Geht Euch das auch so? "Atmet sie noch?"

  • Zitat

    Dann sitzen mein Freund und ich zusammen mit Stielaugen auf dem Sofa und starren auf Hundis Brustkorb, bis er endlich mit einem groooßen Schnaufen wieder weiteratmet :roll:


    Das kommt mir zu bekannt vor :D

  • Ob sie noch atmen schaue ich nie nach. Dazu sind sie zu jung und ich habe nie sowas mit gemacht wie Poco. Allerdings bin ich teilweise echt panisch, was Durchfall und Gewichtsverlust angeht. Bei mir hat sich das im Hirn festgesetzt. Und auch andere Sachen. Neulich hab ich ne Seite gelesen, auf der Symptome für Autoimmunkrankheiten standen. Und natürlich wurden die Hunde (unbewusst) nach diesen Symptomen abgesucht :ops:

  • Ich bin nicht die einzige :smile:


    Bei meiner alten Hündin hat das angefangen als sie ca 16 war. Sie ist 18 Jahre alt geworden und hatte einen Herzfehler und die letzten Jahre epileptische Anfälle. Diese kamen fast immer morgens.


    Ich bin jede Nacht mind. 4x wach geworden und habe nach dem Atem/ Brustkorb geschaut. Wenn ich nichts sehen konnte, bin ich natürlich hin und habe sie gestreichelt, um eine Reaktion zu sehen. Sie hat sich aber immer gefreut. So nach dem Motto: Toll, mein Frauchen streichelt mich. Und sich wohlig in meine Hand gekuschelt und weiter geschlafen. Mir laufen jetzt schon wieder die Tränen über die Wangen. Ich vermisse sie so sehr.


    Aber zum Thema zurück: Bei meiner Paula war ich am Anfang auch immer noch sehr zwanghaft. Mittlerweile bin ich da relaxter - sie ist ja auch erst 2 Jahre. Aber manchmal erwische ich mich doch wieder dabei :headbash: .


    Ich denke, wir alle lieben unsere Fellnasen und da ist das vollkommen normal!


    LG

  • Meine Pebbles ist 5 Jahre alt, seit gut 3 Jahren bei mir und ich kontrolliere das seit dem ersten Tag, den sie bei mir ist. Einmal hat sie so fest geschlafen, dass ich ganz panisch wurde. Meine Hundine hat mich ganz seltsam angeschaut, als ich sie endlich wach hatte.


    Keine Ahnung warum ich solche Angst davor habe, der Hund hat auch keinerlei Krankheiten.

    LG Gobby

  • Der Rocky, (wird im April 10), ist letzte Woche Donnerstag zusammen gebrochen. Er trinkt mehr wie sonst, hustet manchmal und hat so eine Art "Schnappatmung" ab und zu.
    Ich dachte erst nach dem Zusammenbruch das es vom Rücken kommt, bin dann als er sich einigermaßen erholt hat, mit ihm zur TÄ gefahren. Hab ihn dann dort komplett durchchecken lassen, großes Blutbild und alles was dazu gehört. Das Blut ist soweit ok, was auffällig war, sind die roten Blutkörperchen, die sind leicht erhöht. Laut der TÄ nicht bedenklich, muß aber beobachtet werden, sprich regelmäßige Blutuntersuchung.
    Was richtig auffällig war ist das Herz, Rocky hat ganz massive Rythmusstörungen. Er muß jetzt Herztabletten nehmen, täglich 3 Stück. In 14 Tagen muß er zum EKG und Ultraschall.
    Jetzt gehe ich auch vermehrt gucken (noch mehr als sonst), wenn er schläft ob alles paletti ist. Man macht sich bestimmt auch ein Stück weit selbst verrückt, vor allem weil wir ja schon mal einen Hund durch plötzlichen Herztod verloren haben. Das hat sich so richtig eingebrannt bei mir.


    LG Tina

  • Ich kenne das.... So fing es nämlich an.


    Geendet hat es in einem hörspiessrutenlauf. 1 klitzekleines Magengeräusch von ihm und ich bekam extreme Innere Unruhe, worauf ich dann jeweils ganz lange zu ihm sass und genau auf seine Bauchgeräusche hörte. Nach Darmverschluss nr 3 war meine Psyche wohl etwas... hmm... Angschlagen.


    ein Gurgeln/Brummen war okay. Ein ziehen/pfeiffen = sofort tierarzt. 3 von 4 mal habe ich im so das Leben retten können. Beim 4. mal wars zu spät.



    LG Nina

  • Nina ja so war es hier auch. Sobald etwas typisches bei Pepper kam (gluckern im Magen o.ä.), wusste ich 'es geht wieder los'. Und wenn ich heute sowas bei den anderen Hunden höre, hab ich sofort Gott-weiß-was im Kopf :/
    Wegen sowas bekommen meine auch nichts was arg gewürzt ist. Ich bin da echt zum Schisser geworden, auch wenn es da keinerlei Zusammenhang gibt.
    Und ich suche teilweise echt nach Anzeichen, nur um ja nichts zu spät zu bemerken. Bei Lee und Juri hält es sich in Grenzen.. Pan beobachte ich echt mit Argusaugen :verzweifelt:

  • Geht mir auch so... Ich frage mich wie es wird, wenn Fina hier einzieht. Jetzt bei den Gassihunden geht es noch, da ist es sozusagen nicht "mein Problem".


    Wir haben echt was erlebt mir Pepper und Woody.... Das braucht noch lange...

  • Nur gut das es anderen auch so geht,ich dachte schon ich bin nicht normal :-)


    Hab 2 knapp 14 jährige Yorkies und bis vor kurzen kamen immer beide an, sobald ich die Tür aufschloss.
    Vor ein paar Wochen kam mir nur ein Hund entgegen.Ich bekam einen Riesenschreck....
    Bin dann zum Körbchen,dahin wo der andere meistens schläft und sah ihn drin liegen,er bewegte sich nicht.
    Hab geschaut ob der Brustkorb sich hebt....nix,merke schon wie ich panisch wurde,hab den Hund dann gerüttelt und seinen Namen gerufen.
    Er schaute mich dann ganz verschlafen an und mir kamen vor Glück die Tränen....
    Ist mir seitdem nochmal passiert,muss mich aber wahrscheinlich damit abfinden ,weil Hund sicherlich schwer hört.


    Nur was mich wundert,öffne ich die Schranktür hinter der sich die Leckerlis befinden kommt er sofort an,DASS Geräusch nimmt er noch wahr :lachtot:


    Sicher ist so ein Tot wünschenswert aber für den Besitzer trotz alledem erstmal ein Riesenschock.


    LG

  • Ich habe eine Sitterhündin im alter von ca. 8 Jahren. Sie schläft so fest das man neben ihr Saugen kann. Anfangs hatte ich echt Panik zumal sie hier regelmäßig übernachtet und ich Angst hatte das sie nicht mehr auswacht.

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