Hütehunderassen

  • Zitat

    @ flying paws


    ich gebe dir ja recht, dass man da unterscheiden kann. Aber in der praxis spielt das doch minder eine Rolle so wie zauberhunde schon geschrieben hat.


    Kann ich so wirklich nicht bestätigen. Ich habe ja nun die ganze Bandbreite an möglichen Hunderassen in der Ausbildung zu Koppelgebrauchshunden und es hängt in meinen Augen wirklich nicht zusammen. In der Hüteausbildung bin ich nicht so aktiv, nur Beobachter (aber da sehr neugierig), aber auch da sehe ich den Zusammenhang nicht.


    Ich hab übrigens mit meinen BCs auch schon gehütet im deutschen Sinn (900 Schafe). Die peilen das auch irgendwann, aber es ist echt ein bisschen mühsam... da hätt ich mir mal gewünscht, dass mein AH was drauf hat =)

    • Neu

    Hi


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    • Doch, dass kann ich dir aus meinen Erfahrungen sagen. Das die die eben beißfreudiger sind die Selbstbewussteren sind leuchtet ja ein und dass sich das eben auch in der Ausbildung wiederspiegelt ist ja klar. Damit meine ich nicht, dass sie wirklich schwer zu Führen sind, aber es macht schon einen Unterschied, man muss sie eben mehr bremsen, als einen Hund der von sich aus nicht gerne beißt. Dafür hat man im Zug weniger zu tun.
      Es gibt natürlich auch andere, ich hatte mal einen, eigentlich ein toller Hund, der hat alleine super gearbeitet aber wehe man hat ihn mal schroffer angesprochen, da hat er sich hingelegt und da konnten die schafe abhauen wohin sie wollten, da blieb er liegen, den musste man mit samthandschuhen anfassen. :D
      Und zu dem was du auf irgend einer Seite mal geschrieben hast:


      Es gibt auch Hunde die generell beißen, weil sie Angst haben sie schaffen es sonst nicht, aber diese "enttarnt" man sehr sehr schnell und sie werden dann an Koppelschäfer vermittelt.
      Im langen Zug passiert dass aber jedem Hund mal, vorrausgesetzt er hat die nötige härte,dass er auch mal unnötig beißt weil er glaubt er schafft es sonst nicht mehr. Zb. zu Zeiten von viel Raps, wenn irgendwann die Kräfte nachlassen. Aber dass ist auch Ok und muss nicht beschimpft werden.


      Lg


    • Da gab es einen Rüden (leider lebt er nicht mehr)-Offenbach Dechester-er war Multichampion, hatte so ziemlich alles an Schönheitspreisen gewonnen und war ein toller Arbeiter an Schafen.

    • Zitat

      Es gibt auch Hunde die generell beißen, weil sie Angst haben sie schaffen es sonst nicht, aber diese "enttarnt" man sehr sehr schnell und sie werden dann an Koppelschäfer vermittelt.


      ...fies... oder die Nummer: Wie werde ich meine Probleme los und halse sie wem anders auf... :hust:

    • Jetzt fängst du schon wieder damit an. Die Schäfer zu denen sie kommen wissen wieso und die Hunde reichen für diese Arbeit auch vollkommen aus.
      Ich gebe niemandem einen unberechenbaren Hund oder einen von dem ich denke derjenige kommt nicht damit zurecht und alle Hunde die von uns kommen stehen gut im kommado.
      Wenn dir irgend ein Satz von mir aufstößt dann frage doch erstmal bevor du anfängst blöde zu werden. Manche Dinge die ich nicht weiter ausführe kann man wenn man unbedingt möchte negativ sehen aber bevor man sich die Sucht kann man doch erstmal nachfragen.

    • Wenn es mich nicht so ärgern würde würde ich nicht mehr drauf antworten. Ich denke mittlerweile du suchst unbedingt etwas was du kritisieren kannst.
      Wir haben uns nun zu genüge darüber unterhalten was es für unterschiedliche Aufgaben gibt. Und ein hund der die hütearbeit nicht schafft kann durchaus in der Lage sein bei einem koppelschäfer gute Arbeit zu verrichten. Und weil er dort nicht in die Lage kommt an seine Grenzen zu stoßen muss er auch nicht kompensieren und in Abwehr durch beißen verfallen.

    • Zitat

      Wenn der Inhalt nichts mehr hergibt, muss man sich auf Worte stürzen. Ich bin davon ausgegangen, dass ich hier (also hier) grad diskutiere.


      Abgesehen davon finde ich es irgendwie erstaunlich, dass einem Schäfer oder Schafhalter unterstellt wird, er sei dumm... irgendwie kenn ich da wohl die falschen.


      ich frage mich ernsthaft, wie lange man über meinem beitrag brüten muß, um auf die abwegige idee zu kommen, eine unterstellung herauszulesen.
      mit dem klein geschriebenen satz läufst du über dünnes eis.


      auf deine andere unterstellung, daß man sich auf worte stürzt, gehe ich nicht weiter ein. wenn ich anders wäre, würde ich jetzt die bekannten stellen mit sinnlos beißenden hunden, epi oder auch fies ... ihr halst eure hunde anderen auf etc. verlinken. bin ich aber nicht.


      wir wollten doch alle diskutieren oder besser: vielleicht einen hund für hüterin finden. der fehler liegt im detail: erstens wechselst du, wie es dir gerade paßt, die diskussionsebene. eine diskussion wird damit unnötig erschwert.
      zweitens: bist du (ich weiß nicht, was dich dazu veranlaßt und habe auf meine frage mit den zwischenkommentaren immer noch keine antwort bekommen. also: worum geht´s dir eigentlich ?, warum mußt du dich mit den ausschußhunden auseinander setzen ?) auffallend damit beschäftigt, wenigstens ein haar in der suppe (pro beitrag) zu finden.
      drittens: geht wohl gar nicht, das mit dem ok schreiben - und wenn die anderen noch so viel erklären oder vorweisen oder immer wieder auf dich eingehen. nein, nein, nein. nie und nimmer.


      kann ich mit leben - ist halt so.


      nur mit einem nicht: es fängt an mich zu ärgern.


      und wenn ich mir nur vorstelle, daß du hier die geschichte mit der blöd-unterstellung zum besten gibst und ich z.b. über meine unterhaltung mit dem schäfer fritz gestern nachdenke (78 jahre alt, seit immer wanderschäfer), dann fällt mir bis auf sprachlosigkeit echt gar nix mehr dazu ein.


      außer: such dir doch jemand anderen, den du mit deinen beiträgen in die ecke schicken und schäm dich sagen willst :D


      das mit den gestandenen frauen lasse ich mir auch nochmal durch den kopf gehen.

    • Möchte auch nochmal etwas dazu sagen.
      Erstmal danke an Zauberhunde.
      Also ich diskutiere sehr gerne und ich beantworte auch gerne jede Frage. sich über die Arbeit mit Hütehunden auszutauschen ist auch genau das was ich gesucht habe.
      Ich mag es aber nicht, wenn man mir zu unterstellen versucht 1. ich hätte keine Ahnung von dem was ich schreibe
      2. ich gehe mit Hunden unvernümpftig um.
      ich kann die sagen, dass ich schon viele tolle Hunde ausgebildet habe und ständig versuche meinen Horizont zu erweitern. Es gibt mit Sicherheit Dinge von denen ich weniger Ahnung habe und ich bin auch immer der Meinung man kann von jedem Hundeführer egal wie gut oder schlecht er ist etwas für seine eigene arbeit lernen.
      Es scheint nur einigen sehr schwer zu fallen zuzugeben, dass auch andere von etwas Ahnung haben und in manchen Bereichen vielleicht sogar mehr als man selber.
      ich habe auch kein Problem wenn man meine Äußerungen kritisch hinterfragt (wenn man denn fragt ) und ich gebe gerne Antwort und wenns jemanden ganz genau interessiert, kann ich auch Ausführliche Beispiele beschreiben.
      Wenn mir jemand andersherum etwas sagt, was ich für gut halte, nehme ich auch gerne Ratschläge etc an.
      Ich finde es Schade,dass ein so spannendes Thema ( denn es scheint uns ja alle zu bewegen) zwischendurch immer wieder mal unsachlich wird. Denn sicher könnten wir alle noch was voneinander lernen.


      Und ich frage immer noch nach Hundevorschlägen :D

    • Hallo, zusammen


      Schade, dass das hier zum erliegen gekommen ist. Bin durch einen anderen Thread mal auf den Muli gekommen, kannte den vorher gar nicht. Bis auf die bellfreude sagt mir die Rassebeschreibung schon zu, es gibt ja verschiedene Linien.
      Hat jemand Erfahrung, kann mir jemand was zu ihm erzählen? Schon mal einen arbeiten sehen?
      Würde mich auch über andere Rassen oder erfahrungsberichte freuen


      lg

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