Caya - IBD, BSD, Helicobacter oder ganz was Anderes?

  • henrike: Danke für Deine lieben Worte, ja heute war schon ein besserer Tag. Es ist aber im Allgemeinen schon eine sehr schwierige Zeit und positiv denken, fällt mir manchmal bissel schwer.


    Balefire: ja so sehe ich das auch, selbst wenn Caya keinen MDR1 Defekt hat, werde ich in Zukunft immer nochmals darauf hinweisen, dass sie Medikamente nicht gut verträgt. Das habe ich in der Vergangenheit ja auch getan, da sie auf Narkosen und Antiparasitika auch sehr doll reagiert. Aber diese Vorsicht, hat mir leider dennoch nicht geholfen, mir ists ja trotzdem passiert. Aber nun ist man eben noch viel viel vorsichtiger.


    @bobtail: die Medikamente die angewendet wurden, stehen nicht mit dem MDR1Defekt in Zusammenhang, darüber hatte ich mich vorher schon informiert. Zumindest habe ich über diese Medis Nichts gefunden, das diese bei MDR1 nicht gegeben werden dürfen. Allerdings sind ja auch die Listen nicht abschließend, es gibt ja auch immer wieder neue Fälle.

  • Ach Tina, das wünsche ich Euch beiden von ganzem Herzen, daß es immer weiter aufwärts geht. Ich habe zwar keinen Tip und auch keine Idee, aber meine Gedanken sind ganz oft bei Euch beiden.


    Bist Du denn jetzt auch ein klein wenig zur Ruhe gekommen? Um Caya kümmerst Du Dich super, da mach ich mir gar keine Sorgen, aber vergiß Dich nicht dabei...

  • Hallo Tina!
    Ich habe die ganze Zeit mitgelesen, aber mir fehlen einfach die richtigen Worte, um auszudrücken, was mir durch den Kopf geht.


    Ich finde es toll, dass es Caya langsam besser geht und dass sie Fortschritte macht.
    Das freut mich sehr für Euch.


    Aber Eure Geschichte macht mir irgendwie auch Angst.
    Man kann sich noch so gut informieren , am Ende ist man doch machtlos....


    Ich drücke weiterhin alle Daumen für Euch :smile:

  • Hallo Tina,


    was ich bei Deinem Bericht so erschreckend finde, das ist die Tatsache, dass die TÄ sich nicht zu helfen wussten und immer mehr Medis in Deine Caya gepumpt haben. Für mich liest es sich so, dass es ihr eigentlich mit zunehmender Medikamentengabe schlechter ging. Erst als das ganze Zeug langsam abgebaut wurde, ging es Deinem Hund wieder besser.


    Dabei geht mir aber durch den Kopf: Jeder HH möchte seinem Hund helfen und wird natürlich zustimmen. So ging es Dir ja auch. Du weißt jetzt für Dich, dass Du sehr, sehr aufpassen musst, was man Deiner Caya verabreicht. Andere HH können gar nicht wissen, ob ihr Tier sehr empfindlich reagiert oder nicht und können deshalb auch ganz schnell in diese gefährliche Situation kommen. Man kann eigentlich gar nicht wissen, ob man richtig handelt/an der richtigen Stelle eine Zustimmung gibt. Das finde ich irgendwie beängstigend.


    Euch wünsche vor allem, dass es weiter aufwärts geht!


    LG Gobby


  • Dankeschön! Die Medikamente die sie in der Klinik bekommen hat, davon habe ich Nichts gewußt über sowas wird man nicht informiert. Ich meine die Klinik wollte auch nur irgendwie helfen. Sie lag in einer Uniklinik, einer der Besten im Lande, die wissen schon was die tun. Hätte ich allerdings gewußt, dass in der Tetanustherapie auch dieses Metronidazol vorhanden ist, hätte ich mich dagegen gewehrt.
    Aber wie auch im Tagebuch geschrieben, der Informationsfluss in einer Klinik ist katastrophal. Sicher ist das für die Klinik wichtig, damit sie sich ganz auf die schwerstkranken Patienten konzentrieren können, für den Besitzer ist das aber einfach nur Folter. Man weiß, dass der Hund vielleicht nicht überleben wird und man kann dennoch Nichts tun. In so einer Situation muss man einfach den Ärzten vertrauen und die haben sicher auch alles versucht was in Ihrer Macht steht. Solche Situationen sind natürlich schwer zu händeln, da ja keiner wußte bzw weiß was in einem solchen Fall mit dem Körper passiert.


    Brigitte: Dankeschön! Ja wir kommen so langsam alle wieder ein bisschen zur Ruhe. Klar man schaut auf jede Veränderung von Caya, man beliest sich den ganzen Tag im www und die Angst bleibt. Aber ihr gehts wieder sehr viel besser, sie erholt sich jeden Tag ein Stück mehr und ein Laie würde ihr wohlmöglich schon gar Nichts mehr ansehen. Ein was Gutes hatte diese ganze Geschichte auch, man wird erstmal abgelenkt von den ganzen anderen Problemen, die man sonst so mit sich rumschleppt :hust: Aber wir sind zuversichtlich, dass wir zumindest dieses schlimme Drama erstmal überstanden haben, alles Andere wird sich zeigen :smile:


    malika: ja das kann ich gut verstehen, dass so eine "Geschichte" Angst macht, mir würde das auch so gehen. Allerdings kann es vielleicht auch Anderen helfen, noch sensibler für solche Situationen zu werden. Ich war vorher schon sensibel und bin es jetzt umso mehr. Dennoch ist es bei manchen Krankheiten eben so, dass Medikamente einfach wichtig sind. So war es bei uns eben auch. Solche Nebenwirkungen kann keiner ausschließen, dennoch sind sie wohl in solch einer Form sehr selten. Einen Tipp werde ich mir dennoch sehr zu Herzen nehmen, Apotheker wissen wohl mehr bezüglich Medikamenten deshalb sollte man auch diese befragen wenn es notwendig wird.


    Liebe Grüße

  • Tina, ich hoffe, du bist wieder etwas zu kräften gekommen?!!!


    Was macht deine Süße? Ärgert sie dich schon wieder? ;)
    Ich denke, es wird noch ein paar Wochen dauern, bis sie wieder ganz die Alte ist. Wenn die Nebenwirkungen so krass sind, dauert es sicher auch, bis die ganzen Substanzen vom Körper abgebaut sind und der Körper sich von den Strapazen erholt hat.


    Deine Caya ist noch jung, sie wird das schaffen!!! :gut:


    PS: Danke für deine lieben Worte in meinem Thread. Mir geht es wieder etwas besser!

  • Update:


    Tagebuch einer Medikamentenvergiftung oder der Weg ins Leben zurück:


    Vorgeschichte:


    23.08.
    Ausführliche Diagnostik in einer Tierklinik wegen immer wiederkehrenden Magenbeschwerden und
    schlechten Bauchspeicheldrüsenwerten
    Ergebnis: Lebershuntverdacht und geringgradige Trikuspidalinsuffizienz (ggr. Herzfehler)


    19.09.
    Portografie mittels CT und anschließender Magenspiegelung unter Narkose
    Ergebnis: kein Lebershunt, chronische Entzündung im Magendarmtrakt, Nachweis
    Helicobacterbakterien, Verdacht auf IBD


    zwischenzeitiges, monatelanges Warten auf alle Befunde um Therapie zu beginnen


    18.01.
    Besuch beim TA, Absprache einer Therapie - angefangen wird mit der Helicobacter Therapie


    19.01.
    ich habe große Bedenken bzgl. der hohen Dosis der Medikamente, recherchiere, frage nach bei
    3 verschiedenen TÄ + Klinik = keine Bedenken der Ärzte; wir wägen ab und entscheiden uns doch
    für die Medikamente um die Bakterien loszuwerden

    Beginn der Medikation..


    20.01. Beginn der Medikation

    2x 3 Tabletten Metronidazol 400mg
    2 x 1 1/2 Tabletten Nicilan 200mg / 50mg
    1 x 2 Kapseln Omeprazol-
    - ich achte sehr auf die Abstände und die vorherige Futtergabe


    20.01 -
    24.01
    Caya verträgt die Medikamente augenscheinlich gut, alles wie immer


    24.01.
    - aufgrund von Blockaden im Rücken bekommt Caya beim TA eine chiropraktische Behandlung
    - weiterhin werden ihr VMP-Pfizer Tabletten (Vitamintabletten) verschrieben 3 pro Tag
    - im Kot wurden hochggr. Befall von Spulwurmeiern gefunden
    - 1 1/4 Tabletten Medimax verschrieben (meine Bedenken wieder da, wegen der anderen
    Tabletten = ich solle mir keine Sorgen machen)


    25.01.
    - Medikation siehe oben + abends 1 1/4 Medimax


    26.01. - 02.02
    Caya verträgt die Medikamente weiterhin augenscheinlich gut, keine Auffälligkeiten


    03.02. - die Symptome beginnen
    abends fällt mir auf, dass Caya einen Ringelschwanz trägt, bei Versuchen die Rute
    runterzubekommen schnipst sie sofort wieder nach oben = ich denke es ist ein Nerv oder so
    eingeklemmt, recherchiere im www finde aber Nichts


    04.02. Samstag; Beginn des Dramas :( :

    09:00 Uhr:
    Caya trägt immer noch ihre Rute wie ein Ringelschwanz, ich rufe Hovawartzüchter an
    und frage nach, ob Ringelruten sich auch später entwickeln können = nein unwahrscheinlich

    09:30 Uhr:
    ich rufe beim TA an und frage ob es ein eingeklemmter Nerv sein könnte - ja das kann gut sein, wenn sich es in 3-4 nicht bessert, soll ich vorbeikommen; da Caya keine weiteren Anzeichen von Schmerzen oder Unwohlsein zeigt, bin ich erstmal beruhigt

    11:30 Uhr:
    Caya fängt an ihre Hinterbeine komisch zu stellen, mal überkreuz mal weit ausgestellt - ich denke, der eingeklemmte Nerv wird schlimmer und rufe wieder beim TA an - bekomme zum Glück Termin für 14:00Uhr (40min Fahrtweg)

    14:00 Uhr:
    TA kann keine Blockaden und kein eingeklemmten Nerv feststellen, Caya zeigt keinerlei
    Schmerzreaktionen, ist gut drauf.. Gangbild weiterhin leicht verändert
    TA spritzt Prednisolon und Vit. B12 um die Nervenenden zu regenenieren, falls Befund schlechter bitte sofort in die Klinik

    16:00 Uhr:
    Caya verschlechtert sich auf einmal, ihr Gangbild wird schlimmer, sie kann zunehmend
    ihre Hinterhand nicht mehr koordinieren, wir düsen in die Klinik ( 1 1/2 Stunde Fahrt)

    ca 18:00 Uhr:
    Ankunft Klinik, Caya kann nur noch schwer laufen, versteift sich zunehmend in der Wirbelsäule, ihre Hinterhand kann sie nicht mehr koordinieren - weiterhin aber keine Anzeichen von Schmerzen, sie ist trotz der neurologischen Anfälle gut drauf; Wartesaal voll, alles Notfälle wir müssen warten

    18:30 Uhr: weiter Verschlechterung, sie versucht sich krampfhaft auf den Beinen zu halten, wird S-förmig in der Wirbelsäule, nichts gehorcht ihr mehr


    hier das Video:

    http://www.youtube.com/watch?v=hqh7vMqsxdI

    ca: 19:15 Uhr:
    wir sind endlich dran, müssen Caya in Behandlungsraum tragen, jetzt wirds hektisch, da es Caya zunehmend schlechter geht; wir legen sie hin, sie will dennoch stehen, im Liegen fängt sie an mit den Hinterbeinen zu krampfen (streckt sie spastisch)


    ca: 19:20 Uhr:
    extreme neurologische Ausfälle, es wird ihr Blut abgenommen - Venenanomalie wird festgestellt, es braucht 45 min um Blut zu bekommen, Warten aufs Blutbild - Blutbild in Ordnung


    ca: 20:30 Uhr
    Caya wird stationär aufgenommen, sie krampft immer mehr, reagiert immer deutlicher
    mit Krämpfen auf Reize (zB anfassen) - keiner kann sagen was es ist, sie kommt auf
    Intensiv - Prognose schlecht!

    ca: 24:00 Uhr
    wir sind völlig fertig, rufen nochmals die Klinik an und weisen NOCHMALS auf die
    Medikamentengabe hin - Caya gehts schlechter, Krämpfe wurden mehr, wir sollen nicht mehr anrufen, er ruft an wenn es Verschlechterungen gibt, ansonsten morgen früh um 8 Uhr


    05.02.
    09:00 Uhr:
    Klinik ruft an, Zustand weiter sehr kritisch, sie reagiert auf jegliche Reize mit Krämpfen
    (zB wenn jemand den Raum betritt), nun auch vorn, Augenflackern, es wird auf Tetanus getippt, Neurologin wird nachmittags gerufen um Caya zu beurteilen

    18:00 Uhr:
    ich rufe nochmals an, weil ich es nicht aushalte... Neurologin war da, aber keiner kann mir sagen was diese gesagt hat, Caya gehts weiterhin unverändert, Beginn Tetanustherapie (Tetanusserum, Acepromazin und Metronidazol)


    06.02
    09:00 Uhr:
    ich fahre in die Klinik um mit den behandelnden Ärzten selbst zu sprechen, ich soll wieder nach Hause fahren, Diagnostik läuft und es kann dauern bis die Ärzte Zeit haben - ich bleibe und warte - bekomme zwischenzeitlich die Info das es Caya schlechter geht - ich kann nicht mehr!


    11:30 Uhr:
    Besprechung mit dem Chefneurologen, Info war falsch, Caya geht es besser. Sie versucht zu stehen und krampft nicht mehr so doll. Sie ist weiterhin (wie die ganze Zeit über) ansprechbar. Weiterhin keine genaue Diagnose, aber Medikamentenvergiftung am wahrscheinlichsten. Tetanus wird jetzt doch
    ausgeschlossen, alle Medikamente werden abgesetzt. wir sollen weiter abwarten, aber
    Tendenz ist positiv


    07.02
    11:00 Uhr:
    Anruf vom Chefneurologen, Caya hat sich weiterhin stabilisiert, sie kann nach Hause ich zweifle ob das richtig ist, werde aber überzeugt, ich fahre in die Klinik


    14:00 Uhr:
    Besprechung mit dem Chefneurologen, keiner kann sagen wie die Prognose ist,
    Medikamentenvergiftung weiterhin am wahrscheinlichsten, sie ist stabil und wir können
    nur hoffen das es nicht wieder schlechter wird, alles andere muss sich zeigen... Prognose weiterhin unklar...


    Ich bekomm sie wieder, Tränen fließen, mein Hund läuft wackelig auf mich zu, wir sind
    so unfassbar dankbar! :gott:


    16:00 Uhr:
    Zu Hause angekommen, sie ist unglaublich erschöpft, aber sichtlich erleichtert wieder zu Hause zu sein. Sie kann einigermaßen gut laufen, nimmt ihre Umgebung war, im Kopf klar und wach. Der Gang ist noch sehr wackelig, sieht aus wie ein Hund der ganz frisch aus der Narkose aufgewacht ist, also stolpernd und unkoordiniert. Sie hat sehr große Schwierigkeiten Reize zu verarbeiten. Ihr Fell sieht sehr schlecht aus, schuppig, stumpf mit vielen Schuppen. Sie hat stark abgenommen, ich schätze mind. 2 Kilo. Vom Verhalten ist sie wie immer, fröhlich und heiter. Wir sind erstmal erleichtert sie bei uns zu haben.


    08.02.
    Es gibt keine Veränderungen, aber auch keine Verschlechterung.
    Ihr Gang ist weiterhin unkoordiniert, sie kann sich aber ohne Probleme setzen und hinlegen. Sie bewegt sich gerne. Ihre Augen sehen teilweise leer aus, sie starrt manchmal, die Pupillen sind weit aufgerissen, dann mal wieder ganz klein. Reize kann sie schwer umsetzen... wenn ich mich zb schnell vor ihr bewege, kann sie dem nicht folgen, ihr Kopf wackelt dann hin und her, auch teilweise die Pupillen versuchen die Bewegung einzuschätzen. Wenn man sich langsam nähert geht das alles gut, aber schnelle oder normal schnelle Bewegungen kann sie nicht richtig verarbeiten. Wenn man sie anfassen möchte muss man das gaaaaaaaanz langsam andeuten, sonst erschrickt sie sich und weicht zurück, sie kann das nicht orten. Wenn sie sich zb mit dem Hinterbein am Kopf kratzt, dann starrt sie danach in die Luft und versucht die Augen zu koordinieren und danach sich selbst. Draußen beginnt sie sofort sich zu kratzen, ich denke das liegt an der Kälte und der veränderten Reizübertragung.


    09.02.
    Ihr Gang hat sich weiterhin stabilisiert, die Ausfallschritte werden weniger und sie kann viel besser koordinieren. Die Pupillenreaktionen und die Empfindlichkeit ggü Reizen hat sich noch nicht viel verbessert. Das Kratzen draußen wird weniger. Spaziergang von 10min hat sie super gemeistert. Schleifspuren im Schnee sieht man sehr sehr deutlich, dennoch sieht ihr Gangbild soweit erstmal gut aus. Sie ist sehr gut drauf, findet die verordnete Ruhe totlangweilig.


    10.02.
    Das Laufen klappt super. Eine Laie würde glaube gar nicht sehen, dass sie Probleme mit dem Gang hat. Schnelle Bewegungen wie Trab und Galopp klappen erstaunlicherweise fast besser als im Schritt. Draußen scheint sie mit dem Laufen sehr gut zurecht zu kommen. Wenn sie sich allerdings doll konzentriert zb wenn sie intensiv schnüffelt, dann kann das das Gehirn wohl nicht zusammen verarbeiten und dann fangen auch die Ausfallschritte an. Um die Ecke laufen klappt auch noch nicht ohne Ausfallschritte und Ausbalancieren. Heute waren wir schon 20min laufen (ca 45min draußen) und es klappte auch schon sehr gut. Schleifspuren im Schnee sind noch sehr deutlich.


    Die Empfindlichkeit ggü Reizen hat sich noch nicht verbessert, zumindest nicht für mich erkennbar.
    Sie ist weiterhin sehr empfindlich bei schnellen Bewegungen, Lichtreizen und vorallem auch Geräusche. Gestern lag sie zB auf ihrem Sessel und hat geschlafen. Als mein Handy klingelte, schnallte sie hoch, konnte sich nicht orientieren und plumste rückwärts vom Sessel Wenn sie in irgendeiner Erwartung ist, zB wenn sie irgendwas Fressbares erwartet, dann wackelt sie hektisch mit dem Kopf und die Pupillen können den vielen Reizen gar nicht folgen. Weiterhin sehen ihre Augen teilweise noch sehr komisch aus. Mal sind die Pupillen gaaaaanz weit, dann sieht sie aus, als ob sie durch mich hindurchschaut. Dann aber wieder sind die Pupillen extrem klein, so klein, das man sie kaum erkennen kann.


    weiteres folgt

  • Danke für diese Zusammenfassung, für deinen ausführlichen Bericht! Und weiterhin alles nur erdenklich Gute euch Zweien! Dass es weiter bergauf geht und es bei dieser einmaligen "Episode" bleibt!
    :solace:


    Was mich auch sehr berührt ist, dass Kaya mental nicht in Mitleidenschaft gezogen ist - immer wieder Hammer, was Hunde wegstecken können. (Man stelle sich das mal bei sich vor, wie wir uns als Menschen fühlen würden - und wie "unleidlich" wir dann werden würden.)


    Viele Knuddler für Caya!

  • Von mir auch Danke für die Zusammenfassung. Hab hier ab und an mal reingeschaut, weil ich mitbekommen habe, dass es Caya nicht gut geht. Die Geschichte liest sich ja schrecklich, wie schrecklich muss dass dann erst für Euch sein....


    Ich hoffe es geht weiterhin bergauf, und wünsche Euch viel Kraft!

  • Tina, ich lese ja immer, weiß aber oft nicht, was ich Dir sagen soll, außer es tut mir sehr leid und ich drücke die Daumen!


    Beim Gucken des Videos lief es mir kalt über den Rücken.....die arme Maus

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