Jetzt hat er mich gebissen
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Zur Ergängzung:
Eigentlich sollte der Mensch schon die Signale, die vor dem Knurren kommen erkennen und sich Gedanken drüber machen, warum der Hund sich "nicht wohlfühlt".
Wenn man mit dem Hund ständig in Situationen kommt, in denen der Hund knurrt, dann zeigt das, dass da irgendetwas ganz grundlegend schief hängt. Der Mensch hat sozusagen "gepennt" und hätte schon viel früher z.B. ein Alternativverhalten trainieren sollen, die Situaiton verlassen sollen usw. usw.
Viele Grüße
Corinna -
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Naja, knurren ist die Vorstufe von Beißen, das ist richtig. Wenn sie also knurren, ist das eine Warnung an mich!
Ich lasse mich von meinem Hund nicht warnen, dazu hat er kein Recht. Das dürfen Hunde untereinander, aber nicht Menschen gegenüber..:shock:Wenn Hunde beißen, noch dazu ohne Vorwarnung, ist sicher alles mögliche in der Erziehung falsch gelaufen. Bisher habe ich das Knurren zwischen Hunden immer so erlebt, dass sich Hund mitten in einer Rang-Auseinandersetzung anknurren. Bitte sehr, das ist ihre Sache.
Ich bin allerdings ein Mensch, und ich möchte nicht so behandelt werden wie mein Hund andere Hunde behandelt.
Anknurren ist für mich inakzeptabel, das lasse ich nicht zu. Ich bin der Chef, und der hat nicht nur die Verantwortung und ist zuverlässig im Rudel, er darf auch alles.
Er darf dem Hund jederzeit dass Futter wegnehmen, er darf ihn anfassen wo und wann er es möchte, er kann dem Hund auch auf die Pelle rücken, wenn er das für nötig hält uswusf.Das jedenfalls habe ich in der Hundeschule so gelernt und finde es auch sinnvoll. Im Umgang mit anderen Hunden ist es anders, da lasse ich Judy ihre Erfahrungen machen und mische mich nicht ein. Die Hunde wisen dort genau, wie sie sich gegenseitig in die Schranken weisen und gut miteinander auskommen.
Im Kurs für Begeit- und Schutzhunde des IRJGV ist Knurren sogar ausdrücklich untersagt, nicht nur in der Prüfungssituation, in der die Hunde laute Geräusche und Angeschrienwerden ertragen müssen. Ich finde das realistisch, denn ein warnender Hund ist auch ein potentiell gefährlicher Hund. Meine Hündin wird, wenn sie ausgewachsen ist, ziemlich groß sein und auch stark.
Wie soll ich dann einem Ahnungslosen, der vielleicht auch gar keine Hunde mag, erklären, wie man mit warnenden Hunden umgehen soll? Das würde ihn im schlechtesten Fall noch nicht mal interessieren - mit Recht übrigens.
Ich bin doch verantwortlich dafür, dass sich mein Hund zuverlässig und friedlich benimmt, in dem Punkt muss er sich meinen vermenschlichten Anforderungen anpassen, sorry.
LG
Ina -
Zitat
Naja, knurren ist die Vorstufe von Beißen, das ist richtig. Wenn sie also knurren, ist das eine Warnung an mich!
Ich lasse mich von meinem Hund nicht warnen, dazu hat er kein Recht. Das dürfen Hunde untereinander, aber nicht Menschen gegenüber..:shock:Warum?
ZitatWenn Hunde beißen, noch dazu ohne Vorwarnung, ist sicher alles mögliche in der Erziehung falsch gelaufen.
Erziehung... naja, ich würde eher sagen bei der Kommunikation.
ZitatBisher habe ich das Knurren zwischen Hunden immer so erlebt, dass sich Hund mitten in einer Rang-Auseinandersetzung anknurren.
Wieviele Hunde hast Du? Rang-Auseinandersetzungen gibt es nur in der eigenen Familie - also zu Hause.
ZitatBitte sehr, das ist ihre Sache.
Du lässt Deinen Hund bei soetwas also immer allein. Nicht sehr kompetent - aus Hundesicht. Keine Chefqualität.
ZitatIch bin allerdings ein Mensch, und ich möchte nicht so behandelt werden wie mein Hund andere Hunde behandelt.
Das hängt davon ab wie Du mit Deinem Hund umgehst. Er kann Dein menschliches Verhalten nur aus Hundesicht deuten. Und das ist eben die Perspektive des Hundes. Und Menschen verhalten sich oft nicht wie Hunde.
ZitatAnknurren ist für mich inakzeptabel, das lasse ich nicht zu. Ich bin der Chef, und der hat nicht nur die Verantwortung und ist zuverlässig im Rudel, er darf auch alles.
Er darf das, was ihm als Chef zusteht. Auch ein "Omega" hat Rechte im Rahmen eines Rudelverbandes. Der "Chef" ist sehr inkompent, wenn er diese Regeln nicht kennt und das ist nicht gerade sehr vorteilhaft für den Posten, den der Chef da beanspruchen will.
ZitatEr darf dem Hund jederzeit dass Futter wegnehmen, er darf ihn anfassen wo und wann er es möchte, er kann dem Hund auch auf die Pelle rücken, wenn er das für nötig hält uswusf.
Auch das darf ein "Chef" nur im Rahmen der Regeln untereinander. Und diese sehen auch eine Individualdistanz eines Rangniedrigeren zu, die der Boss nicht einfach so unterschreitet, er kennt ja schießlich diese Regel...
ZitatDas jedenfalls habe ich in der Hundeschule so gelernt und finde es auch sinnvoll. Im Umgang mit anderen Hunden ist es anders, da lasse ich Judy ihre Erfahrungen machen und mische mich nicht ein. Die Hunde wisen dort genau, wie sie sich gegenseitig in die Schranken weisen und gut miteinander auskommen.
Nein, nicht unbedingt. Woher sollen sie es denn wissen?
ZitatIm Kurs für Begeit- und Schutzhunde des IRJGV ist Knurren sogar ausdrücklich untersagt, nicht nur in der Prüfungssituation, in der die Hunde laute Geräusche und Angeschrienwerden ertragen müssen. Ich finde das realistisch, denn ein warnender Hund ist auch ein potentiell gefährlicher Hund.
Ein Hund, der nicht mehr warnt, ist noch viel gefährlicher. Ich habe einen solchen Hund therapiert... ich bin so froh, dass er wieder weiß, was knurren ist!
ZitatMeine Hündin wird, wenn sie ausgewachsen ist, ziemlich groß sein und auch stark.
Das ist besagter Hund auch.
ZitatWie soll ich dann einem Ahnungslosen, der vielleicht auch gar keine Hunde mag, erklären, wie man mit warnenden Hunden umgehen soll?
Was macht der an Deinem Hund? WO bist Du dabei? Und warum kommt es überhaupt dazu, dass Dein Hund zur Notwehr greifen muss?
ZitatDas würde ihn im schlechtesten Fall noch nicht mal interessieren - mit Recht übrigens.
Ich bin doch verantwortlich dafür, dass sich mein Hund zuverlässig und friedlich benimmt, in dem Punkt muss er sich meinen vermenschlichten Anforderungen anpassen, sorry.Sagte das schlauste Wesen der Erde *hüstel*
Viele Grüße
Corinna -
@ jolf
ich denke, ihr habt inzwischen schon einige signale eures hundes gut erkannt, aber das ist nur ein bruchteil des ganzen. wie alle andern schon sagten: holt euch hilfe ins haus! da scheint einiges an kommunikation zwischen euch und dem hund schiefgelaufen zu sein!übrigens sollte man mit jedem hundebiss zum arzt gehen und ganz besonders, wenn man keine ausreichende tetanus-impfung mehr hat. soweit ich informiert bin sind ärzte sogar verpflichtet bei tierbissen antibiotika zu verschreiben. lass es nicht auf eine entzündung oder schlimmeres ankommen.
@ ina11
du scheinst recht wenig respekt vor deinem hund zu haben. sicher bist du "chef", aber dazu gehört mehr, als diktator zu sein. vor dem knurren kann man eigentlich schon erkennen, dass dem hund etwas zu weit geht oder das ihm etwas unwohl ist.ich stimme flying-paws ganz zu. beißen ist die letzte instanz eines hundes. er kommuniziert vorher eigentlich ganz deutlich. man muss das nur zu lesen wissen.
ich spreche leider aus schmerzlicher erfahrung, die mich viel gelehrt hat!
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@ ina11
das hat leider mit "Chef" nicht das geringste zu tun.Das ist Diktatur in übelster Weise. So werden Hunde "scharf" gemacht oder aber "gebrochen". Anders kann ich es nicht nennen.
Wer einen Hund nur als Sklaven hält, der keinerlei Rechte mehr hat (und diese hat der Hund defenitiv nicht mehr, denn ihm wir eine Komunikationsmöglichkeit genommen) sollte seinen Umgang mit dem Hund mal gründlich überlegen.
Und den Hund eben nicht vermenschlichen (denn nichts Anderes wird hier gemacht).Bin gerade sehr sauer, weil dies auch noch von einer Hundeschule so gelehrt wird .
PS: mein Hund ist groß und kräftig. Da ich ihm meine Führungsqualitäten und Schutz biete ohne so einem Blödsinn, hat er es gar nicht nötig zu knurren.Er kann sich auf mich verlassen, hat auch keine Probleme mit heiklen Situationen, weil er sich auf mich verlassen kann, daß ich es regele.
Dem Jacki hat man von vornherein die Resourcen zur Verfügung gestellt und ihm als "Eigentum" überlassen. Warum soll er sie jetzt nicht verteidigen? Da hilft nur noch ein sinnvolles Training mit einem kompetenten Trainer, der nicht mit solchen Vorschlägen die Situation noch verschärft. -
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ein hund darf nich tknurren? das ist als wenn ich meinen mitmenschen verbieten würde den mudn aufzumachen damit sie sagen können was sie tört. wenn dein hund dich anknurrt würd ich mir gedanken machen woran das liegt, ob nicht vielleicht du seine grenzen überschritten hast. auch ein hund hat diese und außerdem wiedersprichst du dir wenn du sgst, du willst als menschen behandelt werden, dann aber gleichzeitig von deinem hund verlangst dich als rudelchef zu sehen. ein mensch kann kein rudelchef werden wie es ein hund ist.
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Zitat
Naja, knurren ist die Vorstufe von Beißen, das ist richtig. Wenn sie also knurren, ist das eine Warnung an mich!
Ich lasse mich von meinem Hund nicht warnen, dazu hat er kein Recht. Das dürfen Hunde untereinander, aber nicht Menschen gegenüber..:shock:Wieso sollte er dazu kein Recht haben? Dein Hund lebt mit Dir zusammen. Haben Dir Freunde oder Verwande noch nie gesagt, das Du einen Fehler machst? Nichts weiter ist Knurren beim Hund. Es ist eine Bitte(!!!) das jeweilige Verhalten so anzupassen, dass der Hund sich nicht weiter bedroht sieht.
ZitatWenn Hunde beißen, noch dazu ohne Vorwarnung, ist sicher alles mögliche in der Erziehung falsch gelaufen.
Richtig! Irgendein Mensch hat beschlossen, dass der Hund kein Recht hat zu knurren und es ihm, wie auch immer, aberzogen. Damit hat man sich eines wirkungsvollen Kommunikationsmittels beraubt, denn nun MUSS der Hund seine Bedürfnisse auf andere Art und Weise kommunizieren.
Zitat
Bisher habe ich das Knurren zwischen Hunden immer so erlebt, dass sich Hund mitten in einer Rang-Auseinandersetzung anknurren. Bitte sehr, das ist ihre Sache.Es hat nichts mit "Rang" zu tun. Es ist immer ein Ausdruck, dass ein Hund einen anderen darauf Hinweißt, dass das was der gerade tut bitte beendet werden möge!
ZitatIch bin allerdings ein Mensch, und ich möchte nicht so behandelt werden wie mein Hund andere Hunde behandelt.
Dann, liebe Ina, muß der Hund lernen, dass er ein bestimmtes Verhalten seines Menschen zulassen muß. Das wiederum lernt er nicht, nur weil er lernt, dass er nicht kommunizieren darf.
Hier zeigt sich wieder ganz deutlich, dass man einem Hund nicht nur zeigen muß, was er nicht darf, sondern man muß Verhalten antrainieren, die er zeigen soll.
Beispiel: Der Hund soll nicht knurren, wenn man ihm die Krallen schneidet: Methode Ina: Hund das Knurren verbieten.
Methode Shoppy: Hund "krallenschneiden lassen" antrainieren. Funktioniert ganz hervoragend mit positiver Verstärkung.
Wo ist der Unterschied? Ich kann meinem Hund die Krallen schneiden, ohne das ich mir überhaupt Gedanken machen müsste, dass er mich anknurren würde. Du kannst Deinem Hund die Krallen schneiden, während Du Dir starke Sorgen machst, dass Dein Hund Dich beißen könnte!ZitatAnknurren ist für mich inakzeptabel, das lasse ich nicht zu. Ich bin der Chef, und der hat nicht nur die Verantwortung und ist zuverlässig im Rudel, er darf auch alles.
Er darf dem Hund jederzeit dass Futter wegnehmen, er darf ihn anfassen wo und wann er es möchte, er kann dem Hund auch auf die Pelle rücken, wenn er das für nötig hält uswusf.Ich bin auch der Chef. Ich trage die Verantwortung. Und darf genau aus diesem Grund NICHT alles!
Ich darf meinem Hund nicht seine Kommunikationsfähigkeit nehmen. Ich muß dafür sorgen, dass ich immer genau weiß, was mein Hund gerade fühlt, wie es ihm geht, ob er sich sicher fühlt, oder ob er gerade Stress hat. Alle Hunde tragen 24/7 Waffen mit sich rum - in ihrem Maul.
Alle Hunde können jederzeit beißen. Dass sie das nicht tun liegt daran, dass es für sie nicht sinnvoll wäre, sich wegen jedem Krümel mit einem Sozialpartner zu fetzen - aus diesem Grund hat sich ihre Kommunikation, die aus Körpersprache und Lautäuerungen besteht, entwickelt. Mach einen Hund Mundtot, und er wird das, was er sagen will, auf andere Weise deutlich machen.ZitatDas jedenfalls habe ich in der Hundeschule so gelernt und finde es auch sinnvoll. Im Umgang mit anderen Hunden ist es anders, da lasse ich Judy ihre Erfahrungen machen und mische mich nicht ein. Die Hunde wisen dort genau, wie sie sich gegenseitig in die Schranken weisen und gut miteinander auskommen.
Im Kurs für Begeit- und Schutzhunde des IRJGV ist Knurren sogar ausdrücklich untersagt, nicht nur in der Prüfungssituation, in der die Hunde laute Geräusche und Angeschrienwerden ertragen müssen. Ich finde das realistisch, denn ein warnender Hund ist auch ein potentiell gefährlicher Hund.Schuldigung, dass ich jetzt gerade sehr deutlich werden muß: Das ist großer Bullshit!
Besonders der letzte Satz zeugt von derartiger Unwissenheit, dass ich lachen könnte, wenn es nicht so gefählich wäre! Ein warnender Hund hat einen Grund, warum er warnt. Ein Hund, der nicht mehr warnt, weil man es ihm aberzogen hat, hat IMMER NOCH einen Grund zu warnen. JEDER Hund ist ein potentiell gefährlicher Hund - bei einem warnenden hat man aber die Chance, die Eskalation abzuwenden! Daher ist ein nichtwarnender Hund ein viel gefährlicherer Hund! Denn man kann nicht mehr erkennen, wann es richtig gefährlich wird!
Zitat
Meine Hündin wird, wenn sie ausgewachsen ist, ziemlich groß sein und auch stark.
Wie soll ich dann einem Ahnungslosen, der vielleicht auch gar keine Hunde mag, erklären, wie man mit warnenden Hunden umgehen soll? Das würde ihn im schlechtesten Fall noch nicht mal interessieren - mit Recht übrigens.
Ich bin doch verantwortlich dafür, dass sich mein Hund zuverlässig und friedlich benimmt, in dem Punkt muss er sich meinen vermenschlichten Anforderungen anpassen, sorry.
LG
InaIna, es ist ganz einfach, so einfach, dass es jedes Kind weiß: Wenn man angeknurrt wird, hört man auf weiter zu bedrohen!
Jedes Kind lernt, dass man bei starkem Verkehr nicht auf die Straße rennt. Niemand hat einem Autohersteller verboten, weiterhin Autos herzustellen, nur weil Unfälle unschöne Tatsachen sind, die eben passieren, wenn einer oder mehrere Leute ihre Klüsen nicht aufmachen und/oder die Warnungen, die von einem fahrenden Auto ausgehen.
Kinder lernen, dass man die Finger nicht in Steckdosen stecken darf.
Kinder lernen, dass man sich nicht auf eine eingeschaltete Herdplatte setzt.
Kinder lernen, wie man sich bei Gewitter verhält.Und übrigens: Hundehalter lernen, ihren Hund so zu führen, dass andere Menschen nicht an diesen gelangen können, wenn bekannt ist, dass a.) der Mensch Angst vor Hunden hat (das nehme ich grundsätzlich von ALLEN Menschen an, die ohne Hund unterwegs sind, denn dann brauche ich nicht mal zu überlegen, und rufe einfach bei jedem Passanten meinen Hund heran und lasse ihn absitzen oder nehme ihn an die Leine....), oder dass b.) der betreffende Hund Problem mit Menschen hat. Die Verantwortung dafür liegt beim Hundehalter, nicht beim Hund!Aber das nur ganz nebenbei!
Wenn man NICHT angeknurrt wird, kann mal nicht mal mehr BEMERKEN, dass man gerade bedroht, sondern wird "ohne Vorwarnung", "wie aus heiterem Himmel" angegriffen und gebissen!
Was Du hier - bzw, was Deine Hundeschule da verbreitet ist unreflektiert wiedergegebener Dreck, ausgedacht von Menschen, die Hunden keine eigenen Gefühle zu gestehen können oder wollen, warum auch immer.
Tatsache ist jedoch, dass Hunde Gefühle haben.
Hunde haben vor Sachen Angst.
Hunde haben zu Sachen keine Lust.
Hunde haben andere Kommunikationsmittel als Menschen.
Hunde interpretieren Menschenverhalten anders als Menschen.
Hunde sind Raubtiere.
Hunde sind bewaffnet.
Hunde sind Egoisten.Wenn man mit einem Hund gefahrlos für sich, den Hund und die gemeinsame Umwelt zusammenleben will, muß man den Hund davon überzeugen, dass Menschs Ziele Hunds Ziele sind.
"Ent"knurrte Hunde sind "sprach"behindert, denn sie können sich nicht mehr adequat ausdrücken. Ein Hund kann nur wie ein Hund kommunizieren. Hunde werden nicht plötzlich, weil irgendein Trainer bei Verein "sonstwie" das gern so hätte, "sprachfähige" Stimmbänder und Gehirne entwickeln und damit sagen: "Ähääm, liebes Frauchen, ich habe gerade mordsmäßigen Schiß, weil dieser große haarige, komische Mann sich über mich beugt, mich anstarrt, mich festhält und mir eine Spritze in den Nacken donnert, kannst Du bitte sagen, dass mir das wehtut, und er das bitte lassen möge??? - Danke!"
Nein, er wird knurren. Und wenn er das tut, hat der Tierarzt die Möglichkeit, dem Hund einem Maulkorb anzuziehen, damit die Behandlung verlezungsfrei durchgeführt werden kann!
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PS: ich habe einen winzig kleinen Hund: einen Rhodesian Ridgback!
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Meine Herren, spinnt ihr?
Ich unterdrücke meinen Hund nicht dikatorisch, bin nett zu ihm, erziehe ich so wie ich es in der Hundeschule lerne. Erzählt die HS Unsinn? Haben alle anderen Leute immer unrecht, nur IHR habt Recht?? Also viel intoleranter als eure Art hier gehts wohl kaum noch.
Dass es verschiedene Ideologien gibt, istmir auch klar,aber muss man deswegen so dikatorisch und beleidigend in der Diskussion sein? Ich finde euer Verhalten unmöglich. *kopfschüttel*
Noch mal ganz klar: Ich schlage meinen Hund nicht, ich belohne ihn, wenn er etwas richtig macht...genauso, wie es auch hier immer wieder beschrieben steht.
Ich will nicht, dass er mich anknurrt - weil es für mich eine Agression ist, die er nicht nötig hat, denn ich setze ihn nicht unter Druck oder misshandle ihn.
Warum unterstellt ihr mir so einen Mist?Komisch, wozu Anonymität Menschen treibt.
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ina, wieso gehst du nich einfahc auf die argumente ein? fakt is ds du deinem hudn verbietest seine meinung zu äußern. denn das ist knurren nunmal. würdest du deinem kind das motzen verbieten wennes begründet ist? dein hund muss alles ertragen nur weil du der chef sein willst? findest du das in ordnung?
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