Parasitosen - Austausch für betroffene Hundehalter

  • Also Borreliose ist auch negativ :???: sie hat jetzt einen speziellen Anaplasmose Antikörper nachgefordert weil der Wert wohl im Grenzbereich liegt :hilfe: Was mach ich jetzt mit der Borreliose????

  • Hilfe :( : :( : Die Ärztin hat gerade auf den AB gesprochen, ich bin grad erst heimgekommen, er ist Erlichiose positiv.... Jetzt erreiche ich die natürlich nimmer, ich soll morgen gleich wieder kommen und ein Organprofil machen lassen! Dann Antibiotikagabe usw. oh Mann ich bin total durchd en Wind

  • Ja also ich hoffe ich brings zam: anaplasmose, Borreliose mit einem speziellen neueren Verfahren, irgendwas mit 6 dass genauer sein soll als Westernblot, dann Erlichiose, Toxoplasmose, die ganzen restlichen Mittelmeerkrankheiten und ein anplasmose Antikörper wobei cih jetzt die ganze Nacht darüber anchgedacht habe und irgendwie den Verdacht habe, dass sie sich vieleicht versprochen hat und meint er hat anplasmose statt Erlichiose, denn das würde von den Symptomen her viel besser passen.... keine Ahnung, ich hoffe sie ruft bald an, heute nachmittag bin ich dann wieder in der Praxis.

  • Hallo Shalea,


    da du dich ja mittlerweile sehr gut auszukennen scheinst, frage ich dich mal direkt:


    Mein Sam (Rüde, kastriert, 6 J.), den ich erst seit gut einem Jahr habe, ist von Anfang an sehr "reduziert".
    Anfangs habe ich es auf die Umstellung, Umgewöhnung und Trennungsschmerz vom alten Frauchen/Rudel geschoben. Da er auch stumpfes, struppiges Fell hatte und leicht übergewichtig war, habe ich nach einem halben Jahr im Abstand von 2 Monaten die SD checken lassen. T4 war unter dem Ref.bereich (1.1), TSH normal. Aufgrund der weiteren Symptome wurde er "probe"substituiert - zuletzt bei 27 kg KG mit 800 ng.
    Fell hat sich leicht gebessert, Trägheit ebenfalls geringfügig - zuletzt war T4 jedoch bei 5.5 - deswegen, wegen der nur leicht gebesserten Symptome und eines Seminars bei B. Zimmermann, bei dem mir die dann deutlichen Zweifel an der Diagnose SDU "bestätigt" wurden, habe ich angefangen, das Forthyron wieder auszuschleichen.


    Eigentlich, um dann noch mal neue, umfangreichere und "unverfälschte" Tests machen lassen zu können, anderseits aber auch, um zu schauen, wie er sich "verändert".
    Wir sind jetzt runter auf 200 ng - keine nennenswerten Veränderungen, evtl. leicht inaktiver - kann aber auch am Wetter liegen.


    Wenn ich das von euch so lese, stellt sich bei mir auch der Verdacht ein, dass er vielleicht irgendeine Parasitose haben könnte und die schon eine Weile mit sich rumschleppt und deswegen so schlapp, lustlos und latschig ist und nicht in "Schwung" kommt trotz deutlicher Überdosierung von Forthyron (wahrscheinlich wäre jeder andere Hund wie ein HB-Männchen an der Decke geklebt mit dem Wert - er hingegen: :sleep: ).


    Was sollte ich nun beim TA alles testen lassen, mit welchen Verfahren und am besten von welchem Institut?
    Ich muss dazu sagen - ich wohne hier TA-mäßig absolut in der "Pampa" - im Umkreis von mind. 250 km kein TA der Ahnung (von SD oder Parasitosen) hat.....


    Ende des Monats bin ich aber in Berlin und hätte da wohl die Chance irgendwo mal einen "kompetenten" TA (gibts Empfehlungen? - aber bitte nicht Düppel....) aufzutreiben und die Tests zu veranlassen.....


    Würde mich über Antwort (natürlich auch von anderen als Shalea ;) ) freuen.


    snoopy: hast du schon neue Erkenntnisse??

  • Zitat

    Ja also ich hoffe ich brings zam: anaplasmose, Borreliose mit einem speziellen neueren Verfahren, irgendwas mit 6 dass genauer sein soll als Westernblot, dann Erlichiose, Toxoplasmose, die ganzen restlichen Mittelmeerkrankheiten und ein anplasmose Antikörper wobei cih jetzt die ganze Nacht darüber anchgedacht habe und irgendwie den Verdacht habe, dass sie sich vieleicht versprochen hat und meint er hat anplasmose statt Erlichiose, denn das würde von den Symptomen her viel besser passen.... keine Ahnung, ich hoffe sie ruft bald an, heute nachmittag bin ich dann wieder in der Praxis.


    Ja, das tolle C6-Verfahren ist genau das, was ich nicht gewählt hätte... Das ist das Verfahren (und das Labor), dass bei Ebby ein falsch-negatives Ergebnis zustande brachte... Das Verfahren ist weder besonders neu, noch besonders gut, zudem wird nur ein einziger Erregerstamm damit getestet und man ist bei einem positiven Ergebnis nicht in der Lage, zu unterscheiden, ob es sich um Antikörper durch eine Borreliose-Impfung oder durch eine Infektion handelt.


    Eine Ansteckung mit einer Ehrlichiose innerhalb von D ist nahezu ausgeschlossen (kommt dein Hund aus dem Ausland oder habt ihr euch in gefährdeten Gebieten aufgehalten, sollte der Test auf jeden Fall durchgeführt werden!). Laut Dr. Naucke gibt es keinen einzigen nachgewiesenen Fall... Ich persönlich als absoluter Sicherheitsfanatiker habe den Test bei Ebby trotzdem gemacht, weil sehr viel zum chronischen Verlauf der Ehrlichiose gepasst hätte.


    Warst du mit deinem Hund mal bei Osteopathen?


    ForNic:
    Stimmt, das klingt aus meiner Sicht nicht nach einer SDU und mit 5,5 war der Wert ja schon ganz schön hoch... 8O


    Ich persönlich würde mir einen TA suchen, der das Blut an ein bevorzugtes Labor sendet oder dir das Blut mitgibt, damit du es selbst einschicken kannst. Meine bevorzugten Labore wären da Laboklin oder Parasitus(meine erste Wahl). Mit Parasitus hast du ein Labor, dass sich voll und ganz auf Parasitosen spezialisiert hat und mit Dr. Naucke einen äußerst kompetenten Ansprechpartner, der dir weitere Ansprechpartner nennen kann (und es auch tut), wenn er selbst nicht weiter weiß. Laboklin arbeitet ebenfalls sehr zuverlässig - und auch mit Dr. Naucke zusammen.


    Schwierig bei dir ist, dass du Sam nur so lethargisch kennst. Du kannst eigentlich nicht so richtig sagen, ob er jemals anders war. Ich finde es gut, dass du das trotzdem abklären lässt.


    Gibt es außer der Lethargie weitere Symptome?
    Wo kommt Sam her? War er jemals außerhalb von D?

  • Zitat


    Schwierig bei dir ist, dass du Sam nur so lethargisch kennst. Du kannst eigentlich nicht so richtig sagen, ob er jemals anders war. Ich finde es gut, dass du das trotzdem abklären lässt.
    Gibt es außer der Lethargie weitere Symptome?
    Wo kommt Sam her? War er jemals außerhalb von D?


    Erstmal vielen Dank für deine Antwort. Bzgl. des Labors müsste ich also wahrscheinlich am Besten vorher bei den TA anrufen und fragen, ob sie bereit wären, dorthin einzuschicken...?!
    Das könnte ich dann ggf. ja sogar hier machen - vielleicht hat ja noch jemand eine Empfehlung für einen guten TA mit "Überblick" in Berlin?


    Ja - ich kenn' ihn nur so lethargisch - sein Ex-Frauchen sagte auch, er sei "schon immer" so und sein Vater sei auch ein ruhiger Vertreter. Sie brachte es auch damit in Zusammenhang, dass er in ihrem Rudel (4 Hunde) der letzte war und halt immer leise treten bzw. zurückstecken musste.
    Das kann ich hier mit meiner Hündin aber mittlerweile nicht (mehr) erkennen - er ist halt nur so "unnormal" schlapp und lustlos. Sie fordert ihn ständig zum Spielen auf und wenn sie ihn lange genug dergelt, macht er auch mal mit (dann auch engagiert) - ist aber, wenn sie erst richtig warm wird, schon wieder schlapp und legt sich hin (nach 5 Minuten).
    Ich hab schon manchmal das Gefühl, er wollte mehr, hat aber einfach nicht die Energie - er rafft sich dann mal kurz auf, ist dafür aber den Rest des Tages "erledigt".
    Außerdem wirkt er generell so "schlaff" vom Körper- und Muskeltonus - obwohl er das gleiche Programm hat wie sie...
    Ich dachte auch schon an Schmerzen (irgendwas mit dem Rücken hat er eh - manchmal kommt er sehr steif hoch) - aber auch unter Metacam, Ostheel und Zeel bessert sich sein Zustand null.


    Weitere Symptome (deswegen anfangs auch der Verdacht SDU):
    - hartnäckige Ohrentzündung in den ersten drei Monaten (jetzt aber vollständig weg)
    - Neigung zu Talgdrüsen
    - schreckhaft, ängstlich
    - Bradykardie (HF um 60 - selbst beim TA)
    - ab und an beim auf Rücken liegen "röcheln" bzw. würgen, druckempfindlicher Kehlkopf
    - verweigert sämtlichen harten Knabberkram trotz Appetit


    Er kommt aus deutscher Aussie-Zucht und ist lt. Vorbesitzerin nur mit ihr ein halbes Jahr in Norwegen (2010) gewesen.


    Man könnte es sicher dabei bewenden lassen und sich freuen, dass man einen so "gemütlichen", unanstrengenden Aussie hat ;) - ich hab halt nur das Gefühl, dass er viel mehr könnte und wollte und es tut mir leid für ihn, dass er trotz seiner jungen 6 Lenze ein so eingeschränktes Leben hat und viel mehr Spaß am Leben haben könnte....


    Vielen Dank für deine Geduld beim Lesen - manchmal fällt ja anderen beim Drüberschauen doch noch was auf - ich hab schon so langsam das Gefühl, ich dreh' mich bzgl. Verdachtsmomenten und möglicher Diagnosen nur im Kreis.....


    LG
    Nicole


    P.S. was muss man so ungefähr für die ganzen Parasitosen-Tests rechnen?
    Für meine Hündin habe ich für den "normalen" Mittelmeer-Check damals ca. 150,- gezahlt - da kommt dann bestimmt noch einiges hinzu?
    Und welche ....-osen würdest du auf jeden Fall checken lassen??

  • Oh Shalea, jetzt haste ganz schön zu tun ;)


    Also wir sind regelmäßig im Ausland mit den Hunden ABER 1. schütze ich die doppelt und dreifach mit Advantix dass ich 1,5 wöchentlich erneure, oder Scalibor für die urlaubszeit und 2. hatten die nie eine Zecke im Ausland, nie, also entweder ist die gleich wieder abgefallen (was wir aber zumindest im Wohnwagen bemerkt hätten) anders kann ich mir es nnmicht vorstellen!

  • Jacko
    Jacko,damals 6-8 Jahre alt, kommt aus Griechenland , sollte Ende 2005 eigentlich nur zu mir als Pflegestelle.
    Jacko hatte damals diverse Probleme, zB Ohren, Krallen , Wunde am Ohr, alles wurde in der PS vor mir behandelt, ja sogar in Narkose gelegt und operiert - ohne Besserung und ohne dass da irgendeiner mal auf Die Idee gekommen ist , Mittelmeerkrankheiten zu testen. :(
    War das erste was ich hab machen lassen....
    Ehrlichiose positiv, Leishmaniose fraglich , Herzwurm positiv , Babesien negativ .
    Meine damalige TÄ wollte sofort einschläfern,(wäre in dem Stadium hochgradig ansteckend *kopfschüttel* bin dann zum Glück aufs Lm-Forum , sowie Dr Naucke gestossen , hab den Ta gewechselt und dann wurde gemeinsam behandelt , mit telefonischer Beratung durch Dr Naucke.
    Zuerst wurde die Ehrlichiose behandelt: 6 Wochen Doxy , dann die Herzwürmer mit Immiticide und Advocate (6 Monate) .
    Dezember 2005 natürlich kontrolliert ,diesmal über parasitus .Die filarien waren noch nich ganz weg.
    Bei der Gelegenheit auch nochmal die Leishmaniose , vor allem da die Symptome ,wie zb das Blutohr nicht weggingen.
    war dann positiv ,wahrscheinlich durch die Behandlung richtig ausgebrochen .
    Wir haben dann eine Behandlung mit Allopurinol angefangen 30mg/kg Hund = 900mg verteilt auf 3x am Tag , ausserdem 5 Monate Levamisol, soll gg Filarien und Lm helfen.
    Von der Ehrlichisoe war nix mehr zu sehen , ausser einem Titer ,der aber von Anfang an recht hoch war.
    Ausserdem hab ich da dann beschlossen Ihn fest dazubehalten :) , Vermittlungchancen eh gering und Lebensdauer wohl auch nicht allzu lang....


    Mai 2006 Levamisol abgesetzt und Allo runter auf 2x300mg. Symptome weg, Blutohr endlich zu.
    Dezember 2006: TOP Blutbild ,da haben wir angefangen das Allo auszuschleichen. 2x150mg
    März 2007 : wieder TOP Blut 2x 75mg (dafür hab ich die 300mg Tabletten geviertelt :headbash: )
    Juni 2007 TOP BLut - Allo komplett ausgeschlichen


    Seitdem kontrolliere ich das Blut wenn er mir komisch vorkommt, aber mindestens 1x im Jahr.
    Meist mach ich nur Gr Screening ,Blutbild und EEP . Bis auf leichte Abweichungen unauffällig, bzw altersbedingt.
    aus Neugier hab ich zwischendrin auch mal noch nen Reiseprofil machen lassen . LEishmaniose negativ, Ehrlichiose Titer unverändert hoch,aber nix zu sehen von Ehrlichien , Filarien negativ.


    Er lebt übrigens immer noch bei mir :gut:


    Alice
    alice kommt aus der Türkei ,kam bereits als Welpe nach D , geb. dez 2002 . Ansteckung wetterbedingt also eher unwahrscheinlich .
    Mai 2006 hat sie angefangen sich tierisch zu jucken , incl Hoptspots . vermutet wurde was parasitäres , da ich grade eine Pflegehündin mit ähnlichen Problemen da hatte. Wured aber nich besser
    Ta hat dann alles mögliche testen lassen : Türkeiprofil, Sarcoptes, Leptospirose, Anaplasmose , dazu Blutbild, Organwerte und EEP
    ausser einem Anaplsmose Titer alles negativ , erhöhter Kreatininwert. PCR negativ
    Obwohl eigentlich nichts wirklich zu Anaplasmose passte , wurde sie mit Doxy behandelt, da sie es nicht vertragen hat, nur 2 Wochen.
    Symptome wurden nicht besser
    dez 2006 : wieder blutbild ,eigtl soweit alles ok , aber Fell wurde immer schlechter, ausserdem Verhalten immer aggressiver
    März 2007 : Blutbild zeigt einige Auffälligkeiten : erhöhtes Cholsterin , Anämie, erhöhtes Kreatinin , Symptome schlimmer ,vor allem Fell, Haut und Hotspots ausserdem fettleibig und fresssucht.
    Ta nich wirklich hilfreich, hab dann selbst recherchiert und bin auf die Schilddrüse gestossen und konnte meinen Ta überzeugen diese Werte zu testen.
    T4 nicht messbar
    und da sonst alles passte , bekommt sie seitdem Sd-Medis und da hampeln wir immer wieder mit rum. Homoöpathisch begleitet , Dosierungen probiert, Zwischendurch hat sie Forthyron Tabletten nich vertragen , jetzt bekommt sie Leventa.
    Jedes halbe Jahr BLutbilder und Organwerte
    Insgesamt alles deutlich besser, super Blutwerte , aber Stress merkt man ihr sofort an = Juckreiz , Fellprobleme.


    Anaplsmose Titer hat sie übrigens immer noch , 1:1000 .

  • Hallo zusammen,
    anbei erst mal die Fakten:
    Wo kommt euer Hund her?
    Labrador aus Deutschland


    Welche Symptome zeigte er?
    Zunächst Humpeln abwechselnd auf allen Läufen,
    Erbrechen (könnte auch reaktion auf Schmerzmittel/Entzündungshemmer gewesen sein)
    Husten aus dem Hals
    Fieber (39,8 am Anfanng)
    Apathie


    Zusätzlich (nicht unbedingt ursächlich starkes Humpeln hinten rechts wahrscheinlich durch Kreutzbandriss)



    Wie alt war er beim Krankheitsausbruch?
    8 Jahre (vor drei Wochen erkrankt)


    Welche Parasitosen sind von eurem Hund bekannt?
    keine


    Auf welche Blutparasiten wurde euer Hund noch getestet?
    Borreliose, Bassiose, Anaplasmose, Erlichiose
    Anaplasmose war 1:50 grenzwertig


    Ist euer Hund seropositiv, wurde aber bisher von einem Krankheitsausbruch verschon?
    Nein



    Wir waren, nachdem zwei Tierärte zunächst auf ein Gelenkproblem behandelt haben mit Schmerzmitteln in der Tierklinik, weil unsere Hündin Lila Fieber entwickelt hat.
    Hier wurden insgesamt 2 Bluttests gemacht.
    Beide Tests im Abstand von 1 Woche zeigten eine leichte Anämie und eine störung in der neugeneration der Blutzellen, sowie hohe Erythrozyten Werte.


    Nach dem ersten Test wurde ein Antibiotikum und ein Fiebersenker gegeben.
    Ein Tag ging es ihr daraufhin viel besser, danach kam das Fieber und die Apathie zurück.
    AB wurde ca. 1 Woche gegeben (2x tägl.)und zusätzlich Novalgin (2xtägl).
    Fieber war daraufhin ok


    Der zweite Bluttest zeigte keine Verbesserung.
    Daraufhin wurde Doxycylin verschrieben (2x tägl 1,5 Tabl.) sowie weiterhin Novalgin.
    Das Fieber ist mit Novagin im Griff aber sobald wir versuchen es abzusetzen geht es wieder auf 39,5 hoch.
    Dieser zustand ist seit 1 Woche unverändert.


    Der nächste Bluttest steht nächste Woche an.


    Hat ggf. jemand einen Hinweis, oder einen ähnlichen Verlauf?


    Viele Grüße!

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