Altem Hund UND jungem Hund gerecht werden?
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Klar reicht das anfangs und wie Bibi geschrieben hat: Hey, Zeit alleine mit Frauchen.. Coool
Muß ja nicht gleich 2 Stunden sein
Ich würde mich auch nicht drauf verlassen, dass die ältere Hündin zuerst geht. Bei mir ging der mittlere Hund als erstes
Ok, ich hatte damals 3 und habe wieder 3, somit bleibt kein Hund alleine zurück, wenn ein Hund hier stirbt. Aber sie alle kennen es auch ganz alleine zu bleiben. Ich hab nicht immer Bock alle mitzunehmen, mal kann einer nicht mit (krank), usw.
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Hi
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Missally
Ömchen legt sich auch zu gerne hin und hat reichlich mit ihrer Arthrose zu kämpfen.
Stört mich aber nicht wirklich, da Laila ihre Kräfte selbst einteilt und sich nicht überfordert.Sie bekommt ja nun auch schon seit 4 Monaten Schmerzmed. sonst hätte sie wirklich Mühe.
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Ich hab auch ne Hundeomi (13 1/2) und einen Jungspunt (3 Jahre) und gehe häufig getrennt spazieren.
Nicht nur, damit der Kleine ausgelastet ist, sondern auch um mal nen total relaxten Spaziergang mit Nele zu haben und sie weiß es zu schätzen
Ich denke das würde deine ältere Hündin auch schnell kapieren, dass kurz alleine bleiben heißt, dass es gleich auf nen schönen Einzelspaziergang geht.
Wie Murmelchen schon gesagt hat, würde ich auch langsam anfangen. Wie beim Welpen halt.Ein schlechtes Gewissen brauchst du nicht haben
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ansosten könntest du noch eine kleingeschnittene isomatte o.ä. und mantel mitnehmen und deine ältere kann sich dann darauf ablegen, während du mit der kleinen arbeitest.
vielleicht hilft dir das ein wenig weiter. -
Ich habe 5 Hunde und trenne auch die Spaziergänge und der Alte muss eigentlich nie alleine zuhause bleiben ,trotzdem will er gerne immer mit
Geht aber nicht , weil ich einen sehr aktiven 7 jährigen habe, der am Liebsten immer rennt...und mehr Auslastung braucht , Das schafft der alte aber einfach nicht. Er will immer mit, aber wenns dann ne längere Strecke ist , macht er schnell schlappDer Alte kriegt dann für zuhause nen Kong oder sonst was zu knabbern , dann isses für ihn auch ok ...sieht jedenfalls so aus
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Ich muss gestehen, dass meine Hündin nicht mehr alleine allein bleiben muss. Sie war mein erster Hund und kannte das dadurch auch, aber das allein-bleiben war jetzt nie ihre größte Stärke ^^
Mein Zweithund kann ich guten Gewissens auch mal alleine allein lassen, den stört das nicht sonderlich. Bei meiner Hündin habe ich da, zugegebenermaßen, einfach Bedenken, dass sie da wieder in ihr altes Raster zurückfällt. Who knows ... aber das muss gerade einfach nicht sein. Wir kommen so prima klar.Ansonsten hatte ich erst letztes Jahr den Fall, dass mein Rüde nicht weit laufen konnte, weil er aufgrund eines Virus geschwächt war - und den Fall, dass meine Hündin eine Zerrung hatte und extrem geschont werden musste. In beiden Fällen sind wir aber trotzdem nicht getrennt gelaufen. Wir sind einfach nicht sonderlich weit gelaufen und haben den gesunden Hund arbeiten lassen und der Krankheitsfall musste auf der Decke liegen bleiben und dann gings wieder heimwärts - wobei ich dazu sagen muss, dass meine Hunde das eh kennen: ein Hund wir gearbeitet/gespielt, der andere bleibt auf der Decke liegen und wartet bis er dran ist ...
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Mein Vater hatte ein ähnliches Problem schon mit einem einzigen Hund: als sein Settermix fast 14 war, konnte er nicht mehr täglich die volle Runde mitjoggen, klappte aber zuhause regelrecht zusammen, sobald Herrchen den Trainingsanzug anzog und wegfuhr. Er war sein Leben lang täglich dabeigewesen und verstand sichtlich die Welt nicht mehr.
Mein Vater hat es dann so gelöst, daß er den Hund weiter mitgenommen hat. Am gewohnten Platz in der Feldmark durfte er kurz zum Lösen raus und wartete anschließend mit warmer Unterlage im Auto, während Herrchen Sport trieb. Was für diesen Hund allerdings schon eine Belohnung an sich war: er war der totale Autofanatiker und guckte dann eben aus seiner "Lieblingshütte" begeistert aus.
Kam der Chef zurück, folgte eine geruhsamere Seniorenrunde, mit Gymnastik & Abkühlen für Herrchen und Altherrentrab und ein bißchen Stöckchenholen für den Hund. Das klappte nach kurzem Umgewöhnen gut, weil der Hund offenbar nicht mehr das Gefühl hatte "er läßt mich zuhause", sondern "ich kriege meinen gewohnten Spaß, ich muß vorher nur nur ein bißchen warten".
Vielleicht ließe sich dieses Rezept auch für zwei Hunde abwandeln?
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Selbst, wenn ein HUnd in jüngeren Jahren problemlos alleine bleiben konnte, heisst das leider nicht, dass das im Alter auch so ist....ich will jetzt niemandem "Angst" machen...
Mein Sid konnte bis vor einiger Zeit völlig problemlos ganz alleine bleiben. Jeder meiner Hunde kann das, wenns mal sein muss.
Nun ist der Sid aber dement - und damit ist ein Grossteil von dem bisher gültigem einfach futsch. Sid kann nicht mehr ordentlich an der Leine gehen, Sid weiss nicht mehr, dass es aus der Haustür raus IMMER links rum geht, Sid kann nicht mehr frei laufen, weil er dann läuft und läuft und läuft und aufgrund seiner Schwerhörigkeit den Abruf nicht mehr hört (falls er denn noch kennt, wer weiss das schon) und das Problem ist - selbst wenn ich ihn nach dem Motto "Augen zu und durch" allein liesse, der wäre so im Stress, dass sich seine Demenz-Symptomatik nur verschlimmern würde. Sid ist trotzdem gut drauf, nicht dass das wer falsch versteht. Nur, er "funktioniert" nicht mehr wie ein normaler Hund...viele Senioren werden um Klassen anhänglicher und können keinen Stress mehr ab, werden tüdeliger, brauchen einfach mehr Aufsicht und verlernen vieles, was bis dato gut geklappt hat. Selbst WENN man vorher vermeintlich alles trainiert hat, heisst das leider nicht, dass das im fortgeschrittenen Alter auch noch als Option zur Verfügung steht.
Jeder unserer Oldies bisher war ein entscheidendes Quentchen anders als der Senior davor.
Unsere Oldies machen, so lang es irgendwie geht, die normalen Hundespaziergänge mit. Wenn es dann allmählich nicht mehr geht oder an manchen Tagen nur nicht geht, nehmen die anderen Hunde phasenweise auch einfach mal unfreiwillig "Rücksicht" und bekommen ein Extra-Pensum an Zuwendung, Äktschn und Spaziergängen, wenn sich das von den Zweibeinern her ergibt - dann gibts abends noch ne Extra-Runde, während der Liebste mit dem Sid kuschelt, oder an den WE gibt es längere Touren, die danach 2 ruhigere Tage möglich machen. Dann kommt der Liebste Mittwochs etwas eher heim und so kann man sich dann hinhangeln. Man muss einfach manchmal etwas kreativ werden und vor allem wesentlich flexibler sein, um sich der Tagesform anzupassen.
LG, Chris
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Unsere kleine Dicke kann nicht mehr so lange laufen und so fahren wir mit beiden Hunden im Auto ins Feld, gehen eine für die Oma angepasste Runde und dann wird sie ins Auto verladen. Im Winter mit Jacke drüber. Sie schläft dann zufrieden im Auto, während wir noch eine größere Runde für den Dalmi dranhängen.
Bei den zwei anderen Spaziergängen bleibt sie zuhause. Da möchte sie einfach nicht mehr mit, was sie auch deutlich zeigt.Das mit der Demenz-Symptomatik hat unsere Oma in den letzten Wochen leider auch entwickelt. Sie hört extrem schlecht bis fast gar nix, ist verwirrt und kriegt die einfachsten Dinge nicht mehr auf die Reihe. Ordentlich an der Leine laufen geht auch nicht mehr. Sie bleibt oft einfach stehen, läuft nicht mehr weiter mit einem fragenden Blick "was sollte ich nochmal tun?". Aber noch bleibt sie GsD anstandslos alleine.
LG Rita
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Chris aber begreift ein dementer Hund, das ein Rudelmitglied gestorben ist? Also begreift er, dass da was anders ist?
Wenn nein, wäre es ja auch egal und der Hund muß später dieses Problem nicht durchleben.Weißt, was ich meine?
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