Barf... Wir wollens versuchen.
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Hallo,
Da ich jetzt die Gelegenheit habe eine Tiefkühltruhe geschenkt zu bekommen, habe ich mir überlegt mit dem Barfen anzufangen. Ich habe mich erst sehr wenig darin eingelesen, da bin ich ehrlich, es ist alles scheinbar so kompliziert, aber für Paco werde ich das gerne nachholen.
Für mich steht im Vordergrund gerade erst einmal der finanzielle Aspekt, die Kühltruhe habe ich ja jetzt, allerdings lese ich von verschiedenen Kosten was Barf angeht.
Paco wiegt 40 kg, laut eines Rechners (den ich jetzt erst einmal ausprobiert habe) müsste Paco 560 g tierische Nahrung und 240 g pflanzliche Nahrung pro Tag zu sich nehmen.Aber kurzum... würde ich mit ca. 50-60 Euro im Monat hinkommen? Ich habe einfach im Moment nicht so wirklich die finanziellen Mittel um zu kostspielig zu füttern, allerdings würde ich wirklich gerne Barfen...
Vielleicht hat ja jemand einen Hund in einer ähnlichen Gewichtsklasse und kann mir sagen was er so an Kosten hat?
Liebe Grüße,
Tanja und Paco -
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Belli hat zwar nur 30kg, aber ich sag, ja, damit kommst du hin. Ich rechne das ja nie so genau, wieviel es kostet, schätze aber so 30-40€ pro Monat. Viele Sachen, wie z.B. Öle oder Zusätze, reichen ja länger. Und Obst und Gemüse kauf ich immer so, dass Hund und Menschen es sich teilen. Find ich sehr praktisch, so wandert viel weniger im Müll als früher!
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Das klingt ja schon mal super
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Ach so, vergessen: Wenn ich mal was Besonderes im Supermarkt kaufe, dann wirds teurer. Z.B. gibts in meinem Barf-Shop keine Lamm- oder Kalbsripperl, die kauf ich hin und wieder mal im Supermarkt. Aber ihr in Deutschland habt ja so ne traumhafte Auswahl an Online-Barfshops, das Problem hast du sicher nicht
Du kannst ja einfach mal ne Preisliste von einem Onlineshop nehmen und ne Monatsration ausrechnen lassen. So habs ich gemacht, bevor ich angefangen hab, um ne grobe Orientierung zu bekommen. -
Hier in meiner Stadt hat auch gerade ein Barfshop aufgemacht, habe ich gerade beim Googlen entdeckt. Jetzt habe ich mir die Broschüre von Swanie Simon (?!) bestellt und dann werde ich mich da mal genauer informieren.
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Hey das trifft sich wirklich super, denn auch wir wollen gerade mehr oder weniger auf Barf umstellen und haben vorhin beim Stöbern auch grad das Buch von dieser Autorin entdeckt.
Zur Vermeidung von Mangelerscheinungen haben wir uns aber voerst überlegt nur 1-2von i.d.R. 3 Mahlzeiten am Tag zu barfen und je nachdem wie wir damit zurecht kommen anzupassen.Kann sonst noch jemand eine Internetseite, eine Anleitung oder sonstiges speziell für Anfänger empfehlen?
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Find ich prima, dass Ihr damit anfangen wollt. Habe selbst bei unseren nur die besten Erfahrungen mit der Rohfütterung gemacht und barfe nun auch meine Kleine seit sie 11 Wochen alt ist!
Diese Seite finde ich recht informativ:
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Hi,
wenn du magst kannst du mir mal über pn schreiben aus welcher Ecke du kommst und ich hätte dann evtl- eine sehr preiswerte Fleischquelle für dich -
bernertante, ich habe dir eine PN geschickt.
Wie macht ihr das eigentlich, stellt ihr Tagesportionen für 1-2 Wochen ein und friert die dann komplett wieder ein? Wenn ich Obst und Gemüse püriere könnte ich das ja schon in Tagesdosen machen, oder?
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Hallo,
ich barfe noch nicht so lange,habe auch das Buch von Swanie Simon.
Ich koche immer eine große Menge an Gemüse vor und frier mir das ein,Obst genauso.
Dasselbe mache ich auch mit dem Fleisch,einmal im Monat kaufe ich alles ein,dann wiegen und einfrieren.
Damit bin ich immer gut und gerne 3 Stunden beschäftigt.
Am Anfang war ich auch sehr unsicher,zuviele Meinungen gehört und mich unter Druck gesetzt alles sofort und auf die Grammzahl richtig zu machen,nun sehe ich das ganze etwas lockerer.
Öle und die Zusätze sind zwar nicht so günstig aber ich komme ewig mit zb. einer Flasche Leinöl aus.Bin gespannt auf die anderen Antworten.
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