wer fährt seinen Hund spazieren?
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Wir haben auch einen Fahrradanhänger, weil wir mehrmals im Jahr nach Holland fahren und das beste Fortbewegungsmittel dort einfach das Fahrrad ist. Lange Strecken möchte ich meinen Hunden neben dem Rad mit den kurzen Beinchen auch nicht antun. Außerdem wäre mir das an der Straße zu heikel.
Marla hat es von Anfang an gefallen und sie lag sehr entspannt im Anhänger. Chicco fand es eher doof, aber mit ein bisschen zureden, Marlas Anwesenheit und Leckerlies ging es dann auch. Er mag auch die Autobox nicht so gern. Liegt wohl einfach am Hund.
Ich finds praktisch! Wobei ich es schon teilweise echt anstrengend fand mich vom Fleck zu bewegen, wenn es bergauf ging. Der Anhänger hat ja schon ein gutes Eigengewicht und es kamen dann nochmal 11 Kilo von meinen Hunden dazu. Bei nem großen Hund würde mir glaub ich die Puste ausgehen.
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Also ich habe für Milow auch einen Fahrradanhänger, weil der Herr Hund, trotz rassenbeschreibung "Laufhund" irgendwie nicht wirklich was vom Radfahren hält
Wenn er frei läuft gehts noch, aber er ist halt ein Rüde und will hier schnuppern, da schnuppern, hier markieren, da markieren und wenn ich in meinem Tempo dann weiter fahr, ist er nachher schon ziemlich platt, weil er immer Sprints einlegen muss.
Und da ich im Sommer gerne mal längere Touren fahr, fährt er eben im Hänger. Dann gibts zwischendurch Pippi- und Trinkpausen.
Letzten Sommer habe ich mit meinem Vater ein Ausflug gemacht, 40km Radfahren (mit Hänger und Hund) dann noch 1,5 Stunden spazieren und das ganze wieder zurück.
Der Anhänger ist schon ein paar Jahre alt und hat einiges mitgemacht und das merkt man.Sprich wenn man wirklich oft fahren will, sollte man sich was besseres holen. Ich glaub der Dog croozer oder so ähnlich soll gut sein.
Gewöhnung: wenns der Hänger möglich macht (vorne auf, hinten auf) den Hund durchlaufen lassen, dabei aber absolut drauf achten, dass der Hänger nicht kippt. und Leckerlis geben.
Reinsetzen, Sitz machen lassen Leckerlie, Platz machen lassen, Leckerlie.
Dann mal zumachen, eigtl. wie bei na Box dran gewöhnen. Dann mal an der Hand ne Runde führen, dann mal ans Fahrrad, eine Runde schieben usw.Ich muss allerdings auch aus Erfahrung sagen, entweder der Hund mag es oder nicht. Ich habe schon mehrere Hunde dran gewöhnt und entweder sie liegen von Anfang an ruhig drin und mögens oder sie qäungeln egal, was man tut
Also viel erfolg :)
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ich sage auch danke für das Kopfkino
Also, ich habe mal von einer gelesen, dessen Rüde das auch ziemlich blöd fand, weil das Teil ja auch schaukelt und so.
Sie hat dann die Räder abgebaut und den Hänger wie eine Box ins Haus gestellt.
Dort gab es dann nur tolle Sachen und nach ein paar Wochen fand er das Teil ganz toll.
Draußen noch einige Zeit schön gefüttert, dann die Räder wieder drunter.Bei mir ist es ja so, dass das Teil durch den Jogger vorne ein Rad hat. Deshalb wackelt es beim Einsteigen kaum.
Wie das am Fahrrad aussieht, kann ich daher nicht sagen -
Zitat
weil der Herr Hund, trotz rassenbeschreibung "Laufhund" irgendwie nicht wirklich was vom Radfahren hältWarum soll der Herr "Laufhund" Radfahren lernen?
Zumal er nicht mal klingeln kann, er hat ja keinen Daumen.
Ja, ich hatte einen Clown zum Frühstück. -
Ich hab letztes Jahr auch einen Anhänger gekauft, aber werde ihn dieses Jahr wohl wieder verkaufen.
An sich ist so ein Teil nicht schlecht, aber insgesamt ist es mir zu umständlich. Hund rein Hund raus, Überbreite und dann noch den dicken Hund ziehen müssen. Ne, dann fahre ich lieber eine passende Runde mit Frieda, bring sie nach Hause und fahr weiter.
Wenn man allerdings eine Tagestour macht und der Hund einfach dabei sein muss, ist das natürlich wieder ein anderer Aspekt und macht sicherlich Sinn.
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Wir haben den Anhäger für Menschenkinder genommen, weil unser Kleinster ja selbst Rad fährt. Das Teil hat sich gut bewährt....Happy hats von Anfang an genossen, keine Probleme gehabt, allerdings bevorzugt Madame die Cabriovariante :D, wenn die Plane zu ist, macht sie Theater....
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Ich finde das Thema gerade auch spannend.
Bin schon am Schauen, ob ich einen Anhänger für meine Finja finde.
Finja ist für lange Strecken und am Fahrrad mitlaufen noch eindeutig zu jung.
Aber ich möchte aufs Radeln nicht verzichten.Worauf muss ich beim Erwerb achten?
Gerade auch, wenn ich den Anhänger auch die nächsten Jahre weiter verwenden möchte.
Muss ja auch groß genug sein, dass ein Golden Retriever darin bequem Platz hat. -
Zitat
Ich finde das Thema gerade auch spannend.
Bin schon am Schauen, ob ich einen Anhänger für meine Finja finde.
Finja ist für lange Strecken und am Fahrrad mitlaufen noch eindeutig zu jung.
Aber ich möchte aufs Radeln nicht verzichten.Worauf muss ich beim Erwerb achten?
Gerade auch, wenn ich den Anhänger auch die nächsten Jahre weiter verwenden möchte.
Muss ja auch groß genug sein, dass ein Golden Retriever darin bequem Platz hat.Diesen hat jemand aus einem anderen Forum bestellt:
http://www.animalshopping.de/s…th=56_110&products_id=467Er ist für einen Hovawart Rüden und wirklich für die "Ewigkeit" gemacht.
Sozusagen die Deluxe Version.
Sie ist damit sehr zufrieden und hat jetzt ein E-Bike, weil es auf sehr langen Touren mit einem 40+kg Hund doch schon sehr anstrengend ist.
Die Berichte, die ich bisher verfolgt habe, sind jetzt über 3 Jahre, mit vielen Urlaubsfahrten, wo der Hänger fast ständig im Betrieb ist -
Danke asterix99
Der Anhänger sieht ja klasse aus.
Und der Preis ist auch nicht ohne.Gefällt mir.
Mal schauen, ob und was ich da machen kann. -
Hallo,
mal kurz ne blöde Frage von mir, aber was ist ein JOGGER (ich mein jetzt nicht die die durch die Gegend rennen)?
Steh wohl auf dem Schlauch...Liebe Grüße
Steffi
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