Dobihündin nach Bandscheiben-Op steht nicht mehr auf
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Teppichtechnisch ist da mittlerweile ausgesorgt, die Bilder sind ja nur etwas älter
Nochmal 1 Bild für euch
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Hi
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Heute Abend kommt Wuff wieder nach Hause und geht dann nicht mehr in die Tierklinik.
Nun muss ich halt das beste draus machen, aber nach fast 2 Wochen nach der Op ist es nun deutlich besser...hoffe ich
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Dann sind mal wieder die Daumen gedrückt, dass nun endgültig alles ins Reine kommt!
LG, Chris
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weiterhin gute besserung! nun gehts sicher jeden tag etwas bergauf.
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So wirklich glücklich bin ich immer noch nicht.
Sie ist seit gestern Abend um 18 Uhr wieder da und das gleiche Spiel wie schon die Wochen davor:
Auf der Decke liegen, nicht aufstehen wollen, nichts trinken, fressen tut sie aber, und seit beinahe 15 Stunden nicht einmal gepullert oder einen Haufen gemacht.
Sie liegt auf ihrer Decke, zittert stark vor sich hin und ist irgendwie anteilnahmslos. In der Tierklinik hatte ich das ja schon 2 mal durch, da war aber Gesundheitstechnisch nix.
Ich gehe heute zum dritten mal mit ihr raus, aber weiß jetzt schon, dass sie wieder nicht pullern wird oder ähnliches.
Und auf der Decke steht sie nicht selber auf, sondern rutscht lieber rum und selbst wenn sie sich durchs halbe Zimmer quält. Heute Nacht musste ich sie an die 5 mal wieder auf die Decke legen, weil sie einfach nicht aufstehen will und lieber fiepst.Das ist doch kein Zustand
Ich muss sie richtig zwingen und der Tierarzt sagt, dass kann noch Monate dauern
Also ein paar Monate mache ich das Spiel nicht mehr mit
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Zitat
Also ein paar Monate mache ich das Spiel nicht mehr mit
Ich glaube, Du musst einfach mehr Geduld haben, wenn der Doc sagt, das kann noch lange dauern.
Gibt es denn die Möglichkeit, physiotherapeutisch da etwas zu machen? -
Wie war den der Verlauf der letzten Tage in der Klinik? Welche Anweisungen und Medikamente hast du mitbekommen? Gab es unterstützende Anweisungen falls sie keinen Stuhl oder Urin absetzen kann? Kann sie mit Hilfe stehen?
Ja, es kann Wochen oder gar Monate dauern, wie bei Menschen auch und da hilft nur Geduld und die richtige Unterstützung für den Hund. Sie braucht jetzt unbedingt deine Hilfe und Fürsorge und so wie es aussieht, bist du wohl heillos überfordert, hilflos und hast fast resigniert.
Hast du niemanden in der Nähe der dir eventuell helfen kann?
LG Sabine
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Also ich hab es wohl zu schlimm dargestellt...
Ich konnte ihr heute ein weiches Handtuch mit Griffen unter dem Bauch halten und dann fast 40 Meter bei uns am feldweg langlaufen.
Das haben wir heute schon 2 mal gemacht.
Sie läuft sehr gut, wenn sie eben das Handtuch hat. Weniger zum anheben, sondern damit sie nicht zu sehr schwank.
Sie hat heute auch schon gepullert..und wie
Also ich schaffe es jetzt, mit Unterstützung und einer kleinen Steigung eine ganz ordentlich Strecke zu laufen.
Sogar die eine kleine Stufe in die Wohnung schafft sie und rutscht auf einem Stückchen Parkett nicht aus.Also so wie es jetzt ist, sind das gewaltige Fortschritte
Ich versuche die Tage mal, ein Video zu machen, dann könnt ihr mal sehen, wie es momentan ist.
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Das hört sich doch schon viel besser an, das kriegt ihr wieder hin.
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hallöchen ameise,
also ich kann dich sehr gut verstehen. zum einen habe ich selbst einen dobi(rüden) und zum anderen habe ich eine ähnliche geschichte mit ihm durch. im sommer vor 2 jahren riss er sich im abstand von nur 3 wochen beide achillessehnen ab, hatte dann beide hinterläufe im gips und musste auch in den garten getragen werden. (ebenfalls anfangs mit handtüchern unterm bauch, dann mit einem tragegeschirr!)
gott sei dank wiegt mein oldie nur 30 kg und mein freund hatte in der zeit semesterferien und konnte mir sehr viel abnehmen.was ich dir jedoch sagen möchte - es ist ganz normal, dass du momentan kurz vorm verzweifeln stand... ich habe damals in der zeit auch extrem viel geweint, war mit den nerven völlig am ende und es war auch öfters mal mein wunsch meinen dicken "einfach" einzuschläfern um ihn und mir diese quälerei zu ersparen. ich denke jedoch dass solche gedanken völlig normal sind. euch hat eine ziemlich schlimme situation sehr überraschend getroffen und somit hast du nur wenig zeit dich darauf einzustellen.
aber ich kann dir aus erfahrung sagen - man gewöhnt sich an die situation und man lernt durchhalten. es wird immer wieder krisen geben in denen man denkt "ich schaff das nicht", aber die werden mit der zeit immer seltener. außerdem wird es deiner maus bald täglich besser gehen und irgendwann kannst du so zurückschauen wie ich nun - mit einem gesundeten hund, der einem täglich wieder freude schenken kann!
versuch dich darauf zu konzentrieren dankbar zu sein, dass man deine süße überhaupt mit einer OP retten konnte!
was uns ebenfalls noch sehr gut geholfen hat, war ein hundephysiotherapeut. ich glaube das hat die "gesundungsdauer" doch noch wesentlich verkürzt.das wird schon
alles gute deiner madame und dir ganz viel kraft und gute nerven!
liebe grüße von franziska und ihrem doofi -
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