IBD, chronisch entzündliche Darmerkrankung

  • Wow! Anzeigeverhalten finde ich richtig klasse! Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen. Da kann ich direkt mal wieder das Clickern mit einbauen :gut:


    Vielen Dank!


    Die Geschichte werde ich mir wohl mal morgen bei Zeit durchlesen, bin gespannt was ich dort alles wichtiges für mich rausfiltern kann. :rollsmile:

  • Leider kann ich mich in dieses Thema einreihen,
    nach dem es Oscar im vergangenen Jahr sehr schlecht ging, (ständiges Erbrechen, schlimme Durchfälle mit viel Schleim abgemagert obwohl er zum Glück immer gefressen hat).
    Es wurde eine Ausschlußdiät gemacht mit Pferd und Pastinake (Dog Sana) die hat ihmüberhaupt nicht weiter geholfen und er bekam es über Monate, weil meine TÄ immer meinte der Darm muss sich erst wieder erholen.
    Dazu gab es fast ein Jahr lang Azulfidine, Omeprazol, MCP zwischendurch immer mal wieder Metronidazol,
    Im Nov, vorigen Jahres wurde eine Gastroskopie gemacht.
    Ergebnis: Lymphoplasmazelluläre Gastroenteritis
    Verschiedene Futterwechsel brachten mässigen bis gar keinen Erfolg.
    Hypoallergenic ging eine Weile dann fing es wieder an , Hills z/d hat er überhaupt nicht vertragen usw.
    Seit ein paar Monaten bekommt er Eukanuba Dermatosis und er hatte zumindest (toi,toi,toi) keine Durchfälle mehr. Aber er erbricht sporadisch immer mal wieder mehrere Std. nach dem Futter unverdaut. Frisst es dann wieder und es bleibt drin.
    Im Moment versuche ich die Umstellung auf das Exclusion Nassfutter Wachtel un Dinkel.
    Ich muss dazu sagen Medikamente bekommt er seit ein paar Monaten keine mehr.
    Ich habre eine TÄ gefunden die auch TCM praktiziert und ich muss sagen die Akkupunktur tut ihm anscheinend sehr gut.
    Letzte Nacht hat er allerdings auch mal wieder geschmatzt, er ist erst 2.5 Jahre alt und gegenüber vorigem Jahr wo ich nicht dachte das er seinen 2ten Geburtstag überhaupt erlebt, geht es ihm zur Zeit gut.
    Ich habe noch eine Franz. Bulldogge mit Atopischer Dermatitis, die wir allerdings sehr gut im Griff haben, aber so verzweifelt wie bei Oscar war ich wirklich noch bei keinem Hund.



    Gabriele

  • Ich möchte wetten, dass die ersten Probleme der meisten kranken Hunde innerhalb von 3 Monaten nach einer Impfung aufgetreten sind. Die chronische Darmerkrankung ist ein ganz typischer Impfschaden.


    gerade gelesen. Geschrieben von Bubuka


    Genau so war es bei uns,
    3 Tage nach der Impfung im vergangenen Jahr fing es an mit Erbrechen und alles andere kam dann recht schnell dazu.
    Ich habe gleich gefragt kann es mit der Impfung zusammenhängen, was natürlich seitens der TÄ vehement bestritten wurde.

  • Oh man.. so war es bei mir auch.. nach der Impfung fing alles an - grad mal nachgerechnet.


    Meiner kleinen geht es so ansich zur Zeit ganz gut, allerdings ist mir vorhin aufgefallen dass sie einen harten und
    sehr aufgeblaehten Bauch hat - sie ist zu klein für eine Magendrehung und ich denke dass es Blaehungen sind?


    Haben eure Lieblinge das auch schonmal gehabt? Dicker Bauch aber sonst alles ok?


    Da ich vom Handy aus schreibe, dürfen Rechtschreibfehler gerne behalten werden :headbash: :hust:

  • Ihr Lieben,


    wenn der Zusammenhang zur Impfung so deutlich ist, dann lasst doch mal die Giftstoffe der Impfung ausleiten. Die Probleme machen das Quecksilber und das Aluminiumhydroxid.


    Mit der klassischen Homöopathie kann man das ausleiten. Es ist gut möglich, dass die Hunde dann wieder gesund werden. Je älter der Hund, je länger man mit Cortison behandelt, umso schwieriger wird das.

  • Ich wusste gar nicht dass sowas geht. Werde ich später mal ansprechen - muss wegen dem aufgeblaehten Bauch eh hin.. :/


    Und wenn man dass dann ausgeleitet hat, "normalisiert" sich der Hund oder was genau passiert dann?

  • Bei uns läufts momentan eigentlich ganz ok. Er hat schön zugenommen und ist total fitt :)


    Leider habe ich das Gefühl das er jetzt wieder an Gewicht verliert! Letzte Woche sah er super aus, gestern Abend hatte ich jedoch das Gefühl er sieht wieder dünner aus. Genau kann ich es nicht sagen, habe ihn ja nicht gewogen. Der Kopf wirkt irgendwie "eingefallen"...aber vielleicht bilde ich mir das nur ein!


    Der Kot ist jetzt total super (er macht noch immer sehr oft, evtl. aus Gewohnheit), er bekommt aber auch noch immer nur Fleisch. Gestern habe ich ihm etwa 10 Penne untergemischt, bin gespannt ob er später Durchfall hat...die Nacht war jedenfalls ruhig. Erbrochen hat er das letzte mal vor 10 Tagen, zweimal in der Nacht, ich habe es leider erst früh morgens gesehen. Da er mich nicht geweckt hat denke ich er hatte keine besonders grossen Schmerzen.


    Ich weiss nicht genau ob ich die Fütterung überhaupt wieder umstellen soll. Die einen sagen es sei kein Problem so, die anderen haben schon nach einer Woche gesagt ich müsse anders füttern. Wenn ich jetzt aber auf Trockenfutter umstelle wird er sofort wieder Schübe haben und dauerdurchfall, so war es das letzte mal auch.. :???:

  • Letzte Nacht hat Oscar wieder ein paar mal ziemlich aufgestossen,
    Kann aber auch mit der Futter-Umstellung (Trocken auf Nassfutter) in der wir uns befinden zu tun haben.
    Oder er verträgt das Nassfutter nicht, was ich nicht hoffe.
    Sonst ist er zur Zeit fit. Seit gestern gebe ich ihm Activomin, in der Hoffnung das es ihm gut tut.

  • Es hört sich super an, dass es allen zur Zeit soweit gut geht! :gut:


    Roxy hat doch keinen aufgeblaehten Bauch, sie hat einfach nur etwas zugenommen..
    Werde wohl gleich trotzdem mal zur Apotheke damit der Hund etwas gegen Blaehungen kriegt. Bzw etwas gegen den aufgeblaehten Bauch.


    ist es bei euch meist problematisch von nass- auf trockenfutter umzustellen?

  • Zitat

    Ich wusste gar nicht dass sowas geht. Werde ich später mal ansprechen - muss wegen dem aufgeblaehten Bauch eh hin.. :/


    Eine Ausleitung von Gift/Fremdstoffen kennen in der Schulmedizin nur Toxikologen und Umweltmediziner. Diese Sparte gibt es aber in der Tiermedizin noch nicht.


    Darum brauchst Du Deinen Tierarzt nicht danach zu fragen, er wird Dich wahrscheinlich belächeln.


    Ich kann Dir hier einen klassisch Homöopathisch behandelnden Arzt empfehlen, der müsste in Deiner Gegend sein:


    http://www.dr-danowski.de/



    Zitat

    Und wenn man dass dann ausgeleitet hat, "normalisiert" sich der Hund oder was genau passiert dann?


    Jeder Körper verfügt über ein Immunsystem, über Selbstheilungskräfte. Damit haben wir Millionen Jahre überlebt. Wird dieses System durch körperfremde Stoffe gestört, dann entstehen Krankheiten.


    Diese körperfremden Stoffe sind viel gefährlicher, als Bakterien und Viren.
    Gegen Bakterien und Viren kann sich der Körper in der Regel selbst wehren.


    Wenn man nun diese Fremdstoffe entfernt und die Selbstheilung anregt, dann kann der Körper sich wieder selbst helfen.

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