Die Pferdeprofis

  • Da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Aber dann müsste ich jetzt auch ganz genau beschreiben wie was wo und das ist gerade schriftlich schwierig, weil es da sehr schnell zu Verständnisproblemen kommen kann.

    Und wie ich sagte kommt es auch auf die Korrektur an.


    LG
    Sacco

    • Neu

    Hi


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    • Gut, ich habe jetzt noch etwas weiter geguckt, offenbar ist der "junge Schnösel" doch noch zu anderem fähig als nur grad mit massivem Druck.

      Das weitere Vorgehen bei ihm zu Hause gefiel mir dann besser, als er tatsächlich sanfter und langsamer vorging und die Stute daran gewöhnte, sich am Kopf berühren zu lassen. Warum nicht gleich so?

    • Mir gefiel der Ludwig auch ganz gut! Am Anfang hat er versucht mit der Tür ins Haus zu fallen, das hätte bei einem Pferd was sich einfach nur entziehen will vermutlich gewirkt. Hat aber nicht funktioniert und dann hat er sein Vorgehen umgestellt, fand ich okay und war schlichtes Desensibilisieren in ganz kleinen Schritten. Vom Join Up halte ich jetzt nicht so viel aber er weiß was er tut, von daher...


      Und beim Schimmel fand ich die Arbeit auch gut, insbesondere den Teil als sie am erfahrenen Pferd gelernt hat wie sie sich positionieren muss. Man hätte das auch in kleineren Schrittchen lösen können und über Ruhe arbeiten, aber das war halt vermutlich nix für den Typ Pferd, der wollte sich ja so unglaublich gern bewegen.

    • Bei der Equikinetic z.B. arbeitet man auf 6 Metern. Das hilft auch bei unausbalancierten Pferden. Aber das macht man nicht jedes mal.

      Hmm, ich kenne 8 meter Abstand der inneren Stangen der Quadratvolte. Für das Pferd kommt ja noch die breite der Gasse hinzu, also ist der tatsächliche Zirkel eher 9-10 Meter im Durchmesser.

      Sechs Meter ist ja arg eng. Und ich habe ein wirklich kleines Pony.

      Oder meintest du Radius?


      Zum Rütter nochmal - der wohnt, laut Wikipedia, mit seiner Frau auf deren Pferdehof.

      Also, wenigstens mal ein Pferd aus der Nähe gesehen haben dürfte er schon.

    • Zum Rütter nochmal - der wohnt, laut Wikipedia, mit seiner Frau auf deren Pferdehof.

      Also, wenigstens mal ein Pferd aus der Nähe gesehen haben dürfte er schon.

      Was er so in seinem Podcast erzählt wohnen die zwar da, aber er hat mit den Pferden nix zu tun. Der Hof ist verpachtet.



      Also ich fand den jungen Mann erst auch etwas komisch und nicht das was ich erwartet hatte, aber dann kam es ja. Fand ihn von allen bisher am sympathischsten

    • Bei der Equikinetic z.B. arbeitet man auf 6 Metern. Das hilft auch bei unausbalancierten Pferden. Aber das macht man nicht jedes mal.

      Hmm, ich kenne 8 meter Abstand der inneren Stangen der Quadratvolte. Für das Pferd kommt ja noch die breite der Gasse hinzu, also ist der tatsächliche Zirkel eher 9-10 Meter im Durchmesser.

      Sechs Meter ist ja arg eng. Und ich habe ein wirklich kleines Pony.

      Oder meintest du Radius?

      Ich muss noch mal in meinem Buch schauen, weil ich das länger nicht mehr gemacht habe.

      Aber ich meine der Aufbau von der Quadratvolte ist so:

      Eine Pylone in die Mitte

      An die Pylone wird eine Gasse Richtung außen gelegt

      An die Gasse wird eine Gasse quer gelegt

      Das wird weiter 3 mal gemacht

      Dann wird mit einem Abstand, abhänging von dem Trainingszustand vom Pferd, eine weitere Gasse quer gelegt. Der Abstand hat normalerweise, meine ich , max. 50 cm.

      Eine Gasse hat eine Länge von 3 Metern. Also müsste der Innenzirkel 6 Meter haben und außen, wenn man von den 50cm ausgeht, max. 6,50m.


      LG

      Sacco

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