Krebs und Barf
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Hallo,
Leider steht seit letzter Woche fest, dass unser 7 jähriger Labrador Rüde Tyras einen Mastzelltumor am Bauch hat.
Der Pathologe beschreibt den Mastzellenfund im Gewebe als "dezent". Daher, und weil Tyras Symptomfrei ist, gehen wir und die TÄ davon aus, dass sich der Krebs im 1. Stadium befindet. Genaueres kann man leider erst nach der kompletten Entnahme des Tumors sagen Morgen früh muss Tyras zum Thorax röntgen und es wird noch ein großes Blutbild gemacht. Wenn alles soweit in Ordnung ist, also der Krebs noch nicht gestreut hat, wird am Donnerstag operiert.Ich mache mich seit der Diagnose verrückt, suche im Internet nach allen möglichen Optionen um die Situation irgendwie zu verbessern.
Ich habe auch schon viel im Bereich Ernährung gelesen und möchte gern beginnen, Tyras zu Barfen.
Leider habe ich keinerlei Vorstellung davon, was genau und wie viel ich füttern muss. Es fällt mir schwer, mir vorzustellen, dass er davon satt wird ;).Außerdem interessiere ich mich für die homöopathischen Möglichkeiten. Was kann zur positiven Beeinflussung des Krebses dazugeben?
Was gibt es in diesem Bereich zur Unterstützung der Wundheilung???Also, an die Hundeernährungsexperten, Tierhomöopathen oder Menschen, die Erfahrungen in diesem Bereich machen mussten : HILFE!!!!!
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Oh je, das tut mir sehr leid für dich und deinen Hund.
Meine Freundin hat eine Hündin, die an Knochenkrebs erkrankt ist und diese Hündin wird gebarft.
Margit hat sich das Buch von Swanie Simon gekauft (Barf Senior, glaube ich) und da wird beschrieben, wie man krebskranke Hunde barft. Das buch kostet nicht viel, soll aber hilfreich sein -
Hallo isi8785,
erst einmal herzlich willkommen im Forum. Bezüglich BARF findest du hier drin ganz viele und vor allem Wertvolle informationen. Gib einfach mal im Suchfeld BARF ein. Wenn du z.B. in einer Suchplattform BARF eingibst, werden dir auch einige Bücher angezeigt. Bei vielen stehen auch Rezensionen nach denen ich mich richten würde, wenn du ein Buch bestellen möchtest.
Bzgl. der Homöopathie können wir uns gern mal per PN unterhalten, ich habe derzeit eine Katze in Pflege, welche Marmartumore hatte, die operiert wurden, jedoch wurde gleichzeitig bei der OP festgestellt, dass mein Pflegling auch an Lymphdrüsenkrebs erkrankt ist. Die Diagnose wurde Anfang Juli letzten Jahres gestellt. Seit Mitte August habe ich sie in Pflege und behandle sie homoöpathisch. Und was soll ich sagen, dafür, dass man sie schon einschläfern und ihr die Qualen ersparen wollte, ist sie recht fit und fidel für eine 11 Jahre alte Katze. Und sie verkriecht sich auch nicht unterm Bett. Ihr geht es super.
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Hallo,
Erstmal vielen Dank für eure Antworten. Ich werde in den nächsten Tagen in Ruhe stöbern. Heute ist Tyras großer Tag:Das böse
Ding wird endlich entfernt. Dann heißt es wieder warten: welches Stadium/welchen Grad hat der Krebs? Ist das Tumorbett frei von Mastzellen? Heilt
Die Wunde?
Drückt uns Daumen und Pfoten!!
Liebe Grüße Tyras und Isabell
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