IBD, chronisch entzündliche Darmerkrankung
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Angst, schreckhaft, kann nicht mehr alleine bleiben, zittern, winseln, hektisch, gestresst,
Habt ihr die Schilddrüse mal ordentlich untersuchen lassen? Mit allen Werten? Geht ja oft einher mit anderen Erkrankungen.
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Hi
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Ich habe jetzt das Ergebnis der Gastroskopie - chronische geringgradige lymphoplasmazelluläre Gastritis.
TÄ sagt, entweder ist das IBD oder eine Futtermittel-Unverträglichkeit und rät zur (erneuten) Ausschlussdiät. Haben diejenigen von Euch, die mit dieser Diagnose Erfahrung haben, noch Tipps für mich, worauf ich achten kann?
Bei einer Futtermittelunverträglicht würde ich Royal Canine anallergenic
versuchen. Wird vom TA verschrieben.
Bei Caya war das der Gamechanger und es kam Ruhe in Magen /Darm.
Sie bekommt es jetzt dauerhaft weil ich einfach kein Experimente mehr machen will.
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Angst, schreckhaft, kann nicht mehr alleine bleiben, zittern, winseln, hektisch, gestresst,
Habt ihr die Schilddrüse mal ordentlich untersuchen lassen? Mit allen Werten? Geht ja oft einher mit anderen Erkrankungen.
Ist abgeklärt und da haben wir keine Baustelle.. sonst ist so ziemlich alles verschoben. Das ganze Blutbild spinnt, wenn sie einen Schub hat und ja - auch die Pankreas erholt sich nicht mehr richtig.
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Habt ihr die Schilddrüse mal ordentlich untersuchen lassen? Mit allen Werten? Geht ja oft einher mit anderen Erkrankungen.
Ist abgeklärt und da haben wir keine Baustelle.. sonst ist so ziemlich alles verschoben. Das ganze Blutbild spinnt, wenn sie einen Schub hat und ja - auch die Pankreas erholt sich nicht mehr richtig.
magst du die Werte trotzdem mal hier einstellen?
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Ah okay, danke ich habe den Hinweis bekommen dass der Threads schon älter ist und ich doch einen neuen aufmachen soll.
Werde mich mal durchlesen.
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Füttert jemand das ibderma von lupovet dauerhaft? Weil auf der Website steht, 3-6 Wochen, bei Bedarf ein Jahr und dann erst Rücksprache mit dem TA. Warum ist das so? Dürfte man das nicht lebenslang füttern, wenn der Hund es gut verträgt und es ihm damit gut geht?
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Füttert jemand das ibderma von lupovet dauerhaft? Weil auf der Website steht, 3-6 Wochen, bei Bedarf ein Jahr und dann erst Rücksprache mit dem TA. Warum ist das so? Dürfte man das nicht lebenslang füttern, wenn der Hund es gut verträgt und es ihm damit gut geht?
Das steht bei ganz vielen "Diätfuttermitteln". Ich denke, es geht da auch drum, dass die Diagnose stimmt und nicht vergessen wird, alles andere auszuschließen. Als ich das Futter getestet hatte, also der Hund und nicht ich, hatte ich auch gelesen, dass sie es als Dauervollfuttermittel beschreiben. Hatte bei dem Satz nämlich auch gleich die Radarglocken angeschaltet.
Betti hat es leider nicht vertragen. Wir sind jetzt bei Kochen und Futalis gelandet.
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Füttert jemand das ibderma von lupovet dauerhaft? Weil auf der Website steht, 3-6 Wochen, bei Bedarf ein Jahr und dann erst Rücksprache mit dem TA. Warum ist das so? Dürfte man das nicht lebenslang füttern, wenn der Hund es gut verträgt und es ihm damit gut geht?
Ich füttere es zwar nicht aber kenne einige die das Lebenslang füttern. Da spricht nix dagegen. Ist wie bei allen "Special Futtermitteln". Die müssen das wahrscheinlich so angeben.
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Wir haben es damals lebenslang gefüttert. Warum etwas ändern, dass gut funktioniert? Man landet ja eher nicht ohne entsprechende Vorgeschichte bei diesem Futter…
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Hallo, ich brauche mal ein bisschen Input von euch.
Jacky,6,Mischling aus der Slowakei, 50% HSH Anteil, hat ja schon seit wir ihn mit 14 Monaten bekommen haben, Probleme mit matschigem Kot, Ohrenentzündungen, schlechtem Fell und Hefepilzen auf der Haut. Er hat auch Umweltallergien, die bei starkem Juckreiz mit Cytopoint behandelt wird. Wir haben einen langen Weg mit einigen verschiedenen Tierärzten hinter uns. Er hat auch eine SDU.
Futtermäßig sind wir mittlerweile bei Kaninchen, Ziege und Kartoffeln/ Möhren. Er hatte über den Winter eine wirklich gute Phase. Seit ca.3 Wochen hat er wieder einen Schub. Er reagiert mit Durchfall, teils wässrig und man merkt ihm an, dass er nicht fit ist. Erbrechen hatte er noch nie. Abnehmen ist auch kein Thema.
Die Tierärztin hat den Verdacht auf IBD , will sich aber noch nicht festlegen. Bei ihr sind wir seit 2 Jahren. Er wurde darmmäßig schon mit Antibiotika und auch Vitamin B12 behandelt. Er bekommt Probiotika und wir füttern nur diese 2 Proteinquellen und Hydrolysiertes Futter. Leider ist Jacky sehr futtermäkelig und es ist wirklich schwer, ein Futter zu finden, was er mag ( Beratung bei Napfcheck hatten wir auch schon).
Auslöser für Schübe sind bei ihm auf jeden Fall Stress, warmes Wetter,bzw der Umschwung gerade und der Fellwechsel ( Er hat leider sehr dichtes Fell mit viel Unterwolle und haart zur Zeit noch gar nicht).
Eine große Kotuntersuchung aktuell ergab kein Ergebnis auf Parasiten oder Bakterien, also wahrscheinlich ein Schub.
Er zeigt auch gerade wieder eine erhöhte Schreckhaftigkeit besonders auf laute Geräusche. Das könnte ja, sowohl bei von der Schilddrüse kommen ( eventuell bräuchte er über den Sommer eine höhere Dosis Forthyron?), als auch von der IBD?
Wenn ihr die IBD mit Medikamenten behandelt, wann wäre der richtige Zeitpunkt, damit zu beginnen? Nur Magenschutz? Antibiotika kur? Wann habt ihr mit Cortison angefangen? Gibt man das nur während eines Schubs? Oder dauerhaft?
Meine Tierärztin ist gerade im Urlaub, in 10 Tagen habe ich einen Termin. Bis dahin, versuche ich, den Stress zu reduzieren ( zum Glück sind Ferien) und wieder etwas Omega 3 Öl ins Futter zu geben.
Vielleicht hat ja jemand ein paar Ideen oder Erfahrungsberichte für mich.
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