Die Pferdeprofis
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Ich habe mich schon öfter gefragt, ob die in den vielen Wochen, die die Pferde dort sind, tatsächlich täglich oder zumindest sehr regelmäßig mit denen arbeiten? Manchmal bin ich echt überrascht, wie wenige Fortschritte sie über mehrere Monate gemacht haben.
Ich glaub da machen die Angestellten von denen viel damit.
Sieht man beim Hackl ja immer mal wieder, dass da der mit dem er die Ranch da hat die Pferde vorgeführt hat vor dem Besitzer, weil der mit dem Tier viel mehr gemacht hat.
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Ich habe mich schon öfter gefragt, ob die in den vielen Wochen, die die Pferde dort sind, tatsächlich täglich oder zumindest sehr regelmäßig mit denen arbeiten? Manchmal bin ich echt überrascht, wie wenige Fortschritte sie über mehrere Monate gemacht haben.
Ich glaub da machen die Angestellten von denen viel damit.
Sieht man beim Hackl ja immer mal wieder, dass da der mit dem er die Ranch da hat die Pferde vorgeführt hat vor dem Besitzer, weil der mit dem Tier viel mehr gemacht hat.
Ja, das sieht man jetzt tatsächlich immer öfter. In den ersten Staffeln haben die noch immer alles selbst gemacht (zumindest offiziell fürs Fernsehen). Mittlerweile arbeiten auch vor der Kamera immer öfter deren Angestellte für sie (ist ja nix Schlimmes, aber verfehlt meines Erachtens bisschen den Sinn der Serie). Bei der Katja war ja auch schon ein paar Mal eine Angestellte mit dabei - auch als ihr Knie noch heil war.
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Was bei Katja aber ja unter anderem auch einfach an ihrer Größe liegt...
Und grundsätzlich wäre es ja ok, wenn man sich da seiner eigenen Stärken und Schwächen bewusst ist. Ich weiß natürlich nicht, ob es so ist, aber wenn man weiß, dass man besser von unten als von oben korrigieren kann, ist es ja auch legitim, jemand anderen aufs Pferd zu setzen, den man dann eben anleitet.
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Ja natürlich, das finde ich auch gar nicht schlimm und genau richtig
Es kommt aber immer so rüber, dass der "Profi" den anderen da drauf setzt, weil er entweder gerade zufällig verletzt ist(war ja beim Bernd in den ersten Folgen, wo sein Bereiter die Arbeit übernommen hat, auch so...) oder sonst eine nette Ausrede hat. Da sagt keiner Mal, das ist so, weil der Bernd/die Katja das reiterlich nicht können oder xy das besser kann.
UND: wenn ich mein Pferd zum "Pferdeprofi" gebe (welcher auch immer, aber ich habe mich sicherlich ausführlich vorher über ihn informiert), dann erwarte ich auch, dass er zumindest den Hauptteil der Arbeit mit dem Pferd macht und es nicht von seinem Gehilfen machen lässt -
UND: wenn ich mein Pferd zum "Pferdeprofi" gebe (welcher auch immer, aber ich habe mich sicherlich ausführlich vorher über ihn informiert), dann erwarte ich auch, dass er zumindest den Hauptteil der Arbeit mit dem Pferd macht und es nicht von seinem Gehilfen machen lässt
Ganz genau... Denn es gibt ja auch einen Grund warum ich genau den Trainer ausgesucht habe und keinen Anderen. Und ich bezahl ja bestimmt auch gut damit der mein Pferd überhaupt nimmt.
Stell mein Pferd ja auch nicht zu einem Bereiter damit ein Angestellter vom Bereiter ihn reitet. Auch wenn es unter Anleitung vom eigentlichen Bereiter ist, ist es nicht das selbe.
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Naja, das funktioniert doch aber nicht einigermaßen wirtschaftlich. Wenn die nur die Pferde nehmen können, die sie alleine arbeiten können, kann/will den Beritt/die Ausbildung niemals jemand bezahlen.
Dass sie den Hut auf/die Verantwortung haben: okay! Fände das in Ordnung und habe den Eindruck, dass das auch so läuft.
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Naja, das funktioniert doch aber nicht einigermaßen wirtschaftlich. Wenn die nur die Pferde nehmen können, die sie alleine arbeiten können, kann/will den Beritt/die Ausbildung niemals jemand bezahlen.
Dass sie den Hut auf/die Verantwortung haben: okay! Fände das in Ordnung und habe den Eindruck, dass das auch so läuft.
Nun ja, ich hätte wohl kein Problem damit, wenn ein Angestellter das Pferd unter Aufsicht des von mir gewählten Trainers reitet. Aber dass der Trainer die Ausbildung an sich durchführt und nicht an andere ohne Anleitung/Aufsicht übergibt, das wäre schon mein Anspruch.
Wenn ich dann höre, dass der Bernd z.B. die xy dazuholt, weil die sich in den letzten Wochen mit dem Pferd beschäftigt hat - na dann könnte ja auch grad die xy der Profi sein ;-)
Ich persönlich würde mein Pferd wohl generell nicht ohne mein Beisein in die Hände eines Trainers geben. Für mich ist das Wichtigste, dass ICH mit dem Pferd klar komme. Also hole ich mir entweder jemanden, der mir mit und dem Pferd zusammen vor Ort arbeitet oder ich stelle mein Pferd zumindest irgendwohin, wo ich auch regelmäßig dabei sein kann.
Aber dazu gibt es ja generell unterschiedliche Meinungen und das entspräche wohl auch nicht dem Format der Pferdeprofis
Wobei ich meine, dass in den ersten Staffeln die Profis tatsächlich noch viel öfter zu den Problempferden hingefahren sind, statt sie zu sich zu holen. Aber klar, das können sie ab einer gewissen Entfernung natürlich nicht dauerhaft leisten. -
Also Bernd hat das letztens irgendwo tatsächlich auch begründet - warum nicht immer nur er mit den Pferden arbeitet.
Und zwar sagt er das manche Pferde da eben bei ihm das gewünschte Verhalten zeigen, weil sie eben gelernt haben “Bei dem klappt das nicht!”
Kommt jemand Neues, fangen sie wieder an zu testen und in ihr altes Verhalten zu verfallen.
Sie müssen das eben auch alles generalisieren.
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Also Bernd hat das letztens irgendwo tatsächlich auch begründet - warum nicht immer nur er mit den Pferden arbeitet.
Und zwar sagt er das manche Pferde da eben bei ihm das gewünschte Verhalten zeigen, weil sie eben gelernt haben “Bei dem klappt das nicht!”
Kommt jemand Neues, fangen sie wieder an zu testen und in ihr altes Verhalten zu verfallen.
Sie müssen das eben auch alles generalisieren.
Ja, das ist eine logische und gute Begründung. Wobei auch da der Profi ja mit draufschauen könnte. Sonst löst xy das vielleicht ganz anders und das Pferd ist am Ende beim Besitzer wieder völlig verwirrt
Was weiterhin dafür spricht, dass der Besitzer unbedingt dauerhaft mit einbezogen werden sollte!
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Also Bernd hat das letztens irgendwo tatsächlich auch begründet - warum nicht immer nur er mit den Pferden arbeitet.
Und zwar sagt er das manche Pferde da eben bei ihm das gewünschte Verhalten zeigen, weil sie eben gelernt haben “Bei dem klappt das nicht!”
Kommt jemand Neues, fangen sie wieder an zu testen und in ihr altes Verhalten zu verfallen.
Sie müssen das eben auch alles generalisieren.
Ja, das ist eine logische und gute Begründung. Wobei auch da der Profi ja mit draufschauen könnte. Sonst löst xy das vielleicht ganz anders und das Pferd ist am Ende beim Besitzer wieder völlig verwirrt
Was weiterhin dafür spricht, dass der Besitzer unbedingt dauerhaft mit einbezogen werden sollte!
Aber das tun sie doch
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