Teilbarf und viele Fragen...

  • Ich bin kein Barfprofi weshalb ich leider kaum helfen kann.


    Hagebuttenpulver hab ich bei meinen letzten Hunden aber nur im Winter gegeben wegen dem Vitamin C und zur Stärkung des Immunsystems.

  • Also ich komme heir jetzt irgendwie nicht weiter.... :hilfe: :hilfe: heute kam meine Mineralstoffmischung an von CD VET. Jetzt aber mal grundsätzlich, ich habe noch nicht soganz kapiert warum der Phosphor Überschuss ausgeglichen werden muss?? Und dass mach tman grundsätzlich mit Calcium?? wenn ich jetzt teilbarfe (oder auch jetzt shcon mit den Fleischdosen) also morgens sind sie ja dann abgedeckt mit allem was sie brauchen, bei dieser Mineralstoffmischung ist Algenkalk an erster Stelle, also ist davon am meisten enthalten, ist aber nicht rein. Wenn ich jetzt hiervon die hälfte der empfohlenen menge gebe, dann müsste ich doch hinkommen?? das wären dann ca. 1,5g insgesamt, da Algenkalk an erster Stelle steht, müssten dass doch dann rein theoretisch um die 50% enthalten? dann wäre ich bei ca. 0,7g Algenkalk, sie brauchen laut dem Futterrechner von Lunderland einen Gesamtanteil an Calzium von 0,9g und um den Phosphor gehalt auszugleichen 0,7g, das hätte ich ja dann erreicht, den restlichen Calciumbedarf müssten sie ja eigentlich durch die mrogendliche Menümahlzeit decken oder nicht??


    Das Lebetran behandele ich jetzt genauso wie "anderes Öl", d.h ich werde es einfach im Wechsel geben mit Lachsöl und RApsöl oder was sonst noch so da ist, die Hagebutten würde ich jetzt voerst mal alle 2 Tage geben.


    Aufgrunddessen dass ich höchstwahrscheinlich keine richtigen Knochen füttern werde, sondern wenns hoch kommt wie geschrieben nur Putenhälse oder Hähnchenflügel, und ich an diesen Tagen natürlich dann kein Algenzeugs mehr dazu gebe müsste ich doch eigentlich hinkommen....?

  • Du machst das ganze gerade irgendwie komplizierter als es ist. ;)


    Mach doch einfach alles genauso wie bisher, nur halt statt den Reinfleischdosen das rohe Fleisch. Die Zusätze brauchst nicht regelmäßig zu geben, wenn überhaupt.Mal 2,3 Tage hintereinander, dann mal erst nach 10 Tagen wieder. Die Versorgung muss nur auf den Monat gesehen stimmen. Es gibt z.B. Tage, da esse ich 3,4 Äpfel und ne Banane, dann esse ich auch mal fast ne Woche gar kein Obst. Warum beim Hund so ne Wissenschaft draus machen?
    Mach es nach Gefühl, nicht nach irgendwelchen Rechnungen.

  • Zitat

    Du machst das ganze gerade irgendwie komplizierter als es ist. ;)


    Mach doch einfach alles genauso wie bisher, nur halt statt den Reinfleischdosen das rohe Fleisch. Die Zusätze brauchst nicht regelmäßig zu geben, wenn überhaupt.Mal 2,3 Tage hintereinander, dann mal erst nach 10 Tagen wieder. Die Versorgung muss nur auf den Monat gesehen stimmen. Es gibt z.B. Tage, da esse ich 3,4 Äpfel und ne Banane, dann esse ich auch mal fast ne Woche gar kein Obst. Warum beim Hund so ne Wissenschaft draus machen?
    Mach es nach Gefühl, nicht nach irgendwelchen Rechnungen.


    Ja ursprünglich war der Plan ja alles nicht so genau zu machen, aber TanNoz hat mich dann verunsichert :ops:


    Ich will sie halt nicht unterversorgen, aber auch nicht überversorgen. Eigentlich will ich diese Mineralstoffgeschichten auch nicht zu oft geben, weil irgendwie belastet es ja auch wieder die Nieren usw.. aber mit diesem Phosphor Überschuss (Das wusste ich vorher gar nicht) macht mich jetzt irgendwie wieder nervös :ops:

  • Also ich bin jetzt so schlau geworden dass wohl 100mg Calcium pro kg Körpergewicht empfohlen werden, das wären dann wie bei Lunderland rauskam 9000mg bei 9g, also 0,9g, eher etwas weniger, irgendwo stand, dass die Empfehlungen mittlerweile auf 50-100mg runtergegangen sind, also weniger ist da wohl mehr. Jetzt ist das mit meinen 1,5g Mineralstoffmischung aber doch irgendwie wieder zuviel (die halbe Tagesration), sollte ich die jetzt doch lieber vierteln und praktisch nur eine ganz kleine Menge davon geben? Ich möchte natürlich nicht die Ausscheidungsorgane unnötig belasten. Weil morgens (dass ist die größere Portion) bekommen sie ja acuh schon calciu, da muss ich doch abends nciht auch noch so rumtun?? :???:

  • Also umso mehr ich mich mit den Thema beschäftige, umso mehr gerate ich durcheinander..... :hilfe: :hilfe:


    So in etwa würde es aussehen:


    Morgens Menü: ca. 50-60% Fleisch entspricht pro Hund 100g, 100g Gemüse/Kohlenhydrate etc.
    Abends Fleisch: 100g Fleisch pro Hund, plus Gemüse/Flocken/Obst 50-100g.


    Gesamtfuttermenge 350-400g/Tag. (Je nach Gewichszustand würde ich die Zutaten an Obst/Flocken etc. in der Abendportion erhöhen bzw. erniedrigen)


    Dann hätte ich ca. eine Aufteilung von Fleisch:anderen Zutaten wie Obst/Gemüse/Reis/Nudeln etc. von 50:50 bzw. wenn ich nur um die 50g zufüttere abends von ca. 70:30. Ist das so ok, oder zuviel Protein??? Diese Proteinfrage macht mich noch ganz kirre.... Mittags bekommen sie ja meist noch einen Kausnack, also getrocknetes Zeugs wie z.B. Rinderohr, Pansen getrocknet, Ochsenziemer etc. Bisher habe ich ca. 130g Fleisch abends gegeben und nur eine kleine Menge anderer zutaten, aber ich befürchte, dass wird dann irgendwann zu fleischlastig????

  • Kann denn wirklich niemand was dazu sagen?? :hilfe: :hilfe:


    Was mich auch noch beschäftigt ist die Frage nach dem Verhältnis Fleisch:Gemüse o.Ä.


    In etlichen Barfshops die ich jetzt schon besucht habe wird empfohlen, 70-90% Fleisch und 30-10% Gemüse o.Ä. zu fütttern, das erscheint mir auf Dauer zuviel Protein. Wen nich ijmr jetzt hochwertige Dosen anschaue wie z.B. Terra Canis oder Herrmanns, die ja wirklich zu den Besten gehören, die haben beide (!!) einen Fleischanteil von ca. 50-60% und das wars!!! Warum wird dann in den Barfshops propagiert, dass der Hund hauptsächlich Fleisch braucht....? =)


    Also so wie ich im oberen Beitrag beschrieben habe, stelle ich mir vorerst die fütterung vor, nur woran würde ich dabei jetzt z.B. merken dass der Proteingehalt zu wenig wäre?? Es wären dann am Tag ja so ca. 200g Fleisch für jeden (wobei in der Früh in den Menüs ja verschiedenes Fleisch drin ist, also auch ein Teil Innereien schon mit bei) und abends dann halt 1 Sorte Fleisch nochmal von 100g und dann 150g Gemüse/Kohlenhydrate. Ist das gut so??


    Wenn ich mich nach dem Buch von S. Simon orientiere und einen Wochenplan erstelle bin ich bei wöchentlich gesamt 700g Fleisch, davon 350g Muskelfleisch, jeweils 105g Knochen und 105g innereien und gute 250g Pansen/Blättermagen, wobei ich ja gar keine Knochen füttern möchte, also zumindest keine richtigen, wenn dann nur gewolften Hühner- oder Putenhals, also würde ich vieleicht 1x die Woche Putenhals/Hühnerhals geben, 2-3 Tage Muskelfleiasch, 1x Innereien und 1-2xPansen. Wie ist denn das mit den Innereien?? Kann man da denn überhaupt soviel auf einmal füttern?? also 100g an 1 Tag in der Woche (wobei ich natürlich ständig wechseln würde, also nicht immer dasselbe) oder ist das zuviel innerei an 1 Tag?? (frühs beim Menü ist ja auch kleiner Teil Innnerei schon mit dabei).

  • [quote="Snoopy2008"]Kann denn wirklich niemand was dazu sagen?? :hilfe: :hilfe:


    Was mich auch noch beschäftigt ist die Frage nach dem Verhältnis Fleisch:Gemüse o.Ä.


    In etlichen Barfshops die ich jetzt schon besucht habe wird empfohlen, 70-90% Fleisch und 30-10% Gemüse o.Ä. zu fütttern, das erscheint mir auf Dauer zuviel Protein. Wen nich ijmr jetzt hochwertige Dosen anschaue wie z.B. Terra Canis oder Herrmanns, die ja wirklich zu den Besten gehören, die haben beide (!!) einen Fleischanteil von ca. 50-60% und das wars!!! Warum wird dann in den Barfshops propagiert, dass der Hund hauptsächlich Fleisch braucht....? =)


    Also so wie ich im oberen Beitrag beschrieben habe, stelle ich mir vorerst die fütterung vor, nur woran würde ich dabei jetzt z.B. merken dass der Proteingehalt zu wenig wäre?? Es wären dann am Tag ja so ca. 200g Fleisch für jeden (wobei in der Früh in den Menüs ja verschiedenes Fleisch drin ist, also auch ein Teil Innereien schon mit bei) und abends dann halt 1 Sorte Fleisch nochmal von 100g und dann 150g Gemüse/Kohlenhydrate. Ist das gut so??


    Wenn ich mich nach dem Buch von S. Simon orientiere und einen Wochenplan erstelle bin ich bei wöchentlich gesamt 700g Fleisch, davon 350g Muskelfleisch, jeweils 105g Knochen und 105g innereien und gute 250g Pansen/Blättermagen, wobei ich ja gar keine Knochen füttern möchte, also zumindest keine richtigen, wenn dann nur gewolften Hühner- oder Putenhals, also würde ich vieleicht 1x die Woche Putenhals/Hühnerhals geben, 2-3 Tage Muskelfleiasch, 1x Innereien und 1-2xPansen. Wie ist denn das mit den Innereien?? Kann man da denn überhaupt soviel auf einmal füttern?? also 100g an 1 Tag in der Woche (wobei ich natürlich ständig wechseln würde, also nicht immer dasselbe) oder ist das zuviel innerei an 1 Tag?? (frühs beim Menü ist ja auch kleiner Teil Innnerei schon mit dabei).


    Ach ja, und wie macht ihr das mit dem Portionieren?? Also wenn ich jetzt z.B. 1000er Packungen kaufe, komme ich insgesamt natürlich auf den besten Preis, aber wie portioniere ich das dann?? ES ist ja meist in einem Kunstdarm verpackt, denn kann ich ja im gefroren Zustand gut durchschneiden, aber wo bewahre ich dann die einzelnen Portionen auf, also die 200g Portionen? Weil es ist ja dann offen. Packt ihr dass dann im Kunstdarm in einen Gefrierbeutel oder in Gefrierdosen oder wie macht ihr das??

  • Hallo Snoopy,


    Meistens macht man sich zu verrückt, wie man einen Hund ernähren soll. Die Medien tun ihr übriges. Es gibt keine
    wissenschaftlich fundierten Untersuchungen, wie viel Gramm er von diesen und jenen zu bekommen hat.
    Aber was ist der Hund? Er ist ein Fleischfresser und genau das sollte er auch bekommen. Das Fleisch enthält alle wichtigen Vitamine Mineralien etc. was der Hund so braucht.
    Du kannst eine hochwertige Dose nehmen, ich bevorzuge da Anifit, hat einen Fleischanteil von 95 %, ist ohne chemische Zusätze und ein Alleinfuttermittel. Dass kann man natürlich mit Flocken, Kartoffeln oder Nudeln strecken. Wenn mir beim Kochen etwas Gemüse übrig bleibt, bekommt der Hund das auch.
    Wenn du eine hochwertige Dose fütterst, zwischendurch roh fütterst oder kochst, tust du alles erdenklich gute für deinen Hund.

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