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Huhu
Langsam treibt mich eine von meinen Katzen an den Rand des Wahnsinns und ich weiß ehrlich nicht was ich noch tun kann/soll. Vielleicht kann mir ja hier Jemand helfen?
Alles fing damit an das Namira - die Katze - das erste Mal rollig wurde und extremst makierte. Dann wurde sie nach der Rolligkeit kastriert. Das war Ende 2008 bzw. Anfang 2009, geboren ist sie Mitte 2008. Der Termin stand schon fest bevor sie rollig wurde, die Rolligkeit kam halt früher als erwartet, aber das tut ja auch nichts zu Sache. Das Makieren hörte schlagartig auf und alles war super. Das ging ca. ein dreiviertel bis ein Jahr lang gut, dann wurde sie plötzlich rollig bzw. zeigte Rolligkeitsverhalten. Da fing sie auch wieder an zu makieren. Ich konnt mir da keinen Reim drauf machen, da sie ja eben kastriert war/ist. Hab dann versucht herauszufinden warum sie plötzlich solches Verhalten zeigte. Nachdem ich nicht darauf kam wieso bzw. warum stand die Sache im Raum das eventuell bei der Kastration was vergessen wurde. Daraufhin ging sie nochmals zum TA und es wurde geschaut ob alles draußen war. Es war laut TA kein Gewebe mehr vorhanden. Das war Mitte 2010. Seitdem ist auch nichts mehr gewesen. Nun hat sie wieder angefangen Rolligkeitsverhalten zu zeigen und sie makiert auch wieder extrem. Ich kann sie doch nicht schon wieder aufschnippeln lassen? Das Kastrieren und auch das Nachschauen war bei ein und demselben TA. Hat der vielleicht doch nicht richtig gearbeitet und wollte dann halt verschleiern das er nen Fehler gemacht hatte? Kann ich mir nicht wirklich vorstellen, weil er hätte seinen Fehler ja beim Nachschauen beheben können. Soll ich doch nochmal nachschauen lassen bei einem anderen TA? Wenn nicht, was bleibt mir sonst für eine Möglichkeit?
Und gleich vorweg: Ich führe das Makieren bzw. Hinmachen nicht auf Streß oder Ähnliches zurück. Sie zeigt sehr deutlich Rolligkeitsverhalten (schreien, Hintern in die Luft, anflirten meiner anderen Katzen + der Hunde usw. usf.) Es gab auch keine Veränderungen im Umfeld die letzte Zeit.
Liebe Grüße
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Ich nehme an, daß bei Deiner Katze versprengtes Gebärmuttergewebe bei der Kastration zurückgeblieben ist. Zu klein, um es bei einer OP auszumachen, reicht es aber doch, Rolligkeiten auszulösen.
Ich würde mit dem TA über die Möglichkeit eines Suprelorinchips reden (dieser wird bei weiblichen Katzen allerdings noch nicht lange verwendet).
LG von Julie -
So ein ähnliches Problem hatte ich auch mal.
Katze war kastriert und ein halbes Jahr später beobachte ich wie sich diese Katze in unserem Garten von einem fremden Kater decken lässt...ich glaub da hab ich recht sparsam aus der Wäsche geguckt...
Bei ihr war es auch Gebärmuttergewebe was vergessen wurde und die Rolligkeit auslöste... -
Eine Nachuntersuchung eines anderen TA's kann ja eigentlich nicht schaden.
Etwas kostenaufwändiger wäre es, wenn du einen Spezialisten in einer Tierklinik aufsuchst, allerdings könnte dieser dann vermutetes rückständiges Gebärmuttergewebe auch entfernen. Dann bist du aber immerhin auf der sicheren Seite.
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