Geht Euch das auch so? "Atmet sie noch?"
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Zitat
Geht mir auch so... Ich frage mich wie es wird, wenn Fina hier einzieht. Jetzt bei den Gassihunden geht es noch, da ist es sozusagen nicht "mein Problem".
Wir haben echt was erlebt mir Pepper und Woody.... Das braucht noch lange...
Sorry fürs OT: Bei Dir zieht eine Fina ein? Das freut mich so für Dich! Hast Du darüber schon irgendwo genaueres geschrieben?
LG Gobby
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Hi
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Mir ging es bei meinem vorigen Hund auch oft so. Vor allem als er mit 15,5 Jahren den Schlaganfall hatte (VS) und die TÄ uns nicht viel Hoffnung gemacht hatten, dass er sich davon wieder erholt, habe ich oft geschaut, ob er noch atmet. Und ja, hat er GsD bei jedem meiner Kontrollblicke. Er hat danach noch über 1 Jahr, wieder völlig genesen, gelebt. Ich glaube, dass das ab einem bestimmten Alter auch normal ist. Man setzt sich automatisch doch immer öfter damit auseinander und die Angst vor dem Tag X bringt einen automatisch dazu. Es sei denn, man hat keine Angst davor, das Tier zu verlieren, warum auch immer, dann wahrscheinlich nicht :/
Bei meinem Jungspund (12 Monate) denke ich über sowas überhaupt noch nicht nach, noch nicht ein einziges Mal ...und dieses "unbeschwert sein", dieses "keine begründete Angst" haben zu müssen, tut richtig gut nach dem Schock über den Tod und Verlust des anderen geliebten Schnuffels. -
Oh ihr beruhigt mich!
Sehr spannend, dass das Phänomen scheinbar viele haben. Bei mir ist es auch sehr witzig, hier leben 3 Hunde, Alter: 2, 7 und 15. Nun ratet mal, bei wem ich guckBei den 2 Jungspunden (Fureto ist zwar 7, verhält sich aber wie ein Jungspund, also zähl ich ihn mal dazu) mach ich mir absolut gar keine Gedanken darüber, dass irgendwas passieren könnte, warum auch, sie sind ja jung
Aber bei Sharky guck ich auch jeden morgen, ob sie noch atmet. Sie schläft sehr tief (und viel, aber schon immer *grins*) und bemerkt dann auch nicht unbedingt, wenn ich aufstehe, also als erstes morgens der prüfende Blick. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass es bei uns auch daran liegt, dass ich ihr von ganzem Herzen wünsche, irgendwann einfach einzuschlafen. Gesundheitlich ist sie nälmich nach wie vor *aufholzklopf* topfitt. Ich hoffe ja, dass sie noch miiindestens 18 wird, aber wer weiß das schon?
Ich hab mich schon das ein oder andere mal bei ihr entschuldigt, wenn ich sie ausversehen aus dem Tiefschlaf geholt hab und sie sich erschrocken hat, arme kleine Maus
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Ach mir fällt noch was ein. Als es Pepper schlechter ging, habe ich jeden morgen zuerst geschaut ob sie noch lebt. Ich habe jeden morgen damit gerechnet, dass sie die Nacht nicht überlebt hat. n :/
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Sowas ist echt furchtbar, ich kenne das, es zermürbt einen regelrecht
Wie gesagt, ich genieße gerade dieses "unbeschwert sein" mit einem jungen Hund. Also Lucky, mein Jungspund ...bitte bitte ...frühestens in 15 Jahren möchte ich mir bei dir Gedanken darum machen müssen
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Ich finds nicht zermürbelnd, wobei das sicherlich auch daran liegt, dass die Dame gesund ist und akut "nicht damit zu rechnen" ist. Bei mir isses eher das Gegenteil, ich denk öfter mal über ihren Tod nach (was natürlich nicht schön ist), mache mir so aber auch bewusst, dass unsere Zeit endlich ist und ich glaub, seit 1-2 Jahren genieße ich unsere Kuscheleinheiten noch viel intensiver als früher und nehm mir, egal wie viel Stress ich hab, immer mal 5 Minuten zum entspannten "Beisammensein", weil ich es total schlimm finden würde, wenn sie auf einmal nicht mehr da ist und ich die letzten Tage nicht genossen hätte...
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ich muss ja sagen ich empfinde das jetzt nicht als belastend oder einschränkend...ich lebe auch nicht in der ständigen angst das was passieren würde.
ich so ähnlich wie gucken ob überall licht aus ist, wenn man schlafen geht.ich finde es einfach beruhigend...auch wenns oft nervt wenn menne und hund einen von beiden seiten zuschnarchen, tun sies mal nicht werd ich unruhig und wache auf und schaue nach...das ist irgendwie so automatisch bei mir.
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Das bei Pepper war extrem anstrengend. Weil es da einfach nur Angst war. Angst davor, dass der Hund nachts stirbt und man es nicht gemerkt und ihr somit nicht geholfen hat.
Und auch das Pan jetzt ist Angst. Wobei es angeschwächter ist als beim Prinzesschen und bei Lee und Juri ist es nochmal abgeschwächter.
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Das habe ich bei Idefix nie gemacht. Warum auch, er kam mir jeden Morgen - auch an seinem letzten - fröhlich entgegen.
Bei dem ältesten meiner Kater, er ist jetzt 17 Jahre alt, ertappe ich mich aber auch. Er liegt manchmal so seltsam regungslos da, schläft so tief, daß kein Atemzug zu sehen ist. Da muß ich auch einfach anfassen, um zu spüren ob er noch da ist.
Gaby und ihre schweren Jungs
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Unser Kater Niki ist 13 und hat einen Tumor am Herzen. Teilweise atmet er total unregelmäßig und wenns dann mal gleichmäßig ist, bin ich auch nur noch am schauen, ob er noch lebt. Auf der anderen Seite wäre es ein schöner Tod für ihn, einfach einschlafen.
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