Tierschutz(HärteFelle) od. Quälerei ???
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ich hatte mal auf Facebook einen Link geteilt, China oder Japan ich weis es nicht mehr. Tupa oder so ähnlich hieß der verein. Es war ein Schäferhundmix dem (ich glaube durch einen unfall) die Hinterbeine und lles Fleisch bis auf die Organe ab Brustkorb fehlten. Der Hund sah aus als wenn er hinten komplett abgenagt wurde. Nur die Wirbelsäule war noch ein Stück da... aber dieser Hund hatte Lebenswillen und lebt nun bie einer neuen zuhause in der USA... man muss da zu sagen das der Hund hinten nur noch so wenig gewicht hat das er selbstständig gelernt hat auf 2 beinen zu laufen, noch BEVOR er vom Tierschutz gefunden wurde.
ich finde es immer schwer zu urteilen
was ich schlimmer finde ist angsthunde in ein zuhause zu zeingen, also wirklich fälle wo das tier wochelang versucht ird mit einer lebendfalle zu fangen weil es einfach kein kontakt mit menschen will... einfangen kastrieren freilassen ok, aber nicht in 4 wände zwingen in die er nicht will
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Hi
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Zitat
Wo ist da bitte der Unterschied ob Deutschland oder Rumänienwenn ein Tier Lebenswillen hat ist es egal aus welchen Land es stammt!
Ich frage mich nur immer welche TA so ein armes Tier noch operieren ?So traurig es ist ich würde das arme Tier auch gehen lassenDer Unterscheid ist das sich hier eher jemand um den Hund kümmert und beurteilen kann, ob der Hund noch etwas Spaß an seinem Leben hat oder nicht; deshalb ja auch meine Adjektive 'geliebt, gehegt und gepflegt'. Ich habe mal drei Monate in Rumänien gelebt und gearbeitet. Da ist der Überlebenskampf für Mensch wie Tier ein ganz anderes Kaliber als bei uns.
Ich nehme aber die Länderbeispiele gerne zurück, wenn Du der Meinung bist, dass ich da irgendwen ungerechtfertigterweise diskriminiere.
Es operieren die TÄ, die es bezahlt bekommen und mit dem Geld ihre Familie durchbringen. -
Wenn der Hund bei einer verantwortungsvollen Orga ist wird es schon Menschen geben die sich um das Tier kümmern das meinte ich
Im übrigen würde ich jeden Hund der so eine Verletzung hat erlösen egal aus welchen Land er kommt :/ -
Schwierig...
Wenn es jemanden geben würde der den Hund liebt, könnte ich mir vorstellen, dass der Hund dann auch mit Rolli, sein Leben noch als lebenswert empfinden würde. Hängt für mich halt auch vom tatsächlichen Alter des Hundes, seines Charakters/Wesen und seinem Umfeld/Bezugspersonen ab. -
Tierschutz kann auch einschläfern sein.
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Zitat
Tierschutz kann auch einschläfern sein.
eben.
ich halte nichts davon einen hund um jeden preis am leben zu erhalten. hier wird ja bei manchen schon nen aufstand gemacht wenn es darum geht nen hund zu kastrieren, dann verstehe ich die doppelmoral irgendwie nicht. -
Mir behagt das Bild nicht wo die Frau den Hund auf dem Arm hoch hält. Das hat für mich so etwas von Vorführen. Auch die anderen Bilder sind mehr als schlimm. Dieser Verband schaut sehr seltsam aus. Ich glaube nicht, dass da sehr professionell gearbeitet wird. Armer Hund.
In Deutschland hätte er sicherlich eine bessere Versorgung. Aber ganz ehrlich gesagt, würde Schara aus irgendeinem Grund so etwas passieren, müsste ich sie erlösen. Das wäre ich ihr schuldig. -
Oh man der arme Hund in diesem Falle und mit den Informationen wäre ich auch fürs erlösen.
Aber genauso schlimm finde ich die "Rettung" von Straßenhunden die dann ein Leben in Angst und Stress unter uns führen müssen.
Ein Beispiel dazu:
5 Jähriger Hund wird von der Straße gefangen und dann nach Deutschland gekarrt. Angekommen bei seiner Familie steht der Hund schon unter totalem Stress. Sobald sich ein Mensch in seiner Nähe aufhällt beginnt er das Zittern und drückt sich in eine Ecke.
Menschen bauen eine Trennwand im Wohnraum. Dort hinter versteckt sich der Hund. Sobald jemand sich im Raum bewegt gerät er in Panik. Zwei Menschen dürfen sich gleichzeitig garnicht bewegen. Denn dann Uriniert er sich vor Angst sogar ein.
Das ganze Spiel ging über 3 Jahre. Er lebt immer noch dort. Kann auch etwas geführt werden aber nur solange alles im Rahmen und nach festem Zeitplan läuft. Sobald sich auch nur eine Kleinigkeit ändert verfällt er sofort und Panik und es muss wieder ca 1 Monat Aufbauarbeit geleistet werden.
Ich denke dieser Hund wäre besser auf der Straße aufgehoben. Denn so ist ein Hundleben nicht lebenswert. -
so mancher hier bringt es sicherlich mehr als auf dem Punkt...
gerade auch bezüglich solcher Geschichten, wie von Kati z.B. beschrieben....
solch ein Racker hätte vor Ort/ in seiner Welt/ sicher ein hartes, möglicher Weise auch ein relativ kurzes Leben...aber...1000%ig wäre solch ein Tier "zufrieden" ...vorallem aber für ihn noch viel wichtiger...er hat in seinem Umfeld trotz alledem die Chance auf seine ganz persönliche Lebensqualität, die ihm niemand sonst bieten kann!
Weshalb solche Hunde auf biegen und brechen in eine Vermittlung gehen und es tatsächlich Menschen gibt, die solche Aktionen mit Tierschutz gleichsetzten....ist auch mir mehr als nur unbegreiflich
Bezüglich der Hündiin im Ausgangspost steht hier eine eindeutige Meinung im "Raum" ...
auch von meiner Seite her am Rande beurteilt, kann ich nicht nachvollziehen, weshalb man so ein schwer misshandeltes/"geschädigtes" Tier am Leben hält, obwohl die Chancen/Möglichkeiten sogar nach der "Rettung" nicht gerade optimal sind! Mal davon abgesehen, ob wir hier die Lebensqualität der Hündin einschätzen können
Sicherlich eine schwere Entscheidung...so wie hier auch bereits erwähnt...wenn man so einem Tier persönlich gegenüber steht, es kennenlernt, das so ein Tierchen dem Leben beiweitem noch näher ins Auge schaut als dem Tod , Lebenswillen zeigt, ....so stellt sich der Sachverhalt vor Ort möglicher Weise etwas anders dar.
kann mir nicht vorstellen, das dieser TSV die Hündin "gerettet" hat um sie als "Aushängeschild" zu nützen...mal salop formuliert...die haben da nicht nur ein "HärteFell" in "Betreuung"....
grundsätzlich teile ich die Meinung vieler hier...ein Tier um jeden Preis am Leben zu erhalten widerspricht def. auch dem von mir gelebten Tierschutzgedanken...
ein Tier jedoch zum Tode verurteilen(nicht nur auf diese Hündin bezogen), zu entscheiden ob es (noch) mit der nötigen Lebensqulität ausgestattet ist, obwohl es Einschränkungen über sich ergehen lassen muss..solch eine Entscheidung hoffe ich niemals nicht treffen zu müssen!!!
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war zu langsam
wollt unten stehenden Absatz noch vervollständigen->
Zitat
ein Tier jedoch zum Tode verurteilen(nicht nur auf diese Hündin bezogen), zu entscheiden ob es (noch) mit der nötigen Lebensqulität ausgestattet ist, obwohl es Einschränkungen über sich ergehen lassen muss..solch eine Entscheidung hoffe ich niemals nicht treffen zu müssen!!!spreche hier ausschliesslich von einem Tierschutz-"FremdTier"...also nicht von den Tieren, die uns bereits treu zur Seite stehen und begleiten!!!
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