IBD, chronisch entzündliche Darmerkrankung
-
-
Den thread hab ich gesucht - deswegen bin ich hier herein gekommen, denn ich bin total verzweifelt.
Wie es scheint, hat mein Hund, 4 1/2 - ja, ich weiß, viel zu früh, aber es ist darmkrank seit Welpenalter.... - IDB...Und ich weiß nicht mehr weiter.
Er ist doch noch viel zu jung zum Sterben...... :nein: -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Hallo,
ist diese Klinik vielleicht für Dich erreichbar ?
http://www.kleintierklinik-mue…beit-artemisinin-hund.php
Ansonsten würde ich mich telefonisch damit in Verbindung setzen.
Evtl. kann man eine Zusammenarbeit mit Deinem TA vor Ort erreichen ?LG und alles Gute für Dein Hundi
Petra -
Hi Samly,
ich kann die die Tierklinik Müllheim auch nur empfehlen. Für uns sind es auch einige Stunden Fahrt, deswegen waren wir bis jetzt nur einmal dort und haben alles nachfolgenden Besprechungen per Mail und Telefon gemacht.
Wie wurde denn die IBD diagnostiziert? Geht es deinem Hund im Moment sehr schlecht?
Mit dem richtigen Management und bei Bedarf richtigen Medikamentengabe kann man eine IBD mit ein bisschen Glück auch "im Griff" haben.Unsere beiden IBD Hunde sind jetzt fast 7 und 3 Jahre alt, ans Sterben deswegen denken wir zum Glück noch nicht. Obwohl es bei der Jüngeren, als sie so ca. 1 1/2 Jahre alt war echt ein Thema war...
Wenn du möchtest, kannst du gerne schreiben, was du im Moment machst, vielleicht kann dir noch jemand einen Tipp geben.
Alles gute und nicht aufgeben!
-
Mach dich nicht verrueckt! IBD endet selten im Tod des Hundes. Diese Faelle gibt es zwar - weiss ich aus eigener schmerzhafter Erfahrung - aber die typischen IBD-Hunde leben mit der typischen Medikation usw. doch recht lange. Es muss halt ein TA an der Sache dran sein, der weiss was er tut oder sich mit den Experten abspricht!
Wenn man bei der Therapie homoeopathisch helfen/unzerstuetzen will, dann bitte auch durch Leute die sich mit den Experten kurzschliessen!!Ich hab mich sehr oft und sehr lange mit TAe unterhalten (hatten Pepper in Behandlung oder kannten ihren Fall nachdem ich ihnen die Unterlagen geschickt hatte) und alle waren sich einig, dass so ein schwerer Fall wie Pepps echt die absolute Ausnahme darstellt!
-
Na, an sterben musst du nun nicht gleich denken. Geht es deinem Hund aktuell so schlecht?
Unser Paul leidet nun schon seit 5 Jahren an IBD. Und das ist nicht alles. Vor 9 Jahren bekamen wir die Diagnose Pankreasinsuff. Also IBD und Bauchspeicheldrüse, trotzdem wird er in 2 Monaten 10 Jahre !
Also nicht gleich aufgeben! -
-
Zitat
Hallo,
ist diese Klinik vielleicht für Dich erreichbar ?
http://www.kleintierklinik-mue…beit-artemisinin-hund.php
Ansonsten würde ich mich telefonisch damit in Verbindung setzen.
Evtl. kann man eine Zusammenarbeit mit Deinem TA vor Ort erreichen ?LG und alles Gute für Dein Hundi
PetraDanke, aber leider nicht. Ich wohne in Bremen....
Aber danke fürs Mut machen - das brauch ich grad echt, denn ich hab vor erst 4 Monaten meinen 16jährigen Kater an CNI verloren....
Da kam das nun wie ein Hammer... -
Aber ich les mich nun auch erstmal weiter durch diesen thread, das dauert ja ein bisschen.... Doch er ist sehr informativ.
-
Zitat
....er schluckt dann quasi ohne Unterbrechung über Stunden,. Kein Schluckauf...sondern die "normale" Schluckbewegung".
Genau das macht meiner auch immer mal wieder! Die ersten Male hatte er eine Angina, aber danach eben nicht mehr - und niemand konnte sich einen Reim darauf machen. Es hält bei meinem zum Glück nur max. 1/4 Stunde an, dann ist gut. Aber ich kannte bisher niemanden, der dieses Prob auch hatte!!!
-
Ich weiß nicht, wie ich Experten bezahlen sollte..... Ich kanns ja, wenn sichs häuft, nur mit Mühe bei meiner eigenen TÄ....
Das klingt nun total blöd, ich weiß, aber ich kanns einfach nicht, so sehr ich auch alles zusammen kratze - ich lebe von einer Rente in HartzIV - Höhe...... :|
(nur der Vorbeugung halber: Als ich den Hund bekam, war meine Situation noch eine ganz andere......Doch nun ist er da, krank, und es MUSS irgendwie gehen.... Ich kann ihn doch jetzt nicht im Stich lassen, wo er krank ist und mich mehr denn je braucht....)Das MUSS über meine TÄ laufen, was oft schwierig genug ist in Sachen Kosten.... - sie schlägt derzeit eine Biopsie vor zur Abklärung, aber nun lese ich überall, dass dies auch nur ein AUSSCHLUSSverfahren ist und KEINE gesicherte Diagnose.
Stimmt das??Aber genau die brauche ich doch, die gesicherte Diagnose!
Mein Kleiner, mein Seelenhund, er hat doch schon soviel mit gemacht. Nun auch noch das???
Würdet ihr zur Biopsie raten? Ich hab Angst.....
-
Hab noch eine Frage vergessen, sorry (bitte nicht böse sein, wenn ich am Anfang hier noch Durcheinander erzeuge; ich muss mich erst eingewöhnen, aber gleichzeitig stecke ich voller Sorge):
Die Ärztin schlug neben der Biopsie vor, dass man es erst einmal mit einer kurzzeitigen Cortisonthrea versuchen könne, um zu sehen, ob der Hund sich dann stabilisiert.
Bitte eure Kommentare dazu! Danke.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!