Berlin will "Kampfhund"-Liste abschaffen
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und genau das tut sie nicht - sie geht nach vorn,
ihre Unsicherheit, gepaart mit Erlebnissen sind eben dieses Endresultat.
Andere Hunde sind ein Staatsfeind und nur wenige Kontakte bis zu einem 5-10 m Abstand sind bei uns die Regel, aber noch nie ist etwas passiert und das, weil ich umsichtig bin, darauf achte und eben alles umgehe, wo es kritisch werden könnte.
Meine Xena ist jetzt 13,5 Jahre alt - was bitte soll ich da noch ändern? Ihr Vater war die größte Stütze und seit er tot ist, gibt es keine anderen Kontakte mehr.
Ergo - ich lebe damit, denn mit Menschen und auch Kindern hat sie überhaupt keine Probleme.
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Hi
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Wenn es auf das Führungszeugnis hinausläuft wäre das echt.. kacke.
Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass es so weit kommt.
Ich müsste dann ja quasi 800 Ocken, alle drei Jahre, Haftpflicht und Steuer zahlen?
Damit komme ich auf etwa 600€ im Jahr, allein für die Haltungskosten!
Vom Futter, TA, Selbsterhaltungskosten abgesehen.
Kann doch nur ein schlechter Scherz sein..Was ist eigentlich, wenn man die Sachkunde jetzt schon ablegt? Die beläuft sich ja auf etwa 50 €, das wäre ja immens billiger, zumindest für die ersten drei Jahre.
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Zitat
und genau das tut sie nicht - sie geht nach vorn,
ihre Unsicherheit, gepaart mit Erlebnissen sind eben dieses Endresultat.
Andere Hunde sind ein Staatsfeind und nur wenige Kontakte bis zu einem 5-10 m Abstand sind bei uns die Regel, aber noch nie ist etwas passiert und das, weil ich umsichtig bin, darauf achte und eben alles umgehe, wo es kritisch werden könnte.
Meine Xena ist jetzt 13,5 Jahre alt - was bitte soll ich da noch ändern? Ihr Vater war die größte Stütze und seit er tot ist, gibt es keine anderen Kontakte mehr.
Ergo - ich lebe damit, denn mit Menschen und auch Kindern hat sie überhaupt keine Probleme.
Damals, als ich den Schein gemacht habe, wurden diese Dinge berücksichtigt. Hunde mit Unsicherheiten wurden anders behandelt und bewertet. Rassedispositionen wurden ebenso berücksichtigt.
Ich glaub es war eine Trainerin vom Rütter, die nochmals darauf hinwies, dass auch die Prüfer dem Tierschutzgesetz unterliegen und dass sie den Hunden keine Schmerzen etc. zufügen oder so unangemessen bedrängen dürfen, dass Situationen ins unkontrollierbare eskalieren.
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...soweit ich weiß gab es beim alten Gesetzesvorschlag eine Altershöchstgrenze - da wäre sie dann drüber. Aber was die jetzt letztendlich entscheiden... keine Ahnung. Aber das "schlimmste" was passieren kann, wäre Leinenzwang, wenn Du die theoretische schaffst, sie aber nicht den praktischen Teil. So verstehe ich das lesen...
Wir müssen aufmerksam sein was die "Diskussionen" bis zum Gesetzesentwurf angeht. Google mal "Grüne, Hundegesetz,Berlin,2012" da müsstest Du auf die treibende Kraft stossen und (auch) über facebook mehr erfahren.
Egal, ob man aktuell betroffen ist oder nicht (mein Kleiner ist unproblematisch, kompatibel und sucht bei unsicheren Situationen hinter mir Schutz), wir müssen mögliche Ungerechtigkeiten verhindern! Fachwissen,Reindenken in die Situation zwischen Hunden und angemessenes Handeln der Hundeführer->ja. Mehr nicht!!!!
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man kann wirklich nur hoffen, dass es da noch Änderungen gibt.
Ich finde den Führerschein nicht verkehrt, aber da ich einen 40/20 Hund habe müßte ich auch mit Hund zur Prüfung - das wäre für mich bzw. meinen Hund das ko.
Soll ja bis zum Sommer soweit sein, dass es dann Gesetz würde.
Warten wir es ab - wer jetzt schon die Sachkunde nachweisen kann, dürfte zumindest in den nächsten 3 Jahren Ruhe haben.
Estandia - danke und hoffen wir mal, dass es da wirklich keine .... gibt.
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Zitat
Warten wir es ab - wer jetzt schon die Sachkunde nachweisen kann, dürfte zumindest in den nächsten 3 Jahren Ruhe haben.
Sicher?
Ich hab keine Infos dazu gefunden.. -
Gesetz würde es erst im Herbst werden... hilft aber nicht wirklich weiter. Bis zur Sommerpause wird "diskutiert" mit Zitat: "Hundehaltern, Hundegegnern, Tierärzten" und was auch immer noch... also: Augen und Ohren aufhalten und untereinander informieren!
Ich hätte auch gedacht, dass man Rasse und Herkunft/Erfahrung berücksichtigt. Aber ich habe mit jemanden gesprochen, der da viel mit zu tun hat und Antwort war "nein, dann folgt je nachdem "Leinen- oder/und Maulkorbzwang"...
ob "alte" Nachweise anerkannt werden, weiß ich auch nicht. Bestandsschutz gibt es wohl ab einem bestimmten Alter der Hunde... aber alles noch sehr wage...
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willkommen im (bundes)land der diskriminierten rassen :-)
tja, so schnell erweitern sie mal die hunderassenlisten... das predigen die "geschädigten" schon seit jahren.
erst wenn der letzte pit bull, der letzte staff, der letzte bullterrier ausgerottet ist, werden sie merken, dass es nicht an der hunderasse liegt... wehrt euch JETZT...
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Super. Und wie?
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Zitat
Super. Und wie?
http://www.bz-berlin.de/aktuel…alter-article1438129.html
beteiligt euch an vorschlägen für eine alternative lösung... ich bin leider nicht vor ort und kann von hier nur per e-mail agieren. schaut, wann öffentliche anhörungen stattfinden zu dem thema und seid dabei, wenn es zur sache geht. ich bin zwar für einen generellen "test", vor anschaffung eines hundes, aber so sieht der mit sicherheit nicht aus
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