Hund und längere Autofahrten
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hm..dann bin ich wohl die einzige die das bischen skeptisch sieht.
bei einem frisch eingetroffenen hund würd ich zumindestens die ersten wochen ortswechsel vermeiden, lass den hund sich erstmal an eine umgebung gewöhnen, bevor er hin und her geschleppt wird.
irgendwann kannst du ja damit anfangen ihn mizunehmen, ohne frage ich würd wie gesagt die ersten wochen drauf verzichten.
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Also unser Buddy musste ja,als wir ihn abgeholt haben,sofort eine Stunde im Auto ausharren.
Ich habe es so gemacht.Wir haben eine Box und da ist er auch sofort rein gekommen.Bin gar nicht erst auf die Idee gekommen,ihn auf den Schoss zu nehmen.Habe die Box natürlich aufgelassen und ihn beruhigt.Wir haben einen Kombi,da haben wir die Sitze hinten umgeklappt,die Box so rein,das ich ihn streicheln konnte.Das hat super geklappt.So habe ich es dann auch noch einige Male gemacht.Nach einiger Zeit habe ich die Box zu gemacht,bin aber trotzdem noch bei ihm hinten sitzen geblieben.Er ist jetzt 3 Wochen bei uns und gestern haben wir schon ein kurze Strecke versucht,das die Box ganz normal im Kofferraum steht, die Sitze nicht mehr umgeklappt.Also konnte er uns nicht mehr sehen.Hat auch geklappt.
Ich würde es ihm langsam angewöhnen.Und zur Not auch 1 oder 2 Pausen mehr machen.
Wir wollen Ende Juli auch mit ihm in den Harz in Urlaub fahren (300 km).Bis dahin werde ich immer ein wenig länger mit ihm üben. -
Zitat
hm..dann bin ich wohl die einzige die das bischen skeptisch sieht.
bei einem frisch eingetroffenen hund würd ich zumindestens die ersten wochen ortswechsel vermeiden, lass den hund sich erstmal an eine umgebung gewöhnen, bevor er hin und her geschleppt wird.
irgendwann kannst du ja damit anfangen ihn mizunehmen, ohne frage ich würd wie gesagt die ersten wochen drauf verzichten.
Ich würde dem Hund lieber einen Ortswechsel zumuten wollen als einen Wechsel der Bezugsperson, auch wenn es die Eltern sind. Im Idealfall könnte vielleicht die TE einmal "aussetzen" und dafür der Freund zu ihr kommen. Dann hätte halt der Hund etwas mehr Zeit, sich einzugewöhnen. Wenn das nicht geht und der Hund Autofahren verträgt, würde ich ihn mitnehmen.
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ich kenn es andersrum, die hunde die ich hier hatte hatten anfangs weniger probleme mit verschiedenen menschen als was den wechsel der örtlichkeiten anging.
mag aber von hund zu hund verschieden sein, ich würd mir anschauen wie der hund überhaupt reagiert und sich benimmt.
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Es wurde ja schon geschrieben, dass der Hund langsam an das Autofahren gewöhnt werden und der Hund sich in sein neues Lebensumfeld eingewöhnt haben sollte.
Meine Erfahrung mit längeren Autofahrten bei meinem Hündchen:
Ich führe eine 900 km Fernehe. Mein Hündchen steigt in alles ein (Zug, U-/S-Bahn, Tram, Bus und sogar Flugzeugkabine ist kein Problem, denn ich fliege die Strecke und das Hündchen ist als Handgepäck mit in der Kabine). Aber Autos gehen gar nicht (wir haben kein Auto und so konnten wir sie als Welpe nicht daran gewöhnen). Falls Dein Hund Schwierigkeiten mit Autos hat, gäbe es noch diverse andere Möglichkeiten des Transports, die Du austesten könntest. -
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