Mal eine Frage
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@Dogspot - Hoppla, das ist nun wirklich eine vollkommen konträre Erfahrung. Das muss schlimm gewesen sein.
LG, Chris
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- Vor einem Moment
- Neu
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Ja das war schrecklich. Ich hatte auch nicht mit solchen Reaktionen gerechnet.
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Hmmmm, wenn das nun natürlich auch andersrum nach hinten losgehen kann ist wieder die Frage, wie macht man es richtig?
@gizzsmo, danke für deinen BeitragAlso nach meinem inneren Gefühl werde ich es irgendwann so machen, dachte nur das man mir evtl. einen Bären aufbinden will.
Danke für eure Antworten
Gaby -
Hallo WillyMax,
vor ein paar Jahren hatten wir den Fall, dass wir unseren 15 Jahre alten Rüden Arco auf Grund seines gesundheitlichen Zustandes leider und sehr schweren Herzens einschläfern lassen mussten .
Zu diesem Zeitpunkt hatten wir bereits einen neun Monate alten Hund der selben Rasse, da wir wussten, dass unser Arco nicht mehr zu viel Zeit haben werde.
Arco und der kleine Xaverl wurden (trotz der Bedenken mancher Bekannter) die besten Freunde, was dann, als Arco eingeschläfert werden musste dazu führte, dass Xaverl tagelang traurig war, vor der Haustüre gelegen ist uns permanent zu der Stelle wollte, an der wir Arco vergraben hatten. Die erste Zeit wollte er ihn auch des öffteren ausbuddeln, denn der Kleine hat mitbekommen, wo wir Arco vergraben haben, eben weil wir ihm gezeigt haben, dass Arco jetzt nicht mehr lebte.
Mein Rat also wäre es dem Kleinen dies zu ersparen, da ich aus eigener Erfahrung sagen kann, dass dieser Hund den anderen trotzdem vermissen wird und trauert. -
Danke für deine Worte.
Möchte ihn auch nicht am Grab dabei haben, dachte das er ihn vorher nochmal zu sehen bekommt und der andere dann während des Begräbnisses garnicht dabei ist, sondern vorher tschüss sagen kann.Gruss Gaby
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Hallo,
ich denke dass dies jeder HH selbst entscheiden muss.
Ich für mich würde es so halten, dass meine anderen Hunde nicht dabei wären wenn ein Hund über die Regenbogenbrücke geht.
Danach aber würde ich ihnen die Möglichkeit geben sich von dem verstorbenen Hund zu verabschieden wenn sie das denn wollen.Da ich meine Hunde einäschern lasse, erledigt sich das Problem des Ausbuddelns oder des ständigen Suchens am Grab des Hundes.
Selbst wenn mein Tierarzt nach hause kommen würde, würde ich die anderen aus dem Raum bringen, denn das müssen sie nicht sehen und außerdem hat der zu begleitende Hund auch eine gewisse Ruhe verdient, die ich nicht hätte wenn die anderen beiden im Raum wären.
Liebe Grüße
Steffi
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Als wir letztes Jahr unsere Cocker-Oma über die Regenbogenbrück gehen lassen mussten war uns sehr wichtig, dass unsere junge Hündin bei der Einschläferung dabei ist.
Und was soll ich sagen, es war herzzerreißend. Obwohl sich die Damen eigentlich immer mehr geduldet als gemocht haben, hat sie sich ganz ruhig neben ihren toten körper gelegt und noch einmal mit der Schnauze angestupst.Ich kenne einen Fall, indem wurde die junge Hündin weg gebracht. Sie hat tagelang nach dem anderen Hund gesucht und ist dann erst mal ganz depresiv geworden.
Ich würde also eher dazu tendieren den jungen Hund beim Sterben direkt dabei sein zu lassen und nicht erst später nur den Leichnahm zu zeigen.
Ist ein echt hartes Thema, sollte aber auch nicht totgeschwiegen werden!
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