Mein erster Barfplan, aber wohin mit dem Getreide?
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So gesehen habe ich noch keinen Hund Brokkoli, Möhren und das ganze andere Gemüse (zu dem auch die Kartoffel gehört) pflücken sehen...
Was möchtest du denn hier eigentlich von mir? Oder verstehe ich einfach den Gag nicht, dann bitte entschuldige!!
Findest du es nicht richtig, wenn ich schreibe, dass Hunde meiner Meinung nach (!) kein Getreide brauchen? Dann schreib es doch einfach und ohne Umwege.
Andernfalls verstehe ich jetzt dein Nachhaken nicht. -
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Ich fand halt nur deine Begründung "der Wolf frisst kein Getreide" ,sagen wir mal...sehr interessant
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Jo, da haste ja eigentlich Recht! Gut, dann habe dich ich wohl doch nicht sooo richtig verstanden, wie du es eigentlich gemeint hast. Das wollte ich nicht, sorry.
... und die Vorstellung ist wirklich ulkig! -
hui hier hatte sich ja einiges noch getan :)
ja also ich das mit dem gemüse/ obst brei in verschiedenen variationen hab ich schon probiert, da steht der vor seinem Napf und schaut mich bedauernswert an und verschwindet dann....mit fleisch ist das halt kein problem. mit brühe würde das auch klappen, die schlabbert er sehr sehr gerne Möhre frisst er als einzigstes sogar ohne was, aber nur wenn die mit in der fleischbrühe gekocht wurde....
tja nun bin ich doch am überlegen wirklich ohne getreide zu füttern.
problemchen was mir natürlich gerade noch einfällt, getreide sollte ja nicht bei hunden mit gelenkproblemen gefüttert werden. so nun hat mein gutster eine leichte patellaluxation, die aber bisher nicht operiert werden musste, aber irgendwann kann das schon passieren, wenn es sich verschlimmert.er soll halt viel am rad laufen( schwimmen fällt raus - hund ist der meinung "igitt wasser".. ) ich misch ein paar mal in der woche ein wenig grünlippmuschelpulver unters futter.
trofu hatte ich bisher auch getreidefrei, aber das war wohl eher zufall-hab bestes futter fenrier. und demnächst wollte ich evtl. wolfsblut und/oder canisalpha bestellen.ansonsten ja naja mais findet meiner ja tatsächlich lecker, vor allem wenn er noch frisch vom feld den kolben auspacken kann und die hülle schön zerfetzen kann ;)(er frisst aber nicht das grünzeugs) da kennt er dann aber kein ende und so hatte er während einer runde durch ein paar maisfelder mal so reingemampft, dass ihm am ende der runde schlecht wurde...
hmh wenn ich mir das so recht mit seinem knie überlege, werde ich wohl doch eher das getreide ganz weglassen.
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Kein Getreide im Sinne von Weizen, Roggen in schlechter Qualität und zu über 50 % im sowieso schwerer verdaulichem Trockenfutter unterschreibe ich.
Aber in Form von Nudeln, Reis, Haferflocken und "alternativen" Getreidesorten (z.B. Hirse) als KH-Quelle und Sattmacher finde ich schon sinnvoll.
Wenn Du dann noch kombinierst mit Kartoffeln und Obst + Gemüse, kommst Du auf einen moderaten Getreideanteil.Wenn du die gesundheitliche Beeinträchtigung Deines Hundes als so gravierend einschätzt, dass Du extra die Ernährung darauf ausrichten willst, würde ich nicht selber rumrechnen.
Jeder Hund ist anders und auch die für verschiedene Nahrungsmittel angegebenen Werte schwanken um den Mittelwert.
Für einen gesunden Hund reicht diese Herangehensweise. Aber nicht für eine gezielte Diät.Und zum "Jagd-argument". Die meisten unserer Hunde würden verhungern, wenn sie sich jagend ernähren sollten. Die hängen ganz schnell an den Abfalltonnen der Menschen, wie man ja auch bei Straßenhunden beobachten kann. Da gibt es in den wenigsten Fällen nur Fleisch.
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nein also als drastisch würde ich es nicht sehen. durch das regelmäßige längere traben am rad is es seit damals schon besser geworden. links merkt man gar nichts mehr und rechts ist es halt noch. aber die ärtzin meinte halt, es muss zum jetzigen zeitpunkt bzw. wo ich zu der untersuchung war, nicht operiert werden, was aber wie gesagt später mal passieren kann.
Es ist ja nicht nur so das Leute mit erkrankten Hunde sagen kein Getreide, sondern auch mit normalen gesunden Hunden sich gegen Getreide entschieden haben. Die Meinungen gehen halt so auseinander....
Ich sehe es eben auch so, dass mal Reis oder Haferflocken oder so einem normalen Hund nicht schaden (natürlich in Maßen und nicht wie in einigen Fertigfutter). Von der Verträlichkeit her hat mein Hund eben auch kein Probleme mit Getreide. Ich meinte ja auch in meinem ersten Eintrag, dass ich mich doch eher für Getreide entscheide und nicht von vornherein sage kein Getreide, deswegen ja auch der Thread. - Aber wo ich eben wieder das Problem hätte, mit "wie gebe ich dem Hund das Getreide, wenn man Getreide und Fleisch getrennt geben sollte.tja oder ich mische halt 2- 3 mal in der Woche ein paar haferflocken oder Nudeln oder Reis mit unter, so gibts das nicht immer täglich, sondern halt nur ab und an mal...
Wobei mir da nun auch wieder die Frage aufgekommen ist, woran liegt das eigentlich, dass man es trennen soll? Weil wenn man Nassfutter oder Trockenfutter kauft, ist das ja auch alles zusammen Liegt das evtl dadran, dass das Fertigfutter erhitzt wurde?
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Ich trenne da nix. Es gibt Fleisch mit Zutaten.
Getrennt füttern, kenne ich bei Trockenfutter + Zutaten, da da die Verdauungszeiten sehr unterschiedlich sind.
Sicher gibt es auch extrem magenempfindliche Hunde, die bestimmte Zusammenstellungen nicht vertragen.
Aber das ist auch wieder ein Sonderfall.Wenn es absolut kein Getreide sein soll, dann würde ich aber sehr regelmäßig Kartoffeln geben.
Die gibt es auch als getrocknete Flocken. Das ist sehr praktisch.
Ich koche einfach immer ein paar mehr, als wir essen. -
Hi,
bei uns gibt es seit Jahren bei insgesamt 5 Hunden alles zusammen im Napf,getrennt wird da garnichts und keiner hat hier Probleme.Und ich halte das auch für völligen Quatsch,denn Fett hat auch eine längere Verdauungszeit wie Fleisch ,deshalb schneide ich es auch nicht vom Fleisch ab und gebs ne Stunde früher
Es gibt weitaus wichtigeres zum Thema Barfen wo du dir Gedanken drüber machen solltest.
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