz zu viele anderen finde ich aber trotzdem, dass es auch eine Grauzone gibt.
Ich kenne eine Familie, die wollten umbedingt Welpen von ihrer Hündin, weil sie das einfach gern mal erleben wollten und weil sie gerne Nachkommen von ihr bei sich haben wollten, wenn sie mal gehen muss.
Die haben sich von vorne bis hinten vorbereitet (waren auch nicht schlechter informiert als Züchter vor dem Erstwurf), beide Eltern sind zumindest auf ihren momentanen Gesundheitsstatus untersucht worden (mehr kann man bei Mischlingen aus Mischlingen halt nicht machen).
Die Welpen sind super versorgt und sozialisiert worden, sie haben 2 selber behalten, einer ist an die Besitzer des Rüden gegangen, die restlichen 4 sind sehr sorgfältig gegen kostendeckende Schutzgebühr und mit Vertrag mit Rücknahmeklausel vermittelt worden. Sie waren bei Abgabe regelmäßig entwurmt, altersgemäß geimpft, mit, EU-Ausweis, gechipt, bei Tasso auf die Besitzer der Hündin und auf die neuen Besitzer angemeldet.Klar, man weiß nicht, ob sich da nicht in diesem Wurf das eine oder andere rezessive Defektgen getroffen hat. Möglich ist das.
Das Risiko hat aber jeder der einen Mischling nimmt, egal woher. Ob man das eingehen möchte muss man sich an Intressent bei nem Mischling aus dem TH genauso überlegen.Andere Grauzone:
Golden Retriver, Labrador, Berner Sennenhunde, Doggen, Irish Wolfhound, Englische Bulldoggen und eine Reihe anderer Rassen würde ich weder aus dem VDH noch sonstwoher kaufen, wenn ich Wert auf einen extrem gesunden, langlebigen Hund legen würde.
Es gibt Rassen, da ist so viel im Argen, dass man da nur noch Schadensbegrenzung betreiben kann, egal in welchem Verein man züchtet oder auch nicht. Da finde ich es einen Hohn, den Leute zum empfehlen "Wenn du einen gesunden Wolfhound willst, dann kauf vom DWZRV/VDH". Die Rasse ist da genauso desolat dran wie anderswo.WENN ich aber partout eine dieser gesundheitlichen Problemrassen wollte, DANN wohl aus dem VDH.
Da hab ich dann erstens wenigstens für die Aufzuchtbedingungen einen Minimalstandart.Und zweitens kann man wenn überhaupt, nunmal nur da eine Verbesserung der Gesamtsituation (Gesamtpopulation) erreichen, wo die meisten anderen Züchter sind und das ist halt im VDH. Gesundheitliche Probleme kriegt man nicht im eigenen Zuchtprogramm in der Griff, da muss man schon im großen Maßstab ran.
Dass Mischlinge aus kranken bzw erblich stark belasteten Rassen nicht zwingend gesünder sind ist eh logisch.
Zum Thema "echte Upswürfe" - da kenn ich einige. In den meisten Fällen sind sie Leute strunzdumm und uninformiert, aber nicht böse. Die meisten dieser Würfe wären nach Dogforum-Standart absolut vermeidbar gewesen, aber das Dogforum gibt nunmal nicht den Durchschnittshundehalter wieder...
Ob ich da einen Welpen nehmen würde (wenn mich denn die beteiligten Rassen intressieren würden...), würde einzig und allein davon abhängen was die Leute aus der Situation machen.Ich denke, auch bei Privatabgaben aus der Tageszeitung etc kann man sich ruhig mal umschauen, WENN man sich zutraut, nicht aus Mitleid den ersten besten Hund einzupacken und auch nicht auf irgendwelche getarnten Vermehrer und sonstige Geldmacher und Betrüger reinzufallen.
Ob ich das Anfängern empfehlen würden... naja, hängt von den Anfängern ab.
Warum soll der Hund erst den Umweg über den Tierschutz machen, wenn ich ihn auch direkt übernehmen kann... -
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Ich persönlich würde wohl einen Hund vom Tierschutz oder vom guten Züchter nehmen. Für meinen Rassen gibt es auch in der Regel keine Alternativen, dass da mal ein papierloser Wurf von Hobbyzüchtern fällt kommt alle Jubeljahre mal vor, für kommerzielle Vermehrer sind sie gänzlich unintressant, Mode sind sie nicht und waren sie nie.
Niemals würde ich mir einen Welpen aus dem Kofferaum, vom Polenmarkt, aus der Zoohandlung, aus schmuddeligen und dubiosen Privatverhältnissen holen. Wenn mir jemand so ein Würmchen umsonst in die Hand drückt würde ich es wohl aus Mitleid mitnehmen, aber da würde ich niemanden für bezahlen.
Im Gegensatz zu viele anderen finde ich aber trotzdem, dass es auch eine Grauzone gibt.
Ich kenne eine Familie, die wollten umbedingt Welpen von ihrer Hündin, weil sie das einfach gern mal erleben wollten und weil sie gerne Nachkommen von ihr bei sich haben wollten, wenn sie mal gehen muss.
Die haben sich von vorne bis hinten vorbereitet (waren auch nicht schlechter informiert als Züchter vor dem Erstwurf), beide Eltern sind zumindest auf ihren momentanen Gesundheitsstatus untersucht worden (mehr kann man bei Mischlingen aus Mischlingen halt nicht machen).
Die Welpen sind super versorgt und sozialisiert worden, sie haben 2 selber behalten, einer ist an die Besitzer des Rüden gegangen, die restlichen 4 sind sehr sorgfältig gegen kostendeckende Schutzgebühr und mit Vertrag mit Rücknahmeklausel vermittelt worden. Sie waren bei Abgabe regelmäßig entwurmt, altersgemäß geimpft, mit, EU-Ausweis, gechipt, bei Tasso auf die Besitzer der Hündin und auf die neuen Besitzer angemeldet.Klar, man weiß nicht, ob sich da nicht in diesem Wurf das eine oder andere rezessive Defektgen getroffen hat. Möglich ist das.
Das Risiko hat aber jeder der einen Mischling nimmt, egal woher. Ob man das eingehen möchte muss man sich an Intressent bei nem Mischling aus dem TH genauso überlegen.Andere Grauzone:
Golden Retriver, Labrador, Berner Sennenhunde, Doggen, Irish Wolfhound, Englische Bulldoggen und eine Reihe anderer Rassen würde ich weder aus dem VDH noch sonstwoher kaufen, wenn ich Wert auf einen extrem gesunden, langlebigen Hund legen würde.
Es gibt Rassen, da ist so viel im Argen, dass man da nur noch Schadensbegrenzung betreiben kann, egal in welchem Verein man züchtet oder auch nicht. Da finde ich es einen Hohn, den Leute zum empfehlen "Wenn du einen gesunden Wolfhound willst, dann kauf vom DWZRV/VDH". Die Rasse ist da genauso desolat dran wie anderswo.WENN ich aber partout eine dieser gesundheitlichen Problemrassen wollte, DANN wohl aus dem VDH.
Da hab ich dann erstens wenigstens für die Aufzuchtbedingungen einen Minimalstandart.Und zweitens kann man wenn überhaupt, nunmal nur da eine Verbesserung der Gesamtsituation (Gesamtpopulation) erreichen, wo die meisten anderen Züchter sind und das ist halt im VDH. Gesundheitliche Probleme kriegt man nicht im eigenen Zuchtprogramm in der Griff, da muss man schon im großen Maßstab ran.
Dass Mischlinge aus kranken bzw erblich stark belasteten Rassen nicht zwingend gesünder sind ist eh logisch.
Zum Thema "echte Upswürfe" - da kenn ich einige. In den meisten Fällen sind sie Leute strunzdumm und uninformiert, aber nicht böse. Die meisten dieser Würfe wären nach Dogforum-Standart absolut vermeidbar gewesen, aber das Dogforum gibt nunmal nicht den Durchschnittshundehalter wieder...
Ob ich da einen Welpen nehmen würde (wenn mich denn die beteiligten Rassen intressieren würden...), würde einzig und allein davon abhängen was die Leute aus der Situation machen.Ich denke, auch bei Privatabgaben aus der Tageszeitung etc kann man sich ruhig mal umschauen, WENN man sich zutraut, nicht aus Mitleid den ersten besten Hund einzupacken und auch nicht auf irgendwelche getarnten Vermehrer und sonstige Geldmacher und Betrüger reinzufallen.
Ob ich das Anfängern empfehlen würden... naja, hängt von den Anfängern ab.
Warum soll der Hund erst den Umweg über den Tierschutz machen, wenn ich ihn auch direkt übernehmen kann...Marula, danke für diesen Beitrag. Er spiegelt zu 100% genau das wieder, was ich denke.
Ich hätte überhaupt keine Zweifel am VDH, wenn dort nur die Rassen vertreten wären, die grundsätzlich ein gesundes und lebenswertes Leben führen können.
Schaue ich mich aber auf einer Rassehunde-Ausstellung um, sehe ich Kreaturen, bei denen mir keiner erzählen kann dass diese eine Chance auf ein langes, gesundes und natürliches Leben haben werden. Es werden einfach zu viele gesundheitliche Einschränkungen in Kauf genommen. Nicht nur vom VDH, auch von den Züchtern. Warum denn?Klar kann man sagen, die Tiere werden ja so gekauft, der Käufer ist schuld. Aber, hier wird so viel von der Leidenschaft der Züchter erzählt, immer FÜR den Hund zu handeln. Und dass ein VDH-Züchter nichts verdient an seinen Hunden. Aus welchem Grund also müssen diese Problemrassen mitsamt ihren Problemen mit aller Gewalt erhalten werden? Braucht die Welt Nackthunde, die im Winter frieren und im Sommer Sonnenbrand bekommen? Braucht die Welt Ridgebacks mit offenem Rücken, nur damit da auch ein Ridge ist? Ist der Hund an sich schlechter, nur weil er keinen Ridge hat? Hätten die Züchter dieser Hunde auch nur einen Funken Ehrgefühl und Gefühl für das Tier, dann wäre ihnen die Nachfrage doch egal.
Ich suchte auf allen bisherigen Seiten dieses Threads nach Antworten auf diese Fragen, leider finde ich keine. Bitte klärt mich auf.
Würde der VDH die Züchter dieser Problemrassen aus dem Verband werfen, dann wäre es für mich ein Verband, dem ich vertrauen würde. Solange aber solche Hunde weiterhin auf den VDH-Ausstellungen zu finden sind kann mir doch keiner böse sein dass ich skeptisch bin.
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Noch mal: Was nutzt der TS die Diskussion über Rassehunde und deren Züchter? Sie will einen Mischling, wenn es auch offenbar sehr schwer zu verstehen ist. Ich habe auch Mischlinge und will auch nichts anderes. Was ist bitte daran falsch?
Ja, das Mischlinge gesünder sind als Rassehunde ist ein Mythos. Einer der sich sehr hartnäckig hält. Aber auch das ist nun schon mehrere Male geschrieben worden und hört sich an wie Sprung in Schallplatte.
Warum ist es so schwer, einem TS, der herkommt und fragt, woher er am besten einen Mischling bekommt eine direkte Antwort zu geben und stattdessen 30 Seiten Diskussion über ein Thema anfängt, das REIN GAR NICHTS mit der Ausgangsfrage zu tun hat. 30 Seiten! Wenn ich frage, wie ich am besten ein Brathähnchen zubereiten soll, interessiert es mich nicht, wenn mir auf 30 Seiten die besten Rezepte für Zanderfilet diskutiert werden oder?
Es gibt auf die Ausgangsfrage nur EINE richtige Antwort! Nämlich: Schau doch mal im Tierschutz! Da findest du alle Mischlinge, die du dir vorstellen kannst.
Und nicht 30 Seiten Diskussion über reinerbige Tiere und Merle Verpaarungen Pro/Kontra. :)
das frag ich mich auch langsam, gibt ja genug andere threads wo man sich den kopf einschlagen kann wer jetzt nu besser züchtet.
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Noch mal: Was nutzt der TS die Diskussion über Rassehunde und deren Züchter? Sie will einen Mischling, wenn es auch offenbar sehr schwer zu verstehen ist. Ich habe auch Mischlinge und will auch nichts anderes. Was ist bitte daran falsch?
Ja, das Mischlinge gesünder sind als Rassehunde ist ein Mythos. Einer der sich sehr hartnäckig hält. Aber auch das ist nun schon mehrere Male geschrieben worden und hört sich an wie Sprung in Schallplatte.
Warum ist es so schwer, einem TS, der herkommt und fragt, woher er am besten einen Mischling bekommt eine direkte Antwort zu geben und stattdessen 30 Seiten Diskussion über ein Thema anfängt, das REIN GAR NICHTS mit der Ausgangsfrage zu tun hat. 30 Seiten! Wenn ich frage, wie ich am besten ein Brathähnchen zubereiten soll, interessiert es mich nicht, wenn mir auf 30 Seiten die besten Rezepte für Zanderfilet diskutiert werden oder?
Es gibt auf die Ausgangsfrage nur EINE richtige Antwort! Nämlich: Schau doch mal im Tierschutz! Da findest du alle Mischlinge, die du dir vorstellen kannst.
Und nicht 30 Seiten Diskussion über reinerbige Tiere und Merle Verpaarungen Pro/Kontra.
Endlich bringt's 'mal jemand auf den Punkt !!!
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Noch mal: Was nutzt der TS die Diskussion über Rassehunde und deren Züchter? Sie will einen Mischling, wenn es auch offenbar sehr schwer zu verstehen ist. Ich habe auch Mischlinge und will auch nichts anderes. Was ist bitte daran falsch?
Ja, das Mischlinge gesünder sind als Rassehunde ist ein Mythos. Einer der sich sehr hartnäckig hält. Aber auch das ist nun schon mehrere Male geschrieben worden und hört sich an wie Sprung in Schallplatte.
Warum ist es so schwer, einem TS, der herkommt und fragt, woher er am besten einen Mischling bekommt eine direkte Antwort zu geben und stattdessen 30 Seiten Diskussion über ein Thema anfängt, das REIN GAR NICHTS mit der Ausgangsfrage zu tun hat. 30 Seiten! Wenn ich frage, wie ich am besten ein Brathähnchen zubereiten soll, interessiert es mich nicht, wenn mir auf 30 Seiten die besten Rezepte für Zanderfilet diskutiert werden oder?
Es gibt auf die Ausgangsfrage nur EINE richtige Antwort! Nämlich: Schau doch mal im Tierschutz! Da findest du alle Mischlinge, die du dir vorstellen kannst.
Und nicht 30 Seiten Diskussion über reinerbige Tiere und Merle Verpaarungen Pro/Kontra. :)
DANKE....
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Na ja, zusammenfassen kann mans schon:
"Mischlinge sind gesünder ist ein Mythos" - und - "Augen auf beim Welpenkauf"Eine Alternative hätte ich noch:
wie wärs mit einem Elo vom Züchter??? -
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