Hundeschule zu teuer?
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ich habe mal die uns Nächstgelegene raus gesucht.
Das sind von uns 20 KM / Strecke die wir hinfahren müssten
Ohne Auto also nicht möglichDie Kosten kann ich euch aber zeigen
ZitatPreisliste:
Welpengruppe á 60 Minuten Euro 5,00
Gruppenstunden á 60 Minuten Euro 10,00
Einzelstunde á 60 Minuten Euro 30,00
(für Kursteilnehmer)
Einzelstunde á 60 Minuten Euro 50,00
(für Neueinsteiger)
Hausbesuch á 90 Minuten Euro 95,00
(inkl. 2 Trainern und Anfahrt
bis 20 km und mit schriftlichem
Trainingsplan)
10 er Karte für offene Stunden Euro 85,00ich habe den Vorteil das ein Freund von mir Hundetrainer ist.
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Gegenfrage: Ist es heutzutage ein MUSS auf diesen Hundeschulenzug aufzuspringen? Wenn man nicht hingeht hat man automatisch unerzogene Hunde? Ich komme mir manchmal echt blöd vor so wie man angeschaut wird, wenn man sagt, dass man die Hunde nie in eine solche Schule geschleppt hat (während der eigene Hund, mit dem man 2 Jahre schon die Schule besucht beim Rückruf die Mittelkralle zeigt, obwohl komisch... in der Schule hört er gut blah blah blah) Mir geht es ehrlich gesagt auch ums Geld, denn verhunzen kann ich mir den Hund auch selber, dazu brauche ich keine "Hundeschule". Hätte ich ein Problem oder wüsste nicht weiter, würde ich das Geld sinnvoll in einen Trainer mit Privatstunden investieren. Ich habe keine hohe Meinung von diesen Massenaufläufen wo 5 bis Ende offen Hundehalter gleichzeitig mit ihren Hunden rumwurschteln.
Und dafür habe ich einfach auch kein Geld. :) Die Menschen kauen immer schön ein vorgefertigtes Programm runter, egal ob es auf den jeweiligen Hund passt oder nicht und vergessen dabei völlig das eigene Hirn und das eigene Bauchgefühl. Es kann auch sein, dass sich die ganzen schlechten Hundeschulen in meiner Umgebung befinden, keine Ahnung.
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Zitat
Gegenfrage: Ist es heutzutage ein MUSS auf diesen Hundeschulenzug aufzuspringen? Wenn man nicht hingeht hat man automatisch unerzogene Hunde? Ich komme mir manchmal echt blöd vor so wie man angeschaut wird, wenn man sagt, dass man die Hunde nie in eine solche Schule geschleppt hat (während der eigene Hund, mit dem man 2 Jahre schon die Schule besucht beim Rückruf die Mittelkralle zeigt, obwohl komisch... in der Schule hört er gut blah blah blah) Mir geht es ehrlich gesagt auch ums Geld, denn verhunzen kann ich mir den Hund auch selber, dazu brauche ich keine "Hundeschule". Hätte ich ein Problem oder wüsste nicht weiter, würde ich das Geld sinnvoll in einen Trainer mit Privatstunden investieren. Ich habe keine hohe Meinung von diesen Massenaufläufen wo 5 bis Ende offen Hundehalter gleichzeitig mit ihren Hunden rumwurschteln.
Und dafür habe ich einfach auch kein Geld. :) Die Menschen kauen immer schön ein vorgefertigtes Programm runter, egal ob es auf den jeweiligen Hund passt oder nicht und vergessen dabei völlig das eigene Hirn und das eigene Bauchgefühl. Es kann auch sein, dass sich die ganzen schlechten Hundeschulen in meiner Umgebung befinden, keine Ahnung.
Dankeschön, du sprichst mir aus der Seele!
Ich kann mein Geld auch anders ausgeben als für ne Hundeschule.
Die paar Probleme, die wir haben, stören hier niemanden wirklich, bespaßen kann ich meinen Hund auch allein und Kontakt zu anderen Hunden hat Diego zwar nicht täglich, aber auf ei-, zweimal wöchentlich kommen wir auch und mehr ist's beim HuSchu-Besuch auch nicht.Mir sind dafür auch Zeit und Geld zu schade!
Man kann auch ohne HuSchu-Besuch ein guter, verantwortungsvoller Hundehalter sein. Und für manche (nicht für mich, aber ich kenne welche, bei denen das so ist), sind auch 15,00 € pro Stunde viel Geld.
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Ich war mit Timon in einer Hundeschule (200 Euro) und ich gebe sogar ziemlich viel Geld aus fürs Mantrailing (80 Euro im Monat).
Trotzdem käme ich nie auf die Idee, einen Thread zu eröffnen, um zu fragen, wieso andere Leute das nicht tun. Was ist hier eigentlich immer los? Diese: "warum sind andere HH so doof, so geizig, so uneinsichtig, so uninformiert, so faul, so rücksichtslos etc etc" -Threads dienen doch in Wahrheit nur der Bestätigung, dass man selbst so toll ist.
Solange ich keinen eklatanten Verstoß gegen das Tierschutzgesetz sehe, solange ich und mein Hund nicht ernsthaft bedroht werden -- oder ich gar Zeuge werde, wie ein Tier misshandelt wird, kümmert es mich ehrlich gesagt recht wenig, was andere HH tun.
Ich kümmere mich um meinen Hund. Das lastet mich ausreichend aus.
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Zitat
Gegenfrage: Ist es heutzutage ein MUSS auf diesen Hundeschulenzug aufzuspringen? Wenn man nicht hingeht hat man automatisch unerzogene Hunde? Ich komme mir manchmal echt blöd vor so wie man angeschaut wird, wenn man sagt, dass man die Hunde nie in eine solche Schule geschleppt hat (während der eigene Hund, mit dem man 2 Jahre schon die Schule besucht beim Rückruf die Mittelkralle zeigt, obwohl komisch... in der Schule hört er gut blah blah blah) Mir geht es ehrlich gesagt auch ums Geld, denn verhunzen kann ich mir den Hund auch selber, dazu brauche ich keine "Hundeschule". Hätte ich ein Problem oder wüsste nicht weiter, würde ich das Geld sinnvoll in einen Trainer mit Privatstunden investieren. Ich habe keine hohe Meinung von diesen Massenaufläufen wo 5 bis Ende offen Hundehalter gleichzeitig mit ihren Hunden rumwurschteln.
Und dafür habe ich einfach auch kein Geld. :) Die Menschen kauen immer schön ein vorgefertigtes Programm runter, egal ob es auf den jeweiligen Hund passt oder nicht und vergessen dabei völlig das eigene Hirn und das eigene Bauchgefühl. Es kann auch sein, dass sich die ganzen schlechten Hundeschulen in meiner Umgebung befinden, keine Ahnung.
mir sprichst du da auch bissl aus der Seele
ich geh zwar mittlerweile mit meiner Hündin in einen Hundeverein, aber einfach nur weils uns Spaß macht und um was neues zu machen
wie mich die Leute immer angeschaut haben, wenn ich gesagt hab, dass wir noch nie in der Hundeschule waren oder ähnliches
und dann kommt jedes Mal die Nachfrage, ob ich das denn wirklich so ganz allein hingekommen habund die Kostenfrage kann ich ganz echt auch nachvollziehen, wenn ich sehe was die Hundeschulen kosten . .
ich hätte als Student definitiv nicht das Geld übrig, um jede Woche 2 mal 15€ für 2 Stunden Hundeplatz hinzulegenund auch Einzelstunden find ich echt sehr teuer und würde sie mir nur leisten, wenn wir ein Problem hätten, mit dem ich absolut nicht leben könnte und das alleine nicht hinbekomme
ich verstehe da echt vollkommen, dass man sich das zehn mal überlegtich finde das sollte doch noch jeder selber für sich entscheiden dürfen!
wenn man möchte kann man seinen Hund durchaus ohne Hundeschule wunderbar auslasten (hab ich ja auch 1,5 Jahre so gemacht) und auch die Erziehung eines Hundes kann ohne Hundeschule wunderbar klappen -
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Zitat
Gegenfrage: Ist es heutzutage ein MUSS auf diesen Hundeschulenzug aufzuspringen? Wenn man nicht hingeht hat man automatisch unerzogene Hunde? Ich komme mir manchmal echt blöd vor so wie man angeschaut wird, wenn man sagt, dass man die Hunde nie in eine solche Schule geschleppt hat (während der eigene Hund, mit dem man 2 Jahre schon die Schule besucht beim Rückruf die Mittelkralle zeigt, obwohl komisch... in der Schule hört er gut blah blah blah) Mir geht es ehrlich gesagt auch ums Geld, denn verhunzen kann ich mir den Hund auch selber, dazu brauche ich keine "Hundeschule". Hätte ich ein Problem oder wüsste nicht weiter, würde ich das Geld sinnvoll in einen Trainer mit Privatstunden investieren. Ich habe keine hohe Meinung von diesen Massenaufläufen wo 5 bis Ende offen Hundehalter gleichzeitig mit ihren Hunden rumwurschteln.
Und dafür habe ich einfach auch kein Geld. :) Die Menschen kauen immer schön ein vorgefertigtes Programm runter, egal ob es auf den jeweiligen Hund passt oder nicht und vergessen dabei völlig das eigene Hirn und das eigene Bauchgefühl. Es kann auch sein, dass sich die ganzen schlechten Hundeschulen in meiner Umgebung befinden, keine Ahnung.
Ich finde es keines Falls ein Muss mit seinem Hunde eine Hundeschule zu besuchen und ich denke auch nicht, daß jemand der mit seinem Hund keine Hundeschule besucht zwangsläufig unerzogene Hunde hat oder sich nicht für seine Hunde interessiert. Ich persönlich bin auch der Meinung, daß keine Hundeschule wohl besser ist als eine schlechte Hundeschule. Gerade jemand der schon einiges an Hundeerfahrung hat kann sehr gut in der Lage sein seinen Hund zu erziehen ohne die Hilfe einer Hundeschule in Anspruch zu nehmen.
Wichtig finde ich nur, daß jemand der Probleme mit seinem Hund hat sich das auch ehrlich eingesteht und sich dann kompetente Hilfe sucht.
Gerade das, was ich in dem Text fett makiert habe, läuft bei uns in der Hundeschule eben anders. Bei uns sind die Gruppen sehr klein und den Haltern wird sehr genau erklärt was hinter den Übungen steckt, was wichtig dabei ist, wie ein Hund lernt und vor allem die Körpersprache des Hundes. Beim Training schaut die Trainerin/ die Trainer sehr genau wie der einzelne Halter mit seinem Hund arbeitet und wo das Menschhundteam gerade steht. Darauf hin gibt es dann ganz individuelle Tipps und weitere Trainingsschritte. Der Blick und das Gefühl für den eigenen Hund wird sehr gestärkt.
Aber ich gebe dir durchaus Recht. Es gibt leider zu viele schlechte Hundeschulen. Hätten wir nicht nun gerade diesen Glücksgriff in der Nähe wäre ich mit Till mit Sicherheit nicht mehr dabei.LG Franziska mit Till
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Also ich gehe auch nicht mit unserem zur Hundeschule. Wir waren einmal dort, 25 Euro für eine Einzelstunde, haben dort alle Probleme besprochen und seitdem trainiere ich zuhause alles, was ich trainieren möchte
Das hat verschiedene Gründe:
Ich gebe zu, ein Grund ist das Finanzielle. Ein weiterer Sammys Unmut gegen andere Hunde, die gestreichelt und gelobt werden, und das dritte die fehlende Einsicht. Was brauche ich einen kostenpflichtigen "Dienst", wenn ich gut mit dem Training klar komme und Sammy eh jeden Tag andere Hunde im Auslaufgebiet sieht?Zum Finanziellen muss ich sagen:
Ich bin Studentin und wusste vor Anschaffung, dass ein Hund Geld kostet. Ich investiere nahezu mein gesamtes "Taschengeld" (Differenz von Lebensunterhalt und verfügbarem Geld im Monat) in Sammy, mein Freund einen guten Teil seines Gehalts.
Und ich muss auch zugeben: Ich habe das unterschätzt mit dem Finanziellen, trotzdem leiste ich alles, was Sammy braucht. Er ist krank (seit der Diagnose im Dezember eigentlich durchgehend, weil das Medikament nicht wirkt) und wir bezahlen jeden TA-Besuch und alle Medikamente ohne Murren, auch, wenn dann für alles andere nichts über bleibt. Wir investieren in Benzin, um bei unserer TA zu bleiben, da sie den "Fall" Sammy kennt und uns kompetent erscheint.
Aber freiwillig noch Geld für eine (m.M.n. unnötige) Hundeschule auszugeben, das sitzt unter diesen Umständen nicht drin. Wäre er gesund und wären die Kosten nicht monatlich bei mindestens 50Euro (für TA und Medis) UND wäre ich in irgendeiner Form überfordert, würde ich zur Hundeschule gehen. So nicht, da es keinen Bedarf gibt.Allerdings schließe ich mich anderen an und frage mich, warum ein Hundehalter in die Hundeschule gehen soll, wenn er sich kompetent genug für die Heimerziehung fühlt? Ich habe m.M.n. teilweise einen erzogeneren Hund als Leute, die jede Woche in die HS gehen, aber trotzdem zuhause inkonsequent sind
Liebe Grüße den Reichen
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Zitat
35 Euro sind wirklich sehr günstig. Ist das eine Art Grundgebühr und Kurse müssen extra bezahlt werden, oder was kannst du für die 35 Euro in Anspruch nehmen?
LG Franziska mit Till
Das ist die Grundgebühr, damit kann ich in jeden Kurs rein wenn ich mag.
Wir wohnen auch recht ländlich da ist es natürlich günstiger.Zu den anderen:
Ich spreche von mir selbst, das ist ein Forum, das ist meine Meinung. -
Zitat
Das ist die Grundgebühr, damit kann ich in jeden Kurs rein wenn ich mag.
Wir wohnen auch recht ländlich da ist es natürlich günstiger.
Zu den anderen:
Ich spreche von mir selbst, das ist ein Forum, das ist meine Meinung.Ah, o.k so kann ich mir den Preis gut vorstellen.
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Wenn man weiß, wie's geht und keine Hilfe braucht, keine Probleme hat, dann braucht man auch keine Hundeschule. Eine Schulpflicht für Hunde gibt's ja noch nicht ;
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