Welche Baustellen haben eure Hunde noch?
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Baustellen....
Manchmal zieht er,wenn er an einen Hund ranwill,aber das geht immer besser,seit er an der Leine gar nicht mehr dran darf.
Und:Wenn in einer großen Gruppe ein Hund anfängt einen anderen zu mobben,macht er gleich begeistert mit. :/ Das muss er sich abgewöhnen.Von alleine macht er das nicht....Mitläufer....
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Baustelle???
Sammy stänkert an der Leine...(Ohne Leine gibt es NIE Probleme) Leider kann ich nicht vorher sagen bei dem Hund klappt es und bei nem anderen nicht...es ist immer ein RätselWas ich dagegen tue? Wenn ich merke das er fixiert, ändere ich entweder die Richtung, laufe einen Bogen oder versuche ihn ins "Sitz" zu bringen.
Klappt gut - bis auf das ins Sitz bringen- 35 Kg sind nicht einfach zu bädigen, denn wenn der andere Hund auch stänkert bleibt Sammy auch nicht mehr sitzen....Da wir aber oft ländlich ohne viel Hundekontakt unterwegs sind- ist das auch nur eine kleine Baustelle.
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hihihi, aktuell könnt ich meine Wuffs an die Wand klatschen, also ist der Thread perfekt für uns
Sharky:
"Baustelle": Das Alter *grins* Sie wird langsamer und langsamer (nein, nicht weil sie nicht mehr kann, sondern weil sie immer gemütlicher wird, ich gönn es ihr ja), aber manchmal macht es einen einfach verrückt! Beispiel: Wir laufen Feldweg entlang, Sharky trottet ohne Leine hinterher, hat 20m Abstand und es kommt ein Auto... Ihr Supermegaleckerliewort bewirkt, dass sie grinsend auf mich zugetrottet kommt, laaaaaaaaaangsam... Das könnt halt gefährlich werden. Daher Abhilfe: Flexileine (ich mag sie nicht, aber so hat sie mehr Schnüffelspielraum als an der 2m Leine) und frei laufen nur dort, wo keine Autos oder Radfahrer fahren. Erfolg: 100%
Fureto:
Leinenpöbeln! Bekannte Hunde, kein Problem. In großen Gruppen laufen, auch kein Problem. Fremd- (oder Hass-)hundbegegnung: Großes Problem Er wird oft von Hunden genervt und ich nehm an, dass er dadurch gelernt hat, er haut lieber erstmal drauf, bevor man schnüffeln könnt.
Abhilfe: UO trainieren. Wenn wir einen Hund sehen (seien es Feinde, die er fressen will oder Freunde, die er begrüßen will, Reizlage ist ähnlich), muss er bei mir bleiben (mit sitz, platz o.Ä.). Irgendwann darf er dann hin (wenn er ruhig war).
Erfolg: Bisher mässig, er ist dann offensichtlich immernoch hochgeputscht (auch wenn ich warte, bis er nicht mehr jodelt oder knurrt) und rennt auch bellend hin (also, das nur bei Fremden oder Feinden). Nun meine Überlegung, Fremdhundbegegnungen (und Hasshunde) einfach komplett zu unterbinden. Er fängt mit denen eh nichts an, außer, dass er steif rumstackselt (und drauf haut, wenn Rüde). Da bin ich noch am probieren und grübeln..Bodo:
Baustelle 1: Er sieht Fureto als sein großes Vorbild In den meisten Fällen ist es gut, beim Hunde stürmen gar nicht.
Abhilfe: Schleppleine, Hundebegegnungen auf Entfernung provozieren und Abrufbarkeit trainieren. Zur Belohnung darf er hin und spielen.
Erfolg: Wir haben grad erst angefangen, aber ich bin sehr zuversichtlich.Baustelle 2: Angst vor allem.
Abhilfe: Stadttraining (nein, Dorftraining, das reicht *g*), Autos, Radfahrer, Jogger, Besuch Zuhause, etc pp. Das läuft "nebenher", jeder Spaziergang beinhaltet ein Training dafür automatisch. Unser Freund sind Zeit und Souveränität.
Erfolg: Super! Bodo ist seit 10 Monaten bei uns und hat grandiose Fortschritte gemacht, aber der Weg wird noch lang und mehr oder weniger steinig *g* -
Gut, dass ich diesen Thread erst jetzt entdeckt hab, jetzt sind die meisten Baustellen schon wieder fertig
Stella:
Problem: Angst / Bindung
Lösung: dies und das
Die Angst haben wir mittlerweile im Griff. War gestern auf nem sehr belebten Fleckchen an der Mosel mit vielen Menschen, Kindern und Hunden ubnd Stella hat sich super geschlagen. Sie hat nicht einmal an der Leine gepöbelt, war auch sonst sehr brav, ruhig und sozial. Sie hat ein bisschen gezogen, was ich ihr aber nicht übel nehm, immerhin hat sie alles, was sonst ein Problem darstellte mit Links gemeistert :)
Jetzt muss unsere Bindung (weiß nicht recht wie ich es anders beschreiben soll) nur noch stärker werden, das übe ich momentan unter anderem mit dem "Rendez-vous-Platz" und dem Prey Dummy.
Der Rendez-vous-Platz ist ihre Leine, sobald ich die Leine neben sie auf den Boden fallen lasse, hat sie bei der Leine zu bleiben. Das soll mir helfen, sie besser im Griff zu haben in gefährlichen Situationen. Bis jetzt klappt es wunderbar, sogar so gut, dass sie letztes Mal 15 Minuten im Hausflur sitzen blieb, weil ich dort die Leine immer auf den Stuhl leg und ihr nicht gesagt hab, dass sie mitkommen soll, sie dachte also sie müsse dort auf mich wartenPrey Dummy haben wir gerade erst angefangen und wir können noch keine Erfolge melden^^
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Leinenführigkeit, er kann es eigentlich aber an der damit zusammenhängenden Aufmerksamkeit müssen wir noch arbeiten
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