IBD, chronisch entzündliche Darmerkrankung
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Benni ist ja auch 12. Von daher wäre das wirklich eine Überlegung wert. Oder ich lasse Terra Canis weg und es gibt nur noch Lupovet IBD (das verträgt er super) aber da kommt wieder das menschliche Denken durch.... Der arme Hund, nur noch Trockenfutter und sooooo schlimm ist es ja nicht.
Nassi, ich hoffe, dass bei euch das AB dann auf Dauer hilft.
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Vielleicht reicht ja die AB-Gabe wenn er damit wieder anfängt. Vielleicht ist ja zwischendrin immer mal eine Weile Ruhe.
Das hoffe ich halt nun schon seit 1,5 Jahren -
Benni ist ja auch 12. Von daher wäre das wirklich eine Überlegung wert. Oder ich lasse Terra Canis weg und es gibt nur noch Lupovet IBD (das verträgt er super) aber da kommt wieder das menschliche Denken durch.... Der arme Hund, nur noch Trockenfutter und sooooo schlimm ist es ja nicht.
Ja das kennen wir
Immer nur das Futter, kein Käse vom Tisch, keine Salami die mal runter fällt... keine Abwechslung
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Hey, hat von euch jemand Erfahrung mit Metronidazol? Gibt man das als Kur oder dauerhaft? Kann man das Dauerhaft geben oder gibt das Resitenzen?
Ja, leider nur schlechte, meiner Meinung nach war das bei uns Auslöser der ganzen Darmgeschichte. Wir haben es aufgrund von Giardien 2x kurmässig verabreicht, danach fing die ganze Sch…. an.
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Der Hund hat Sodbrennen und Bauchweh wenn er schmatzt. Als ich schwanger war hatte ich Nachts ebenfalls Sodbrennen und bin bald wahnsinnig geworden! Das ist für mich schon ein Grund Kortison oder AB zu geben.
Bei einem jungen Hund würde ich tatsächlich eher überlegen, aber der Kerl ist 12 und soll jetzt seine letzten Jahre durchgängig Sodbrennen haben? NeeDas Metro hat bei uns auch immer kurze Zeit geholfen, unsere TÄ meint, dass das Schmatzen nicht von Sodbrennen, sondern von Übelkeit kommt. Und ja es ist sch…. mit dem Füttern. Ich koche seit 2 Jahren für Trixie das verträgt sie noch am besten. Wir behandeln seit ein paar Monaten homöopathisch und es geht in Babyschritten voran, aber sie hat in den letzten Monaten ganze 700g zugenommen, von 8,9 auf 9,6 kg, das Schmatzen haben wir aber leider immer noch jede Nacht.
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Keine Ahnung, ob es euch bzw. euren Hunden helfen kann, bzw. ob überhaupt ein Zusammenhang besteht, aber Jedi wurde heute osteopatisch am Zwerchfell behandelt, wie auch schon vor 2 Wochen. Natürlich wird auch der Darm und Magen mitbehandelt, ebenfalls Schmerzpunkte (zb Aspirinpunkt) gelasert, was ihm akut in Schüben gut hilft - ich bilde mir aber ein, dass seit das Zwerchfell mitbehandelt wird, gehts ihm echt besser. Heute hat er den ganzen Tag geschmatzt und gebrummt, es ging ihm echt schlecht. Seit der Behandlung ist Ruhe. Null Geschmatze, gar nix. Noch nicht mal abends im Körbchen.
Ich will nicht sagen, macht das sofort, Wunderheilung hurraaaa - im Gegenteil ich bin selbst skeptisch und trau mich auch fast nicht zu schreiben, dass es ihm geht. Auf der anderen Seite ist IBD so individuell und noch kaum erforscht, wer weiß obs nicht doch einen Zusammenhang gibt?
Zum Thema Fressen: von Mai 2017 bis Oktober 2018 hat Jedi ganz konsequent nur gekochte Kartoffeln + Wildschwein NF (Monoprotein von Stuzzy), Vitamine zur Ergänzung (attivo tabs von bayer) + 3 Tropfen Hanföl oder Leinöl oder Kokosöl , sowie ab und zu zum aufpäppeln gedämpfte Sardienen (vom Fischhändler) bekommen. Ab Oktober haben wir vorsichtig in stabilen Phasen auch mal was anderes zugefüttert wie Ei, Ziegenkäse, gekochtes Schweineherz und in stabilen Phasen klappt das mittlerweile. Gerade die dampfgegaarten Sardienen sind super, damit hatten wir bei 3 Fischchen 1-3,x Wöchentlich in 3 Monaten die 6kg Untergewicht in den Griff bekommen. Durch die Allergietests hatten wir allerdings eine ungefähre Richtung was geht und was nicht.
RC, Vetconcept und Hills haben bei Jedi die allerschlimmsten Schübe ausgelöst. Geht bei ihm also gar nicht.
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Kochen ist hier keine Option.
Übelkeit ist es nicht, wir haben verschiedene Mittel gegen Übelkeit ausprobiert und keines half auch nur entfernt.
Ich werd die Tage mal mit ihm zum Doc, steht eh wieder impfen an
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Kochen ist hier keine Option.
Darf ich fragen warum ? Vom Zeitaufwand her geht es ganz gut, ich koche auch immer ein wenig mehr und friere dann portionsweise ein.
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Ich habe mal gebarft als er jung war und es ist mir inzwischen zu aufwändig und zu kompliziert. Außerdem hab ich nicht die Möglichkeiten eine komplette Ausschlussdiät zu machen, ganz davon abgesehen das ich keine Gefriertruhe für das Fleisch habe. Bei 25kg Hund ist das nicht wenig.
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Bei 25kg Hund ist das nicht wenig.
Da hast Du absolut recht, bei nicht mal 10kg ist das auf jeden Fall besser zu handeln.
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