Zu hartes/ trockenes Trofu?
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Hallo zusammen!
Seit Sonntag lebt ja nun der 10jährige Freddy bei mir. Von den Vorbesitzern habe ich eine Menge Futter mitbekommen. Sie haben mir erzählt, dass er jeden Tag eine gewisse Portion Trockenfutter enthält und dies sich dann über den Tag verteilt selber einteilen kann. Soweit, so gut.
Dabei ist mir allerdings aufgefallen, dass er sehr wenig davon frisst. Ab und zu mal das eine oder andere Stück, aber dabei sieht er auch nicht wirklich glücklich aus... Es wirkt eher so nach dem Motto "der Hunger treibt's rein".
Da auf der Verpackung steht, dass man es auch einweichen und dann verfüttern kann, dachte ich, probiere ich das auch mal aus. Dadurch gab's ja quasi Nassfutter. Das hat er sofort weggefuttert, obwohl es ja immer noch das gleiche Futter war- bloß in nass.Ich frage mich, woran das liegt... Schmeckt es nass irgendwie anders/ besser? Ist es vielleicht zu hart oder zu trocken oder was auch immer...? Weiß jetzt auch nicht, ob vielleicht eine Futterumstellung angemessen wäre oder ich es ab jetzt nur noch als Nassfutter servieren sollte oder so...
Ich hoffe, ihr könnt mir helfen.Lieben Gruß, Vicky
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Ich weiche unser Trofu schon immer ein. Ist für die Hunde leichter verdaulich.
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Sind denn seine Zähne in Ordnung?
Gegen Einweichen spricht eigentlich nichts. Mach das ruhig so.
Für saubere Zähne kannst du dann Ochsenziemer o.Ä. geben. -
grundsätzlich ist trockenfutter für den hudn die schlechteste lösung. ein hudn nimmt normal seine flüssigkeit vorwiegend mit der nahrung auf. auf dauer belastet das dann die nieren. mal ganz davon abgesehen dass wohl keienr von uns lust hätte ein leben lang den gleichen langweiligen trockenfraß zu essen. was genau bekommt er denn für futter? hast du schonmla überlegt selber zu kochen, zu barfen oder wenigstesn feuchtfutter zu nehmen. auch ein hudn möchte abwechslung haben. und einweichen ist bei trockenfutter sowieso immer gut!
ich selber esse sehr gerne und es tut mir immer so leid wenn die armen hudne ihr leben lang den selben trockenfraß zu fressen bekommen der dann meist auch noch ingesund ist. aber schön dass du dir gedanken machst.
also mein tipp. trockenfutter weg und zumminest nassfutter her (terra canis, lukullus, hermanns).am besten zwischen diesen sorten wechseln. wenn es trockenfutter sein muss auch da die soretn wechseln und in jedem fall einweichen. und dann bitte ein vernünftiges trockenfutter. wenn er auf etwas weicher steht bietet sich z.B platinum an, das ist halbfeucht. das kannst du dann z.B mit orijen wechlsen oder wolfsblut.
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Zitat
grundsätzlich ist trockenfutter für den hudn die schlechteste lösung. ein hudn nimmt normal seine flüssigkeit vorwiegend mit der nahrung auf. auf dauer belastet das dann die nieren. mal ganz davon abgesehen dass wohl keienr von uns lust hätte ein leben lang den gleichen langweiligen trockenfraß zu essen. was genau bekommt er denn für futter? hast du schonmla überlegt selber zu kochen, zu barfen oder wenigstesn feuchtfutter zu nehmen. auch ein hudn möchte abwechslung haben. und einweichen ist bei trockenfutter sowieso immer gut!
ich selber esse sehr gerne und es tut mir immer so leid wenn die armen hudne ihr leben lang den selben trockenfraß zu fressen bekommen der dann meist auch noch ingesund ist. aber schön dass du dir gedanken machst.
also mein tipp. trockenfutter weg und zumminest nassfutter her (terra canis, lukullus, hermanns).am besten zwischen diesen sorten wechseln. wenn es trockenfutter sein muss auch da die soretn wechseln und in jedem fall einweichen. und dann bitte ein vernünftiges trockenfutter. wenn er auf etwas weicher steht bietet sich z.B platinum an, das ist halbfeucht. das kannst du dann z.B mit orijen wechlsen oder wolfsblut.
Wie kommste denn auf die Idee, das Trofu die schlechteste Lösung ist?
Nicht jeder findet barfen gut, so wie ich.
Ein gutes Trofu ist genauso gut wie Nassfutter.
Und Trofu hin und her wechseln, wegen dem Geschmack, ist Blödsinn.
Der Hund müßte sich jedes mal aufs neue auf das Futter einstellen. -
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Nassfutter ist der natürlichen Ernährung wesentlich ähnlicher, deshalb hat sie gesagt, dass Trofu die schlechteste Lösung ist. Ich find nur Trofu-Fütterung auch nicht toll, aber das sei jedem selbst überlassen.
Abwechslung ist schon wichtig, solange es der Hund verträgt.
Ich finde am besten, wenn man möglichst viel durchwechselt. Also z.B. Morgens Trofu, abends Nafu. 2x die Woche roh, oder mal selbstgekocht.
Natürlich nur wenn es vertragen wird.Und wegen dem Geschmack ist auch kein Blödsinn. Hunden kann sowas auch langweilig werden, was ja nur zu verständlich ist. Die Futterumstellung ist nicht nur schlecht, so gewöhnt sich der Hund mal an was anderes.
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Stimmt teilweise. WENN es vertragen wird.......
Mein Labbi frißt alles, ohne Verdauungsprobleme.
Bei meinem Golden geht das nicht. Der braucht immer dasselbe Trofu, wenn ich da wechsel, wirds dünn.
Ist ja von Hund zu Hund verschieden. -
Kann auch sein, daß er von zuviel von dem aufquellenden Zeug Bauchschmerzen bekommt - Trockenfutter ist nun mal elend schlecht verdaulich.
Mit einer meiner Hündinnen habe ich da einen unfreiwilligen, aber eindruchsvollen Test gemacht: Die erbrach krankheitshalber häufig, und es war schon auffallend, daß z.B. eine selbstgekochte Geflügel & Reis-Mahlzeit schon fast komplett aufgelöst und aus dem Magen war, während die gleiche Menge Geflügel & Reis-Diät-Trockenfutter aus der Tierklinik nach derselben Zeitspanne noch als dicker, griesartiger und kaum anverdauter Klumpen wieder ausgewürgt wurde.
Inzwischen habe ich hier den dritten Hund in Folge, der uneingeweichtes Trockenfutter während des Aufquellens wieder erbricht, und ich kann mir nicht vorstellen, daß das noch Zufall ist.
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Zitat
Kann auch sein, daß er von zuviel von dem aufquellenden Zeug Bauchschmerzen bekommt - Trockenfutter ist nun mal elend schlecht verdaulich.
Mit einer meiner Hündinnen habe ich da einen unfreiwilligen, aber eindruchsvollen Test gemacht: Die erbrach krankheitshalber häufig, und es war schon auffallend, daß z.B. eine selbstgekochte Geflügel & Reis-Mahlzeit schon fast komplett aufgelöst und aus dem Magen war, während die gleiche Menge Geflügel & Reis-Diät-Trockenfutter aus der Tierklinik nach derselben Zeitspanne noch als dicker, griesartiger und kaum anverdauter Klumpen wieder ausgewürgt wurde.
Inzwischen habe ich hier den dritten Hund in Folge, der uneingeweichtes Trockenfutter während des Aufquellens wieder erbricht, und ich kann mir nicht vorstellen, daß das noch Zufall ist.
ja, hier das gleiche Bild.
Als ich mal wegen Urlaub ein paar Tage Trofu gab, haben beiden Hunde gekotzt ohne Ende, geschissen ohne Ende und ohne Ende gepinkelt.
Rumstinken inklusive.
Da hatte ich die Faxen dicke und es gab wieder anständiges Futter. So
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Ist echt auffallend. Bei den beiden Vorgängerinnen hätte ich's ja vielleicht noch auf generelle Empfindlichkeit geschoben, aber mein jetziger Hund verdaut wirklich so ziemlich alles problemlos - nur eben kein Trockenfutter.
Selbst Edelteuer-Ökokaltgepreßt- Marken kamen entweder beim Aufquellen postwendend wieder oder verursachten, wenn sie in ganz kleiner Menge drinblieben, Bauchschmerzen, Blähungen und morgendliches Erbrechen, von den Riesenhaufen mal ganz abgesehen. Wir sind mit dem Thema auch durch, aber nach solchen Erfahrungen könnte ich mir schon vorstellen ,daß es auch anderen Hunden nach so einer Mahlzeit nicht so furchtbar gut geht und der Appetit daher nicht riesig ist.
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