Anatomisches Hundehalsband
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Das Video kann ich net aufrufen
Ooooooooooooooooooooh nein, nun geht die Welt unter.Das muss man einfach gesehen haben.
Sorry!Werde mich und meine Albernheit jetzt mal aus dem Forum schmeißen und ins Bettchen gehen.
Ich bleibe bei meinen Zugstopp´s als Lieblingshalsbänder. Die sind eng genug, wenn man es braucht und sonst immer locker. -
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Die würgen meinen Köter auch wenn ich sie so eng stellen muss damit sie net rauskommt
Ich bleib bei meinen sehr breiten HBs die locker sitzen und im Notfall im "handumdrehn" enger werden.
Das mit dem Video probier ich morgen nochmal - scheint ja der Brüller zu sein
Gut Nacht -
Das Video bekomm ich nicht geguckt. Aber auf dem Formblatt und in der Ideenecke kann man zumindest die Halsbandform besser erkennen.
Ich bin trotzdem immer noch der Meinung, dass das nicht funktionieren kann, wenn ich das Halsband nicht wirklich eng stelle. Selbst Eddie, mein absoluter Ziehhund, kann einige Meter entspannt laufen und da rutscht doch das Halsband sonst automatisch. Und entspanntes Laufen sollte doch auch mit einem solchen Halsband mein Ziel sein, oder? Ausserdem waer ich skeptisch, ob es selbst eng geschnallt wirklich an Ort und Stelle bleibt, wenn sich der Prachkerl in die Leine schmeisst.Und OT: das Calming Cap kannte ich noch nicht. Da waer ich mir zwar auch nicht sicher, ob mein Hochdreh-Kandidat damit zurecht kaem, aber es klingt probierenswert. Hat das schon mal jemand probiert?
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Ich kenne viele Angsthunde, die ohne das Cap gar nicht hätten trainiert werden können. Und auch für solche Hunde, die zunächst bei jedem fliegenden Blatt eine halbe Stunde schreien und diverse Stereotypiene wie Schattenjagen besitzen, kann es eine große Hilfe, und nur das ist es, ein temporäres Hilfsmittel.
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Der Frage schließe ich mich an.
Weil ich nicht glaube, dass eine vorübergehende Reduzierung optischer Reize, einen besseren und nachhaltigeren Trainingserfolg bewirkt, als wenn man sich einfach eine ausreichend reizarme Umgebung für das Training sucht und das Training bzw. die Reize später dann allmählich steigert. -
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Da ich zum einbetten zu blöd bin - hier mal der Link über Youtube - vielleicht könnt Ihr es ja dann gucken
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Weil ich nicht glaube, dass eine vorübergehende Reduzierung optischer Reize, einen besseren und nachhaltigeren Trainingserfolg bewirkt, als wenn man sich einfach eine ausreichend reizarme Umgebung für das Training sucht und das Training bzw. die Reize später dann allmählich steigert.
Es soll Hunde geben, da findet man einfach keine Umgebung, die reizarm genug ist.Andrerseits ist mein Spezialist natuerlich zwanghaft damit beschaeftigt, alles abzuscannen. Ob man ein Calming Cap also so positiv belegen kann, dass er das annimmt ... weiss ich grad nicht. Muesste die Praxis zeigen.
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Die meisten Hunde akzeptieren das Calming Cap ohne weitere Gewöhnung, im Gegensatz zu solchen Sachen wie Haltis und Maulkorb, die sorgfältig auftrainiert weren müssen.
Mir wurde auch gesagt, dass man es auch nur verwenden sollte, wenn der Hund es ohne Vortraining akzeptiert.
Und Sueasy, zeig mir bitte Orte ohne Blätter, Fliegen und Schatten.
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Die meisten Hunde akzeptieren das Calming Cap ohne weitere Gewöhnung, im Gegensatz zu solchen Sachen wie Haltis und Maulkorb, die sorgfältig auftrainiert weren müssen.
Mir wurde auch gesagt, dass man es auch nur verwenden sollte, wenn der Hund es ohne Vortraining akzeptiert.
Dank DirIch werde das mal mit Eddies Trainerin besprechen. Allein wuerd ich das eher nicht angehen.
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Ich benutze das Calming Cap gerne, eben weil es Stimuli abschwächt,
die man nicht immer vermeiden kann.Aber es ist eine Trainingshilfe und ersetzt eben kein Training :-)
LG
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