Wie bringe ich ihm "Tür zu" bei?
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Wenn Du willst, daß er besser mit der Pfote arbeiten soll, dann machst Du es ihm leichter, wenn Du das Target nicht auf Augen-, bzw. Nasenhöhe hältst, sondern weiter unten.
Dann ist der Weg für die Pfoten kürzer als für die NaseSonst,
wenn Henry es doch super mit der Schnauze macht, was spricht denn dagegen, daß er weiterhin mit seiner Schnauze zu "arbeiten". Wäre für die Tür auch schonender.
Würde dann nur konsequent beim Bestägigen der "richtigen" Aktion bleiben, egal, ob Du Dich jetzt nun die Pfote oder die Schnauze entscheidest.Schöne Grüße noch
SheltiePower -
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Nase ist völlig ok
Ist mir sogar lieber, als wenn er die Pfote nimmt, Nase macht keine Kratzer -
Wir haben es unseren Hunden auch beigebracht.
Zuerst wollte ich es auch mit einem Zettel und touch versuchen. Aber der war so schnell durchgeweicht, dass das für uns nicht die Lösung war. Bei uns haben beide Hunde es mit zeigen auf die Tür gelernt. Dann wurde natürlich auch das kleinste anstupsen gelobt. Insgesamt war es aber recht problemlos und innerhalb von 2 - 3 Übungseinheiten erlernt.
Hier mal ein Video von Aisha. Bei der habe ich vorher gedacht, sie lernt das nie. Sie ist vom Typ her eher der sture Hund, der erstmal hinterfragt, warum sie denn z.B. Sitz machen soll. Aber "Tür zu" ist ihr Kommando. Sie liebt es. Wie man sieht, macht sie es auch auf Entfernung problemlos. -
Cool
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Moin!
Also das Anstupsen der Tür (bzw. des Zettels) hat ja sehr schnell tadellos geklappt.
Nur wie bringe ich ihn auf die Idee, dass er die Tür auch zuschieben soll?Wenn ich mit dem Click ein wenig warte, stupst er 2-3 mal hintereinander kurz und wenn dann immer noch nix passiert, setzt er sich hin und guckt mich ratlos an oder fängt an zu fiepsen...
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Du solltest nicht gleich erwarten, dass dein Hund die Tür ganz zu macht. Zunächst clickst du nur, wenn er die Tür so weit anstupst, dass sie sich bewegt. So lernt er, dass es nicht ums Berühren, sondern ums Anstupsen geht. Wenn er das kapiert hat, gehst du weiter und clickst nur noch, wenn er die Tür stark anstupst bzw. sie mehrmals anstupst, usw., bis er schließlich soweit ist, dass er die Tür ganz zumacht.
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Ah, okay.
Dann war ich wieder mal zu schnell
Danke -
Genau.
Immer schön das Anstupsen clickern.
Später wird er mit Nachdruck arbeiten. Dann bewegt sich auch die Tür etwas.
Das alles wird dann so nach und nach aufgebaut.Nur Geduld!
Schöne Grüße noch
SheltiePower -
Hallo,
Malika ich danke Dir für diesen Thread.
Ich überlege schon den ganzen Winter, wie ich das am Besten aufbaue...
Die Wohnzimmertür ist im Winter angelehnt, damit es schön warm bleibt.
Aufstubsen kann Fine sie schon ganz prima , aber dann musste immer einer von uns aufstehen und die
Tür wieder zu machen.Danke auch an Euch, die Idee mit den Klebezetteln ist super.
Wir haben gestern nachmittag damit angefangen.
ZitatMoin!
Also das Anstupsen der Tür (bzw. des Zettels) hat ja sehr schnell tadellos geklappt.
Nur wie bringe ich ihn auf die Idee, dass er die Tür auch zuschieben soll?Wenn ich mit dem Click ein wenig warte, stupst er 2-3 mal hintereinander kurz und wenn dann immer noch nix passiert, setzt er sich hin und guckt mich ratlos an oder fängt an zu fiepsen...
Wir haben die Tür ca. 15cm offen gelassen, so dass sie fast zu ist, wenn Fine sie mit der Nase anstubst.
Heute fangen wir wieder mit 15cm an und dann lassen wir die Tür immer ein Stückchen mehr offen, vielleicht klappt es ja so bei Euch auch?Liebe Grüße Ina
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Jawoll, Geduld ist hierbei das A und O.
Lucy ist jetzt so weit, dass ich nur noch clickere, wenn sich die Tür wirklich bewegt bzw. schließt. Wir sind jetzt an der Haustür angekommen und die ist ja schwerer als die Zimmertüren.
Wir mussten übrigens bei jeder Tür wieder so ziemlich von vorn anfangen. Zwar nicht mehr mit Klebezettel, aber die Intensität des Stupsens musste jeden Mal wieder neu aufgebaut werden.
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