Trockenfutter bei erhöhten Leberwerten...

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Kann jemand ein gutes Buch empfehlen - für Anfänger?

Hier sind die Grundlagen der Barfernährung gut verständlich und ausreichend beschrieben:

Gibt es für Welpen, adulte Hunde und Senioren und kostet je 5,-€

Weiterführende Lektüre, gerade auch in Deinem Falle mit der Leberproblematik, gibt es auch einige - da bekommst Du sicher noch Infos drüber.

In meinem "unkomplizierten" Fall war die Broschüre und die Hilfe meiner Züchterin und meiner THP ausreichend

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Da unser Kühlschrank so schon immer ziemlich gut befüllt ist und wir derzeit nur ein kleines Eisfach haben, werde ich erst im Sommer (da wollen wir uns eine große Tiefkühltruhe - eigentlich für Gemüse aus dem Garten - anschaffen) mich ans barfen wagen können. Bis dahin habe ich auch noch ein wenig Zeit, mich schlau zu lesen. Kann jemand ein gutes Buch empfehlen - für Anfänger?

Wieviel habt ihr für das Entwerfen des Ernährungsplans gezahlt? Zwischen den angegebenen 60,00 und 120,00 Euro ist ja doch ein Unterschied.

Erst einmal muss ich abwarten, was genau an der Leber festgestellt wird.

Audrey II: Ich hatte willkürlich das Futter MaxiDog Athletic ausgewählt und folgene Zusammensetzung gefunden: Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse 30 % Geflügel und 16 % Lamm, 10 % Kartoffeln, Futterrüben, Hefe, Mineralstoffe.
Sind zumindest ein paar Angaben mehr.
Welches TroFu würdest du denn empfehlen?

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Puh, das muss ich nachsehen. Ich habe zusätzlich eine Vitamin-Mineralmischung genommen, die kostet recht viel. Man kann den Plan aber auch so errechnen lassen, dass man diese Mischung nicht benötigt, was ich ebenfalls erstellen lies. Der Plan allein hat keinesfalls mehr als 60,- € gekostet.

Mir ist nicht bekannt, dass die Autoren dieser Bücher eine fundierte Ausbildung im Bereich der Ernährungsphysiologie haben. Meyer/Zentek hingegen haben ein Buch geschrieben, das fundiert ist, aber es ist natürlich für den Laien keine leichte Kost. Ein weiteres Buch der beiden Autoren, das sie für den Laien geschrieben haben, kostet nur ca. 9,- € ist aber leider derzeit in Überarbeitung, weil es wohl neue Erkenntnisse gibt.

Sollte es nur am Platz im Kühlschrank mangeln kannst Du auch Gefrierbeutel nehmen, das ist überhaupt kein Problem.

Wenn es an der Überwindung liegt, hilft nur, die Sache in Angriff zu nehmen, sonst schiebt man das ewig vor sich her.

Egal wie Ihr es macht, ich hoffe, Ihr bekommt die Werte in den Griff!

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Wieviel habt ihr für das Entwerfen des Ernährungsplans gezahlt? Zwischen den angegebenen 60,00 und 120,00 Euro ist ja doch ein Unterschied.
Ich habe für meinen Ernährungsplan vom Tierernährungsinstitut Berlin ca. 35€ gezahlt.

Erst einmal muss ich abwarten, was genau an der Leber festgestellt wird.
Ja....so würde ich es auch machen.

Welches TroFu würdest du denn empfehlen?
Hm....ich füttere kein Trofu. Die Zusammensetzungen entsprechen einfach nicht meinem Anspruch an ein gesundes und ausgewogenes Hundefutter. Es ist mir definitiv als Hauptnahrungsquelle zu künstlich. Im Grunde kann ich gar keins empfehlen
Aber natürlich gibts qualitativ ein paar Unterschiede.....und die gilt es zu finden. Wie gesagt, ich würde darauf achten, daß das Trofu nicht zu viele synthetische Zusatzstoffe hat, die Rohstoffe möglichst aus der Region bezieht(....und nicht vom Weltmarkt oder aus Timbuktu)), keinem Lebensmittelmulti angehört(....das sind nicht wenige!) und sich in der Zusammensetzung kein überflüssiger "Schnick-Schnack"(....wie Yucca-Extrakt, 0.01% Petersilienwurzel o.ä.) befindet. Die Deklaration sollte klar verständlich sein und nicht mit blumigen oder unausprechlichen Wortschöpfungen irreführen(.....wie z.B. Spezial Performance Adult CC o.ä.). Wir wollen schließlich keine Rätsel raten, sondern wissen, was wir unseren Hunden da zu fressen geben.

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Sollte sich wirklich bei deinem Hund eine Lebererkrankung herausstellen, würde ich doch eher vom herkömmlichen Trofu abraten.....aber warten wir erstmal das Ergebnis der Untersuchung ab.

LG

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Morgen habe ich ein wenig mehr Zeit, dann werd ich mir 1-2 Bücher übers Barfen bestellen. Ich denk nur einfach, dass es ziemlich viel Zeit in Anspruch nimmt.
Ich koche für meinen(sehr großen) Hund, bin auch berufstätig und finde den zeitlichen Aufwand mit ein wenig Organisation eher gering
Vielleicht schaust du dir auch mal das eine oder andere Kochbuch an?
http://www.amazon.de/s/?ie=UTF…311&ref=pd_sl_jzug9063g_b

Wird das komplette Mahl, also Fleisch, Gemüse und sonstige Zutaten gekocht, pürriert und zusammen gemischt oder wie muss man sich das vorstellen?

Wer streng roh füttert, kocht nicht. Andere füttern das Fleisch roh und dünsten das Gemüse an, aber keine KH und viele füttern das Fleisch roh+ KH( Nudeln, Reis, Kartoffeln)+ gekochtes Gemüse.......und ich koche alles!

Aber mal abgesehen von der Leberproblematik möchte ich allgemein meine Hündin besser ernähren.

Dann würde ich generell von Fertigprodukten wie Trockenfutter absehen. Eine Alternative wäre dann ein gutes NF( am besten Reinfleisch) und eine hochwertige Flockenmischung + Gemüse. Das schaffen auch Berufstätige

Ich habe jetzt erst mal TroFu von Wolfsblut bestellt - vorerst als Leckerlie
Wie gesagt.....als Alleinfutter würde ich Trofu nicht füttern.

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LG

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Morgen habe ich ein wenig mehr Zeit, dann werd ich mir 1-2 Bücher übers Barfen bestellen. Ich denk nur einfach, dass es ziemlich viel Zeit in Anspruch nimmt. Wir arbeiten beide und die Zeit, die wir dann zuhause sind, nutzen wir für den Hund, den Haushalt und alles was sonst noch zu erledigen ist. Am Wochenende wär es meist kein Problem für die Woche vorzukochen. Wird das komplette Mahl, also Fleisch, Gemüse und sonstige Zutaten gekocht, pürriert und zusammen gemischt oder wie muss man sich das vorstellen?

Na ma schaun, was bei der Leberprobe herausgefunden wird. Morgen ist es soweit Die wollen das Ganze evtl. ohne Betäubung durchführen - ich bin ja mal gespannt.

LG

Ich koche auch immer für mehrere Tage vor. Man kann das gekochte Gemüse auch noch pürieren oder zerdrücken. Auch die Kartoffeln, den Reis oder die Nudeln kannst Du problemlos untermengen.

Man stellt es sich zunächst sehr aufwendig vor, da man aber nicht würzen muss, keine tolle Soßen bereiten und auch keine Teller-Deko basteln muss, geht das alles recht fix.

Übrigens habe ich inzwischen nachgesehen, die Rationserstellung hat nur 34,- € gekostet. Man kann dem netten Herrn dafür aber auch Löcher in den Bauch fragen und man ist hinsichtlich des täglichen Bedarfs auf der sicheren Seite.

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Von der Tierärztin wurde mir heute überings das Futter ,,Hepatic'' von Royal Canin empfohlen. Hatte ich bereits in folgendem Threat geschrieben:

https://www.dogforum.de/trinkt-unglaublich-viel-t143548.html

Also Reis und Mais bekomme ich deutlichst günstiger

Leider haben nur wenige TÄ Ahnung von hochwertigem Futter - RC ist definitiv nicht hochwertig!

Hast Du Dir die Tipps von dem Link mal durchgelesen?

Es ist ok, wenn Du nicht roh füttern magst, aber mit Kochen kannst Du die genannten Tipps eigentlich alle umsetzen und dann brauchst Du dieses angebliche Hundefutter, das nur aus Reis und Mais zu bestehen scheint, nicht!

Ich gebe Dir nochmal die Infos (vermutlich hast Du schon ein bischen den Überblick verloren )

http://www.barfers.de/barf_leber_diaet.html

Marengo hat eine Leberdiät, wahlweise Trofu oder Frischfütterung, ich hab schon gehört, dass sie gut sein soll, hab aber selbst mit derartigen Problemen keine Erfahrung:

https://www.ich-will-futter.de…H6-20&t=temartic&site=234

https://www.ich-will-futter.de…H6-19&t=temartic&site=234

Alles Gute für deinen Hund!

Ups, sorry, hab erst hetzt gelesen, dass dein Hund Getreide nicht so verträgt, aber meines Wissens wird Marengo trotzdem oft auch von Allergikerhunden gut vertragen, da nur hochwertiges Getreide verwendet wird und keine Chemie enthalten ist, man könnte es also eventuell mal versuchen.