Der erste Tag mit eurem Welpen!

  • Der erste Welpe: Ich glaube ich war da 8/9 Jahre alt; als wir bei meinem 0pa für eine Woche zu besuch waren (6/7Std. von uns entfernt). Mein Opa hatte 2 Berner Sennenhunde und meine Eltern und ich haben uns in diese Rasse total verliebt; also wollten meine Eltern auch einen Berner Sennenhund und waren schon in Planung (ohne das ich das wusste). Als wir dann halt in der einen Woche da waren; klingelte plötzlich die Tür und mein Opa meinte ich soll schon ein mal vorgehen und die Tür aufmachen (er wusste ja wer es war :D). Ich bin dann zur Tür und dann stand da eine Frau mit einem Berner Welpen auf dem Arm. Ich dachte jetzt mein Opa wollte ein dritten Hund haben (xD). Bis meine Eltern mir dann erklärt haben das es unser ist. Ich hab mich soooo gefreut; weil ich mir (wie fast jedes Kind :roll:) schon sooo lange einen Hund gewünscht habe. Das war echt der schönste Tag in meinem Leben. :herzen1: Er hat auch nicht ins Haus gemacht und hat sich sehr viel an den beiden anderen Berner orientiert. Die Katze fand er auch sehr interessant; wahr aber vorsichtig; als wir dann nach Hause gefahren sind hat er die 6/7 Std. durchgepennt (außer in den Pausen).
    Der zweite Welpe: Nach dem Tod von unserem ersten Hund; war alles so leer bei uns; also konnte ich meine Eltern überreden einen neuen Hund zu holen. Wir haben uns umgeschaut & nur 10 Min. von uns entfernt waren gerade Welpen; gleich an dem Tag sind wir noch hingegangen und haben uns die Welpen angeschaut; zu dem Zeitpunkt waren sie noch 5 Wochen alt. Wir haben uns dann einen ausgesucht & ich bin ihn dann mind. jeden zweiten Tag besuchen gekommen ( :D ) & als der Tag dann soweit war haben wir ihn dann endlich mit nach Hause genommen. Ich habe in der ersten Nacht mit ihm auf dem Boden geschlafen und er hat auch nicht geweint.

  • Der erste Tag mit Ares.....ohh, da werde ich ja glatt melancholisch..... ;)


    Wir sind zu um 13 Uhr zum Züchter gefahren. Fahrt dorthin etwa 25 min.
    Sind dann zu den Züchtern rein, saßen im Wohnzimmer, und haben uns bestimmt 2,5 Stunden über alles mögliche unterhalten.


    Ares und Arod sind mit dem Jacki vom Sohn des Züchters wie die irren durchs Wohnzimmer gefetzt und haben uns mit'm A**** nicht angeguckt. :lol:
    Naja, "ausgesucht" hatten sie uns ja auch schon Wochen vorher. :roll:
    Als Arod dann noch nen dicken Stinke Haufen auf den Teppich im Flur des Züchters gesetzt hatte beschlossen wir das es an der Zeit war los zu fahren.


    Mein Freund nahm also Fetti (Arod) auf'n Arm der auf seinem Arm schon fast eingepennt ist und ich versuchte Ares in einer Mischung aus "Schraubstock Umklammerung" und "Würgegriff" in meinem Arm zu halten.
    Tss, der war echt wie auf Drogen, völlig überdreht, versuchte sich immer wieder raus zu winden um weiter mit der Jacki Hündin zu spielen.
    Im Endeffekt hat unser Züchter ihn dann bis zu unserem Auto getragen, ich mich auf'm Beifahrersitz platziert und er gab mir Mr. Völlig überdreht auf'n Schoß.
    Wir sind dann los und ich habe etwa eine Minute mit Ares gekämpft (mann, der war aber auch agil !!) bis er dann freiwillig in Fußraum gerutscht ist, sich zusammen gerollt hatte und keine weitere Minute später eingepennt war.


    Hundekind schlief dann bis zuhause. Nichts mit Spucken, weinen etc.
    Zuhause angekommen die kleine Kröte rein bugsiert, mein Vater samt Großeltern (Mum war mit mir mit gewesen, iwer musste ja fahren...) warteten schon ganz aufgeregt auf den familiären Neuzugang.
    Ich ihn also gleich im Flur abgesetzt und Ares wie King Dingeling erstmal durch die ganze Bude marschiert, frei nach dem Motto "Ich guck erstmal ob ich hier bleibe....ach Fans ?! Na, euch begrüße ich vll später." ;)


    Er war dann aber doch relativ schnell gnädig und ließ sich von jedem mal beknuddeln und begrüßte alle freundlich.
    Das einzige was dem "Held" nicht so geheuer war war der braune Teppich im Wohnzimmer, der wurde erst einen Tag später mit größter Vorsicht betreten, als er dann merkte das der Teppich ihn nicht beißt war's aber auch ganz schnell gut.


    Ares schien sich aber doch daran zu erinnern das er mich "ausgesucht" hatte, denn er folgte mir auf Schritt und Tritt, auch wenn meine Mum da war die auch von Anfang an mit dabei war (also beim "aussuchen", bei jedem Besuch und beim abholen), sie war nicht die "auserwählte". *lach*


    Er trank ziemlich kurz nach dem wir zuhause angekommen waren bereits etwas. Nach rund 1,5 Stunden Erkundungstour durch die Bude wurde er unruhig und man sah im an da regt sich was.
    Ich also mit ihm raus und weil es schon dunkel war und damals unser Grundstück noch nicht umzäunt war und weil so irre viel Schnee lag, hatten wir (die Idee von meinem Vater....*lol*....völlig bekloppt eigentlich....) unser altes Kaninchenfreilaufgehege (ca. 2*3 m groß) aufgestellt und ich hatte da vorher freigeschaufelt. Plan war ihn somit a) gleich an diesen Platz für "große Geschäfte" zu gewöhnen und b) ihn so am weglaufen zu hindern, konnte ja keiner ahnen das der so dermaßen anhänglich war, da er sich sonst (beim Züchter) immer wie auf Drogen gebärt hatte und uns auch vom Züchter gesagt wurde das "dieser Welpe" völlig alleine und frei von jeglicher Angst auf seine Brüder und Frau Mama pfeift und ganz alleine auf Entdeckungstouren geht.


    Nun ja, ich also raus, ihn in das Gehege gesetzt und was passierte ? "Versuch Kaninchenfreilaufgehege" fehlgeschlagen.....der kleine Knirps stellte sich mit den Vorderpfoten auf den Rand des Geheges und schrie wie am Spieß, dabei war ich ja gar nicht weggegangen, egal, er fands total doof. Guckte mich an und schrie mir quasi entgegen "Nimm mich hier raus !! Lass mich ja nicht hier !!"
    Ich ihn also wieder hochgenommen und nach hinten in unseren großen Garten, da war zum Glück wenigstens schon ein "Hundebaby Highway" freigeschaufelt, was ich morgens noch gemacht hatte.
    Er da ein bissel rumgetappelt, nachdem er sich vergewissert hatte das ich auch ja nicht weggehe und dann hat er brav nen dicken Stinker abgesetzt. Hundekind danach abgefeiert wie nichts und wieder in Richtung Haustür, ich ließ ihn laufen, er folgte wie ne eins.
    Ca. 20 Meter vor erreichen der Haustür, springt Hundekind nach rechts ins Beet (Schneeverwehungen) und schwupps weg war er.
    Er meldete sich auch gleich wieder mit großem Geschrei und ich hob ihn aus dem etwa 80 cm tiefen "Schneeloch".
    Ja, vll mies von mir, aber gott, was habe ich gelacht.


    Drinnen setzte ich mich dann vor den Fernseher und Ares schlief auf meinen Füßen ein. Ca. 2 Stunden später gab's was zu futtern, er hat's sofort genommen, als wäre er schon immer da gewesen, nur weggehen durfte ich nicht.
    Dann war es iwann auch für mich an der zeit ins Bett zu gehen. Ich bin also nochmal mit ihm raus und Ares pischte draußen und das ziemlich fix, er hat sich sowieso selten "vergessen" immer wenn wir raus sind wurde erst ein geschäft erledigt und dann geschnüffelt und gespielt. Danke. Feiner Hund.
    Ich wollte dann also ins Bett und wir hatten extra nen großen Umzugskarton als Bett hergerichtet der neben meinem Bett stand damit Hund sich nachts melden kann.


    Das war die zweite völlig überflüssige Idee die wir hatten. Hund ins sein "Bett" gehoben und Ares fands wieder total doof, wieder gejammer und genörgel was ich erstmal geflissentlich ignorierte. Gut, dachte sich das Hundekind, dann eben anders und schmiss sich mit seinem ganzen gewicht gegen die eine Seite des Kartons bis der umkippte, Hundekind happy und wollte wieder spielen.
    Toll, ich also noch kurz mit ihm gespielt, dann langsam richtung Bett und mich dann einfach hingelegt und geguckt was er macht. Ares hat sich dann mit nem Kuscheltier auf die Decke (hatte ich dann aus dem Umzugskarton rausgeholt) vor meinem Bett gepackt und war ruckzuck eingeschlafen.
    Wir schliefen dann durch bis zum nächsten morgen.


    Also, im endeffekt war Ares ein super easy Hundebaby. Er hat nie, nicht einmal, ins Haus gemacht. Meldete sich ab dem zweiten Tag zuverlässig mit fiepsen und zur Tür laufen. Er schlief von der ersten Nacht an, ohne Probleme durch, also nichts mit den sagenumwobenen "alle zwei Stunden raus", er hat nie iwas großartiges zerstört (gut, ein paar Socken mussten dran glauben), er hat nicht nach Mama und Geschwistern geweint, er trank, fraß, wuchs und gedieh. Er war wirklich ein Traum von einem Hundekind. Und er lernte affenartig schnell. "Sitz" auf Wort und Handzeichen hatte er spielerisch nach drei - vier Tagen drauf.
    Er war wirklich und wahrhaftig nur toll.


    Das ist er natürlich immer noch, allerdings stellten sich mit dem "erwachsen werden" und der "Testosteronausschüttung" ein paar Baustellen ein. Aber die schaffen wir auch noch.
    Bei Arod war's übrigens ähnlich. Schlief auch gleich durch, meldete sich zuverlässig, folgte wie ein Lamm etc.
    Die zwei waren einfach tolle Hundebabys und nun sind sie tolle zweijährige. :D

  • Lucy haben wir Mittags abgeholt, sie kommt von einem Bauernhof nur etwa 10 Minuten Fahrt von uns. 7,5Wochen alt war sie. Lucy saß völlig entspannt und zufrieden auf meinem Schoß im Auto. Erst ein kurzer Halt in dem Laden, in dem mein Mann arbeitete. Sie schnüffelte glücklich und pieselte auf den Boden :ops: .
    Zuhause dann wurde sie im Flur abgesetzt, tappste neugierig ins Wohnzimmer, sah eine Decke (die auch für sie bestimmt war), legte sich sofort drauf und schlief erst mal. Ich saß mit einem Kreisgrinsen daneben :D .
    In der ersten Nacht wollten wir Lucy eigentlich in einem Karton neben dem Bett schlafen lassen, da ist sie aber sofort raus gekrabbelt und lag dann nach kurzem Fiepen recht zufrieden neben dem Bett auf der Decke. Lucy war ein extrem einfacher Welpe und, man kann es wohl heraus lesen, eigentlich mit allem glücklich und zufrieden. Es gab einige Umweltunsicherheiten, das mag auch der recht isolierten Aufzucht geschuldet sein.


    Grisu war 8 Wochen alt beim Einzug. Wir hatten gut 30 Minuten Heimfahrt vom Züchter, die hat er durch gejankt und gezappelt… Fand er gar nicht lustig... Bei uns Zuhause haben wir im Garten die Zusammenführung mit Lucy gemacht. Lucy war etwas irritiert und ging Grisu erst mal aus dem Weg. Grisu war völlig fertig mit der Welt, der akzeptiert nichts so einfach und dass sich mal so eben sein ganzes Leben ändert, hat ihn doch arg gestresst. Er hat sich im Garten in eine Ecke gelegt und mit großen Augen die Welt beobachtet und wohl gehofft, er wacht gleich wieder auf, aus dem seltsamen Traum. Irgendwann ist er dort eingeschlafen.
    Danach taute er dann langsam auf. Was mich an ihm irritiert hat: Lucy war ein unglaublich „tapsiger“ Welpe. Grisu hatte schon mit 8 Wochen ein tolles Körpergefühl und war absolut ein Denker-Typ. Irgendwie so gar nicht „welpig“.


    Tatsächlich sind die Grundzüge des Charakters bei beiden heute noch so…


    von Grisu habe ich Bilder vom ersten Tag (da sieht man auch, wie unglaublich begeistert Lucy war)



    wo bin ich hier nur gelandet...




    Lucy überlegt, was sie damit anfangen soll




    was hat er jetzt vor?!?




    immer noch nicht viel glücklicher




    und vorsichtige Annäherung


  • LucyLou sind die Bilder süß :roll:


    Unser erster Tag. Oh, ja.
    Wir hätten ihn ja schon paar Tage früher holen können, aber wir sind im Mai immer zum Jeeptreffen und da wollte ich ihn nicht mitnehmen.
    Nur eins kann ich euch jetzt schon sagen. Sollte es irgendwann mal wieder so sein, dass ich meinen Hund holen könnte und Treffen oder Urlaub oder sowas ansteht, bleib ich lieber zu Hause und hol den Hund :ops:


    Tja also. Sonntag kamen wir gegen mittag heim. Gleich angerufen wann wir kommen können. Der Züchter - wenn ihr wollt gleich. - Also ungeduscht (wir kamen ja vom Treffen) und in Assiklamotten rüber gefahren (sind nur ca. 20 min.) - OhMann was war ich aufgeregt.
    Als wir drüben waren hat der Züchter das Tor zum Garten aufgemacht und da kam er. - Mein Bärchen. Auf seinen kleinen dicken Pfoten. Er kam auch gleich zu mir. Noch alle restlichen Formalitäten erledigt und dann gings los.
    Er war so brav.
    Zu Hause angekommen, erstmal den Garten inspiziert. - Bissel gespielt und dann wurde er müde. - Welpe halt. Dann konnten wir mal duschen und das ganze Zeug ausräumen.


    Der erste Tag muss ich sagen, war nicht soooooooooooooo spannend. Die ersten Wochen dafür umso mehr.
    Der erste Besuch in der Hundeschule, die erste richtige Autofahrt oder die erste Fahrt mit dem Jeep. Das erste Mal aufm Boot, der erste Urlaub und und und...


    Ich wünsch dir ganz doll viel Spaß mit deinem Welpen. Genieß die Zeit, sie geht viel zu schnell rum

  • 1. tag mit maja


    wir holten sie im TH ab, sie übergab sich ins auto, kam ins haus, übergab sich da auch nochmal um danach zielsicher in herrchens hausschuhe zu pischern.... :D


    1. tag mit sam:


    nachdem wir am vortag erst spät nachts hier mit ihm angekommen waren, ist er ziemlich schnell im wohnzimmer in einer ecke eingeschlafen - wir hatten uns auf der couch hingelegt.


    als ich früh am morgen aufgestanden bin, sprang das kleine fellbündel auf und hat mich erstmal gar fürchterlich angeknurrt - und gleichzeitig pipi gemacht :lol:


    ansonsten war er mit dem neugierigen erkunden der wohnung und des garten beschäftigt und ich damit, ihn von allerlei schabernack abzuhalten :smile: - vorallem sämtliche vorhandenen schuhe hatten es ihm angetan...und die blumen im garten waren ihm sehr unheimlich - die wurden auch angeknurrt...


    1. tag mit joey:


    er kam ins haus, steuerte zielsicher die couch an, kletterte hoch, legte sich hin und weigerte sich, sie jemals wieder zu verlassen.... :lol:


    er hatte es leicht, er hat sich einfach sam angeschlossen und ihm alles nachgemacht. als abends dann der fernseher an war hat er sich fürchterlich davor erschrocken - er brauchte tage um dem unheimlichen ding nahe zu kommen.

  • Eine gute Stunde Fahrzeit mit Chauffeur, ein klitzkleiner achteinhalb-Wochen-Welpe mit Mutter links & einer Bracke rechts wedelnd am Zaun, eine Züchterin, die gefühlte hundertmal fragt, ob ich mir wirklich gaaanz sicher wäre, daß das der richtige Hund für mich wäre - ich müßte sie wirklich nicht nehmen ,wenn sie mir nicht hundertprozentig gefiele...ganz viel Papierkram, ganz viele Ratschläge & natürlich noch eine Runde Hundeansehen.


    Beim Abschied gab's dann noch ein Stofftier für den Welpen, Kaustangen auf Vorrat, und plötzlich mußte die coole Züchterin ganz schnell ins Haus - sah irgendwie verdächtig nach ein paar verdrückten Tränen aus. Kurzes Fiepen beim Wegfahren, dann Einrollen auf meinem Schoß und seliges Durchschlafen bis nachhause (diesmal dauerte die Fahrt deutlich länger, damit dem Baby bloß nicht schlecht wird). Ein bißchen durchgeschüttelt war nur ich selbst: hatte ich tatsächlich wieder einen Hund? Und einen SO winzigen?


    Zuhause ging's dann mit hochgerecktem ,wedelnden Schwänzchen ins neue Revier, die fällige Riesenpfütze blieb gleich draußen, und das rumliegende Spielzeug war auch sehr nett. Das ist so etwa fünf Minuten nach der Ankunft:



    Das Haus wurde ebenfalls mit dieser "was kostet die Welt?" - Neugier in Besitz genommen, und dann gingen wir auch schon zur Tagesordnung über: arbeiten mit pennendem Welpen am Schreibtisch. Das ist etwa zwei Stunden nach der Ankunft.



    Für mich war das schon leicht überaschend, denn von einem so lebhaften Welpen hätte ich doch ein bißchen mehr Unruhe erwartet. Aber den ersten Spaziergang am nächsten Morgen nahm der Zweg genauso locker (man beachte das Größenverhältnis von Hund zu Stoppel...LOL)



    So ging's dann auch weiter - im Grunde hat sich der Welpe also vom ersten Moment an so gezeigt, wie der Hund später geworden ist: fröhlich, freundlich und unkompliziert.


    Und den Rundum-Assistenten-Job hat sie auch am ersten gemeinsamen Morgen gleich hochmotiviert angetreten:



    Wir wünschen dir und deinem Welpen genausoviel gemeinsamen Spaß von der ersten Minute an!

  • LOL - sie sieht wirklich aus, als ob sie gerade überlegt, wie man den Service in diesem Lokal noch optimieren könnte. Sehr,sehr süß - kein Wunder, wie gut sie euch später trainiert hat!

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