Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 2
- McChris
- Geschlossen
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Danke, ich hab es befürchtet.
Wir gehen am Samstag zu TA und sprechen dann über Mögliche Medikamente.
Was gibt es denn außer Karsivan?
Gingko. Karsivan hat meine nicht vertragen. Gingko geht bei uns gut und hilft auch. Aber da dann nur entweder oder.
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Hi
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Karsivan hat Dusty auch nicht vertragen, sie hat gespeichelt und war bedröppelt nach der Gabe.
Bibo hat es ohne Probleme vertragen. -
Hier läuft ja deswegen gerade der Versuch mit CBD. Bisher muss ich sagen .aufholzklopf. grad die TagNachtumkehr ist quasi weg. Sie schläft wieder nachts ganz normal. Auch das in der Ecke stehen und vor sich hin starren ist das letzte Mal vor "Versuchsstart" vorgekommen. Ich bin also derzeit vorsichtig positiv gestimmt...
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Nachdem Frau Hund seit ein paar Wochen säuft wie Loch waren wir auf Ursachenforschung, haben aber eigentlich nix akutes gefunden, bleibt die Niere übrig.
Da bräuchte ich Eure Empfehlung für ein gutes Nierendiätfutter sowie mögliche Leckerlies - ich meine, sie frisst schon mal Gurke aber vielleicht gibt es was Besseres, das man geben kann? Die Prognose ist jetzt nicht so prickelnd und da will ich sie schon verwöhnen.
Für mich als Außenstehende klingt das eher nach unklarer Rätselraterei ohne gesicherte Diagnose.Was genau bedeutet denn "nix gefunden, bleibt noch Niere übrig"?
Was wurde denn angeschaut und was wurde aus welchen gründen ausgeschlossen?Für Niereninsuffizienz gibt es nämlich eine ganz klare Diagnose. Dann ist im Blutbild Kreatin erhöht und Urea/Harnstoff ist auch meistens im Oberen Bereich oder auch erhöht. Bei einer Harnprobe ist bei etwas fortgeschrittenerer Nierenschwäche die Dichte/Konzentration(oder war es das spezifische gewicht? irgendwie sowas) des Urines erniedrigt.
Niereninsuffizienz lässt sich also ganz klar diagnostizieren und es klingt irgendwie bei euch nicht so als ob es da eine klare Diagnose gab.
Wurde denn ein Blutbild gemacht?
Blutzucker würde man grundsätzlich auch am Blutbild erkennen, eben in dem der Glucosewert zu hoch ist. Wobei es da so ist dass sich die Glucose im Blut mit der Zeit von selbst abbauen kann. Die Blutprobe müsste also sofort angesehen werden bzw in spezielle Röhrchen verpackt. (Keine Ahnung was genau, aber wenn man irgendwas anders macht, zersetzt sich der Blutzucker nicht so schnell von selbst.)
Für Diabetes kann eine Harnprobe auch sinnvoll sein, denn wenn der Blutzucker schon viel zu hoch ist scheidet der Hund mit dem Urin Glucose aus. Normalerweise ist gar keine Glucose im Urin, dh wenn Glucose drinnen ist, ist Diabetes eine mögliche Ursache dafür. Wenn keine Glucose drinnen ist, gibt es aber keine Entwarnung. Es kann Diabetes sein, aber "noch" nicht so schlimm dass schon Zucker mit dem Harn ausgeschieden wird.
Die Nierendiätfutter unterscheiden sich in erster Linie durch einen geringen Phosphatgehlat von normalen futtern. Eher wenig Eiweiß (dafür in guter, leicht verwertbarer Qualität) und wenig Salz ist auch typisch für Nierenfutter.
Möglichst geringes Phosphat und die Vermeidung von unnötig viel Eiweiß ist das wichtigste. Theoretisch könntest du ein normales Futter mit moderatem Protein weiterfüttern wenn du Phosphatbinder dazu gibst. Zb Ipaktine kann man auch rezeptfrei kaufen.Für Leckerlies würde ich mal googeln welche Lebensmittel besonders Phosphatarm sind.
Um Cushing sicher auszuschließen bräuchte man diesen ADHC (?? Ich bringe die Buchstaben oft durcheinander) Test. Wobei der Urin auch da richtungsweisend sein kann. Wenn da ein bestimmter Quotient erhöht/erniedrigt ist, deutet das auf Cushing hin.
Ich würde also den Urin auf Glucose, auf die spezifische Dichte und auf diesen Quotienten untersuchen lassen. Welcher das genau ist, weiß ich gerade nicht auswendig, aber das lässt sich leicht durch
Googeln herausfinden. Der ist auf jeden Fall üblicherweise nicht bei standardmäßigen Urinuntersuchungen dabei und muss extra angefordert werden.Falls noch nicht gemacht, muss auch dringend ein Blutbild gemacht werden. Dabei eben auf die richtige Lagerung wegen des Blutzuckers achten (bzw bei der TÄ nochmal extra nachfragen ob es eh so passt falls sie evtl gerade nicht mitdenkt) und der Kreatinwert ist eben ganz wichtig. Wenn das Kreatin nicht erhöht ist, dann sind es nicht die Nieren und ihr müsst weiter nach der richtigen Ursache suchen.
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Danke für eure Antworten zum Thema Ultraschall, ganz besonders auch an @Hedges für die etwas andere Sichtweise. Über sowas habe ich noch nicht nachgedacht.
Ich denke ich möchte es trotzdem wissen. Ich habe ja erzählt, dass meine beiden Kater dieses Jahr völlig überraschend gestorben sind. Bei einem ging es so plötzlich und heftig los, dass wir ihm keinen einzigen schönen Tag mehr machen konnten und ihm eigentlich überhaupt nichts gutes mehr tun konnten.
Er hat noch eine Weile gelebt und es hat eine Weile gedauert bis wir die Diagnose hatten, aber er war so plötzlich in einem so schlechten Zustand dass er absolut keine Lebensqualität mehr hatte.Darum ist es mir lieber darauf vorbereitet zu sein. Allgemeine Paranoia habe ich nach diesem Jahr sowieso (ich hätte Anfang Jänner nie gedacht dass auch nur einer der beiden Kater sterben würde. Schon im Juli waren beide tot.)
Wir haben für Mitte Dezember noch einen Termin bei unserem Ultraschallspezialisten bekommen. Ich habe durchaus Angst dass etwas gefunden wird, aber immerhin ist der Arzt so angenehm ruhig und beruhigend, dass ich nur vor der Diagnose und nicht vor dem Termin ansich Angst haben muss.
Mir ist es einfach lieber wenn manweiß was sich ggf genau für unschöne Dinge in seinem Körper abspielen.
Dann weiß ich, ob die geplante Knubbelentfernungs-OP noch Sinn hat, ob noch andere Sachen mit entfernt werden müssen, ob er Medikamente braucht (die dann die Lebensqualität und Lebenszeit verbessern) und ich weiß direkt was ich ansprechen bzw untersuchen lassen muss wenn er mal komisch ist und ich mir sorgen mache oder wenn er irgendwann plötzlich zusammenbricht. Gerade Milztumoren erkennt man (ohne Röntgen/Ultraschall) ja eigentlich erst wenn es zu spät ist. -
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Um Cushing sicher auszuschließen bräuchte man diesen ADHC (?? Ich bringe die Buchstaben oft durcheinander) Test. Wobei der Urin auch da richtungsweisend sein kann.
ACTH-Test heißt das.
Der Urin-Test (Bestimmung des Kortisol-Kreatinin-Quotienten im Urin) ist nicht zuverlässig, da das Verhältnis auch anderweitig beeinflusst sein kann.
Bei den meisten Hunden sind im Blutbild AP und ALT erhöht (Leberwerte) und die Leber im US stark vergrößert.
(Bei Crazy war ich so schnell, dass die Leberwerte völlig normal waren, als er für mich schon krank wirkte.) -
Für mich als Außenstehende klingt das eher nach unklarer Rätselraterei ohne gesicherte Diagnose.
Was genau bedeutet denn "nix gefunden, bleibt noch Niere übrig"?
Was wurde denn angeschaut und was wurde aus welchen gründen ausgeschlossen?Für Niereninsuffizienz gibt es nämlich eine ganz klare Diagnose. Dann ist im Blutbild Kreatin erhöht und Urea/Harnstoff ist auch meistens im Oberen Bereich oder auch erhöht. Bei einer Harnprobe ist bei etwas fortgeschrittenerer Nierenschwäche die Dichte/Konzentration(oder war es das spezifische gewicht? irgendwie sowas) des Urines erniedrigt.
Niereninsuffizienz lässt sich also ganz klar diagnostizieren und es klingt irgendwie bei euch nicht so als ob es da eine klare Diagnose gab.
Wurde denn ein Blutbild gemacht?
Blutzucker würde man grundsätzlich auch am Blutbild erkennen, eben in dem der Glucosewert zu hoch ist. Wobei es da so ist dass sich die Glucose im Blut mit der Zeit von selbst abbauen kann. Die Blutprobe müsste also sofort angesehen werden bzw in spezielle Röhrchen verpackt. (Keine Ahnung was genau, aber wenn man irgendwas anders macht, zersetzt sich der Blutzucker nicht so schnell von selbst.)
Für Diabetes kann eine Harnprobe auch sinnvoll sein, denn wenn der Blutzucker schon viel zu hoch ist scheidet der Hund mit dem Urin Glucose aus. Normalerweise ist gar keine Glucose im Urin, dh wenn Glucose drinnen ist, ist Diabetes eine mögliche Ursache dafür. Wenn keine Glucose drinnen ist, gibt es aber keine Entwarnung. Es kann Diabetes sein, aber "noch" nicht so schlimm dass schon Zucker mit dem Harn ausgeschieden wird.
Die Nierendiätfutter unterscheiden sich in erster Linie durch einen geringen Phosphatgehlat von normalen futtern. Eher wenig Eiweiß (dafür in guter, leicht verwertbarer Qualität) und wenig Salz ist auch typisch für Nierenfutter.
Möglichst geringes Phosphat und die Vermeidung von unnötig viel Eiweiß ist das wichtigste. Theoretisch könntest du ein normales Futter mit moderatem Protein weiterfüttern wenn du Phosphatbinder dazu gibst. Zb Ipaktine kann man auch rezeptfrei kaufen.Für Leckerlies würde ich mal googeln welche Lebensmittel besonders Phosphatarm sind.
Um Cushing sicher auszuschließen bräuchte man diesen ADHC (?? Ich bringe die Buchstaben oft durcheinander) Test. Wobei der Urin auch da richtungsweisend sein kann. Wenn da ein bestimmter Quotient erhöht/erniedrigt ist, deutet das auf Cushing hin.
Ich würde also den Urin auf Glucose, auf die spezifische Dichte und auf diesen Quotienten untersuchen lassen. Welcher das genau ist, weiß ich gerade nicht auswendig, aber das lässt sich leicht durch
Googeln herausfinden. Der ist auf jeden Fall üblicherweise nicht bei standardmäßigen Urinuntersuchungen dabei und muss extra angefordert werden.Falls noch nicht gemacht, muss auch dringend ein Blutbild gemacht werden. Dabei eben auf die richtige Lagerung wegen des Blutzuckers achten (bzw bei der TÄ nochmal extra nachfragen ob es eh so passt falls sie evtl gerade nicht mitdenkt) und der Kreatinwert ist eben ganz wichtig. Wenn das Kreatin nicht erhöht ist, dann sind es nicht die Nieren und ihr müsst weiter nach der richtigen Ursache suchen.
1. Es gibt durchaus die Ausschlussdiagnose, auch in der Humanmedizin verbreitet.2. Ein Blutbild gibt nur den im Moment bestehenden Status wieder, ja, er zeigt unter Umständen einen erhöhten Kreatinwert an - aber die Ursache? Kann vielfältig sein.
Für einen erniedrigte Konzentration des Harns kann es vielfältige Möglichkeiten geben. Hat unter Umständen was mit Hormonen zu tun. Wir hatten in den letzten 4 Wochen ungefähr 8 Blutabnahmen für verschiedene Untersuchungen.3. Diabetes hat nicht zwingend was mit Glucosewerten zu tun.
4. Cushing kann auch durch den LDDS Test ziemlich sicher diagnostiziert werden - vor allem, wenn sonst nichts dazu passt.
Verbessert mich bitte, wenn ich falsch liege.
Ja, ich bin Laie, ich vertraue meiner TÄ - mehr als google - mein Mann ist kein Laie aber der macht das genauso.
Danke für den Tipp mit den Leckerlies - und was ist jetzt phosphat- und proteinarm?
Sorry für die recht sachliche Antwort.
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Es war von meiner Seite aus nicht böse gemeint und mir ist klar, dass man seinem TA meistens vertraut. Für mich klang eben nur alles sehr unklar und unsicher. Ich wollte/will nur hilfreichen Input liefern. Was man damit macht und ob man es tatsächlich als hilfreich empfindet, muss man dann für sich selbst entscheiden.
Auch wenn es für alles verschiedene Ursachen geben kann, gibt es bestimmte Ursachen die jeweils sehr wahrscheinlich sind.
Kreatinin schwankt erfahrungsgemäß zb nicht grundlos übermäßig.
Bzw der Wert sinkt nach dem einstellen auf eine passende Behandlung (Medikamente, Futter) meistens erstmal ab und steigt dann im Lauf der Erkrankung wieder an. Aber solange man nichts ändert, ist der Wert recht stabil.Natürlich ist nicht nur eine Niereninsuffizient für zu hohes Kreatin verantwortlich. Der Tierarzt wird dann je nachdem wie die Blutwerte insgesamt sind alles andere testen was noch in Frage kommt um Klarheit zu bekommen,
Diabetes hat natürlich etwas mit den Glucosewerten zu tun.
Es kann sein, dass die Glucosewerten trotz Diabetes mal zufällig unauffällig sind oder dass die Glucose (zb nach dem Essen) mal außerhalb des Referenzbereiches liegt und dennoch kein Diabetes vorliegt. Oder eben wie bereits erwähnt kann es passieren dass sich die Glucose bei der Lagerung von alleine abbaut und darum der Wert bei der Messung im Referenzbereich ist.Aber kein an Diabetes erkrankter Hund wird einen unauffälligen
Zuckerbelastungstest haben. (Falls man den überhaupt bei Hunden macht, ich musste mich damit noch nicht auseinander setzen.)Falls du selbst Blutzucker messen willst: das ist gar nicht so teuer und aufwendig. Die Geräte bekommt man quasi nachgeschmissen (angeblich oft gratis oder nur 20€) und ein paar Lanzetten und Teststreifen kosten auch nicht die Welt. Da kannst du dich in der Apotheke beraten lassen.
Zu dem "ich vertraue meinem TA mehr als google": grundsätzlich stimmt das insofern, dass man definitiv keinen Blödsinn ohne die Nachfrage beim Tierarzt machen soll. Aber Tierärzte sind auch nicht perfekt und auch keine Spezialisten auf allen Gebieten. Einem Fachtierarzt für ein bestimmtes Gebiet vertraue ich durchaus in seinem Gebiet.
Aber ein "normaler" TA ist eher wie der Hausarzt beim Menschen. Er muss von sehr vielen Sachen ein bisschen können, aber man kann nicht erwarten, dass er sich bei allem perfekt auskennt.
Ich habe in ca 10 Jahren mit insgesamt 8 Haustieren die Erfahrung gemacht, dass man Tierärzten nicht blind Vertrauen sollte und dass Eigenrecherche und Zweitmeinungen extrem sinnvoll sind.
Gerade zu Niereninsuffizienz gibt es noch unglaublich viel was man als Laie herausfinden kann und womit man enorm(!) die Lebensqualität und Lebenszeit des Tieres verbessern kann. Das wäre doch schade, wenn man das nicht macht wenn das Tier damit ein angenehmeres und längeres Leben haben könnte.
Man muss ja die aus der Eigenrecherche gewonnen Erkenntnisse nicht blind anwenden, aber beim Tierarzt nachfragen und begründen lassen warum das ein Blödsinn ist oder qob es nicht evtl doch sinnvoll ist, ist immer eine gute Sache.
Oder wenn du das wirklich nicht möchtest, dann wäre es im Interesse des Hundes wenn du zu einem Spezialisten für die jeweilige Krankheit gehst. Ein Hausarzt kann nie soviel wissen (und so viel helfen) wie ein Spezialist.
Wegen Phosphat und Proteinarmen Sachen: ich habe damals einfach gegoogelt. Menschen mit schwachen Nieren bzw Dialysepflichtige
Patienten müssen bei der Ernährung ja auch aufpassen. Dementsprechend findet man sehr leicht Listen mit phosphatarmen Lebensmitteln im Internet. Das Wort Phosphat und Phosphor wird oft synonym verwendet.
Fleisch beinhaltet natürlich viel Protein, insofern würde ich auf eher Getreidebasierte Leckerlies umsteigen. Welche Getreidearten wenig Phosphor haben weiß ich aber nicht auswendig, da müsstest du recherchieren.Da du ja auch wegen einem guten Nierenfutter gefragt hast: da muss man gucken in welchem Stadium man ist, was einem wichtiger ist und ob man Phosphatbinder dazu geben mag.
Am Phosphatärmsten sind meistens die Veterinärfutter von Hills und Royal Canin. Ich glaube RC nennt seine Renal und bei Hills heißen die k/d.
Gerade am Anfang kann es aber sinnvoller sein ein Futter mit niedrigem (aber nicht so extrem niedrigem) Phosphat zu füttern, aber dafür etwas hochwertiges. Hills und RC haben ja recht gruselige Zusammensetzungen. Gerade bei Trockenfutter steht auch bei ganz normalen Futtern sehr oft der Phosphatwert dabei, auch bei den Beschreibungen bei Zooplus. Seniorenfutter haben oft (aber nicht immer!) niedrigere Phosphatwerte.Von Animonda und von Rinti dürfte es auch spezielle Nierendiätfutter geben. Die haben meist mehr Phosphat als Hills und Royal Canin, aber dafür ist die allgemeine Zusammensetzung nicht so gruselig.
Du kannst aber wie gesagt auch ein normales, hochwertiges Futter (mit eher wenig Protein, bei Trockenfutter am besten unter 22-25% Rohprotein, bei Nassfutter unter 10%, evtl auch geringer) nehmen und dazu dann Phosphatbinder (zb Ipaktine) geben.
Zur ergänzenden Diagnose würde ich unbedingt noch eine Urinuntersuchung empfehlen.
(Ich sage es sicherheitshalber nochmal. Ich will nur ein bisschen hilfreich sein und dich nicht ärgern. Ich verstehe auch absolut, wenn du deinem Tierarzt mehr vertraust als dem Internet.
Wenn du wirklich das Optimum aus der Behandlung(-smögchkeit), Lebenszeit und Lebensqualität rausholen willst, ist Eigenrecherche halt doch recht hilfreich. Alternativ wäre natürlich ein Spezialist eine sehr gute Option. Der weiß dann tatsächlich mehr als man als Privatperson bei Eigenrecherche herausfinden kann.) -
Wir brauchen Daumen. Beim Ultraschall kam heute raus, dass der Zwerg einen Milztumor hat. Morgen wird er direkt operiert... ob damit die Magen Darm Geschichte zusammenhängt kann man noch nicht sagen. Hoffe er übersteht die OP gut Bin echt fertig... das war ein Schock...
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Oh wei, ich drücke euch die Daumen!!!
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