Problem an der Leine - Laufen!
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Zitat
Und wenn der Hund dann komplett dicht macht und es auch beim zweiten mal nicht ausführt?
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Das habe ich mich auch gefragt...
Ich finde, dass gerade bei unsicheren Hunden das körperliche Angehen nicht unbedingt gut ist. Egal mit welcher Dosierung.
Und es ist bewiesen, dass es auch bei einem Hund Probleme in der Verarbeitung gibt, wenn sie in der Pubertät sind. Nahezu gleichgesetzt mit der Pubertät eines Menschen... YorkieFan -
- Vor einem Moment
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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man gerade dann, wenn man seine Körpersprache
bewußt einsetzt besonders gut auf Hunde einwirken kann. Nur haben viele Menschen
überhaupt kein Gefühl für ihre ausgesandten Signale.
Die Körpersprache ist doch die Muttersprache des Hundes. Wenn man sich dessen
bewußt ist kann man bei jedem Hund viel rüberbringen. Auch und gerade bei ängstlichen
Hunden. -
Zitat
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man gerade dann, wenn man seine Körpersprache
bewußt einsetzt besonders gut auf Hunde einwirken kann. Nur haben viele Menschen
überhaupt kein Gefühl für ihre ausgesandten Signale.
Die Körpersprache ist doch die Muttersprache des Hundes. Wenn man sich dessen
bewußt ist kann man bei jedem Hund viel rüberbringen. Auch und gerade bei ängstlichen
Hunden.
Das ist klar, da stimme ich dir auch vollkommen zu. Doch es kommt darauf an, wann man was anwendet. Manchmal unterstützt körperliches Bedrängen auch die Angst und Unsicherheit eines Hundes. -
Jetzt wirds ziemlich OT. Wenn man eine Hund mit Angst mal ausklammert, das ist eine ganz andere
Nummer, und von einem "nur" unsicherem Hund ausgeht. Da würde ich erst mal gar nicht an der Ausbildung
arbeiten, sondern am Vertrauen zwischen mir und meinem Hund. Hunde vertrauen dem, der sich entsprechend
als Vorbild gibt. Dazu gehört ein sicheres Auftreten, vor allem in schwierigen Situationen. Dabei sollte man sich
bewußt sein, unsere Hunde beobachten uns in allen Lebenslagen, unser Auftreten. Sie riechen geradezu
unsere Unsicherheit und Aufregung, vorspielen ist also nicht.
Gemeinsame Abenteuer erleben, den Hund kleine Aufgaben erledigen lassen steigert das Selbstbewußtsein.
Was man macht, richtet sich nach dem, was der Hund gerne mag.
Meine Hunde lieben Entspannungsmassagen nach TTouch. Ist einfach zu lernen. -
Zitat
Jetzt wirds ziemlich OT. Wenn man eine Hund mit Angst mal ausklammert, das ist eine ganz andere
Nummer, und von einem "nur" unsicherem Hund ausgeht. Da würde ich erst mal gar nicht an der Ausbildung
arbeiten, sondern am Vertrauen zwischen mir und meinem Hund. Hunde vertrauen dem, der sich entsprechend
als Vorbild gibt. Dazu gehört ein sicheres Auftreten, vor allem in schwierigen Situationen. Dabei sollte man sich
bewußt sein, unsere Hunde beobachten uns in allen Lebenslagen, unser Auftreten. Sie riechen geradezu
unsere Unsicherheit und Aufregung, vorspielen ist also nicht.
Gemeinsame Abenteuer erleben, den Hund kleine Aufgaben erledigen lassen steigert das Selbstbewußtsein.
Was man macht, richtet sich nach dem, was der Hund gerne mag.
Meine Hunde lieben Entspannungsmassagen nach TTouch. Ist einfach zu lernen.
Mein Hund ist kein unsicherer Hund, doch während der Pubertät waren zeitweise schon Unsicherheiten zu sehen, die ich ihm auch lies.
Ich bin da keineswegs verunsichert, noch aufgeregt. -
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