Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 2
- McChris
- Geschlossen
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Sammy hat in den letzten Wochen Abends nach dem Füttern oft gefiept. Früher hatte er nach dem Füttern seine dollen 5 Minuten, hat sein Tau geholt und uns zum zergeln aufgefordert oder das Tau durch die Gegend gepfeffert. Deshalb dachte ich zuerst, er ist frustelig, weil das nicht mehr so funktioniert. Falsch gedacht....anscheinend waren es Schmerzen. Er bekommt jetzt morgens und Abends Metacam und fiept nicht mehr. Mal sehen, wie lange wir das so machen können, bis das Metacam nicht mehr wirkt und wir umsteigen müssen
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Hi
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Sammy hat in den letzten Wochen Abends nach dem Füttern oft gefiept. Früher hatte er nach dem Füttern seine dollen 5 Minuten, hat sein Tau geholt und uns zum zergeln aufgefordert oder das Tau durch die Gegend gepfeffert. Deshalb dachte ich zuerst, er ist frustelig, weil das nicht mehr so funktioniert. Falsch gedacht....anscheinend waren es Schmerzen. Er bekommt jetzt morgens und Abends Metacam und fiept nicht mehr. Mal sehen, wie lange wir das so machen können, bis das Metacam nicht mehr wirkt und wir umsteigen müssen
Gut, dass er keine Schmerzen hat, der süße...
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Hoffentlich nur eine Phase wegen dem doofen Wetter.
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Och Nö... der große Zwilling macht ja Sachen! Hoffentlich wirkt das Metacam ganz lang
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Hoffentlich nur eine Phase wegen dem doofen Wetter.
Ne, das Cauda Equina Syndrom wird halt nicht besser, nur noch schlechter. Irgendwann kommt er hinten nicht mehr hoch, aber bis es soweit ist, auf jeden Fall ohne Schmerzen
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Das tut mir so leid. Alt werden ist manchmal echt doof.
Ich überlege aktuell hin oder her ob ich mir eine Magnetfeldtherapiematte kaufen soll. Klar, teure Investition, aber beruflich werde ich sie eh nutzen. Das einzige Gegenargument ist eig: aktuell kann ich sie nicht als Firmenkosten abschreiben und hab noch kein Seminar dazu gemacht. Proargumente: gut für Jedi, hilft gut gegen Kopfschmerzen bei mir. Ich glaub am Mittwoch besprech ich das mal mit Jedis Physio.
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Sammy hat in den letzten Wochen Abends nach dem Füttern oft gefiept. Früher hatte er nach dem Füttern seine dollen 5 Minuten, hat sein Tau geholt und uns zum zergeln aufgefordert oder das Tau durch die Gegend gepfeffert. Deshalb dachte ich zuerst, er ist frustelig, weil das nicht mehr so funktioniert. Falsch gedacht....anscheinend waren es Schmerzen. Er bekommt jetzt morgens und Abends Metacam und fiept nicht mehr. Mal sehen, wie lange wir das so machen können, bis das Metacam nicht mehr wirkt und wir umsteigen müssen
Ich wünsche Euch dass es mit dem Metacam noch lange gut geht.
Unser Robin hat ja auch eine Schmerzbaustelle, die ihn morgens am fressen hindert. Abends bekommt er täglich Rimifin und er kann sein Futter morgens wieder annehmen.Lipome: ja da können wir uns auch einreihen. Robin hatte bis Anfang 2018 "nur" 7. Fünf davon wurden biopsiert und als Limpome diagnostiziert. Inzwischen wächst gefühlt jede Woche ein neues. Von handtellergroß und flach über kirsch-, zwetschgengroß bis klein und hart - alles dabei
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Ab wann ist für euch eigentlich die Indikation da Schmerzmittel zu geben?
Wir haben wegen der rausgeschnippelten Knubbel Schmerzmittel bekommen. Fand ich eigentlich übertrieben, aber ich war einverstanden weil ich neugierig war ob Schmerzmittel was am Bewegungsapparat ändern.
Baustelle Bewegungsapparat kurz gefasst:
Alter ca 11 Jahre (allerdings völlig ins blaue geschätzt, könnte locker +/- 3 Jahre sein)
Er ist schon vor 5 Jahren meiner Meinung nach unrund gelaufen, vor 2 Jahren war laut Physio-TÄ alles in Ordnung. Eben kein junger Hüpfer mehr, aber gleichmäßige Muskulatur, keine Schonhaltung, keine Schmerzen beim Abtasten.
Das Bewegunsbild beim Gassi hat sich seit dem nicht verschlechtert, eher sogar verbessert in den letzten 1-2 Jahren.Aber seit etwa einem knappen Jahr geht er etwas langsamer beim Spazieren (bei ihm bedeutet das: statt energiegeladenem Junghund im Turbomodus "nur" noch energiegeladener Junghund ohne Turbomodus). Springen vermeidet er manchmal oder dort wo er springen möchte merkt man, dass er schlechter hochkommt. Er legt sich etwas ungraziöser hin und lässt sich eher (absichtlich) halb fallen anstatt sich langsam hinzulegen.
Ansonsten keine Probleme, flott unterwegs, keine Probleme beim aufstehen, keine Schonhaltung, kein Einlaufen nötig, keine schnelle Ermüdung.
Für mich wäre oben beschriebenes grundsätzlich kein Grund für Schmerzmittel.
Aber ich merke, dass die Schmerzmittel schon etwas ausmachen.
Er springt wieder mehr (ob er auch besser hochkommt kann ich nicht klar sagen) und hat wieder den Junghunde-Turbo-Modus beim Gassi gehen. Letzteres finde ich ja eher nervig - der Herr ist sehr, sehr flott unterwegs. Gefüllt waren es vormals 10km/h und nun wieder 15 km/h.
So flott war er schon ewig nicht mehr unterwegs. Darum denke ich, dass er wohl nur wegen Schmerzen langsamer geworden ist und nun mit Schmerzmitteln wieder Volldampf geben kann.Eigentlich war der Zustand vorher defintiv nicht so schlimm, dass ich mit Schmerzmitteln anfangen möchte. Nebenwirkungsfrei sind die ja eben leider auch nicht.
Aber ich merke eben doch, dass es mit Schmerzmitteln scheinbar doch recht deutlich besser ist.Was meint ihr? Schmerzmittel, weil es ihm scheinbar ein gutes Stück Energie und Bewegungsfreude zurückgibt? Oder keine Schmerzmittel weil der Zustand davor ja eigentlich auch (für das Alter) nicht wirklich schlimm war?
@PocoLoco hast du in letzter Zeit ein großes Blutbild und einen Ultraschall von ihm machen lassen? Ich meine mich zu erinnern, dass er große TA-Angst hat, aber der Herr bereitet dir ja in letzter Zeit ziemliche Sorgen. Da wäre das zur Ursachenklärung ( bzw wenn alles ok ist zu deiner persönlichen Beruhigung) schon sehr hilfreich.
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Ich gebe Schmerzmittel wenn ich Schmerzen erkenne und wenn sie die Lebensqualität sichtlich verbessern. Zb nach langen Ausflügen direkt. Wir sind im palliativen Stadium, wo nur noch Qualität zählt angekommen das macht es natürlich leichter und die Hemmschwelle niedriger.
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@BlueDreams, wenn Du denkst, Dein Hund hat Schmerzen, was man als HH gut einschätzen kann, gäbe ich Schmerzmittel. Warum soll man bei einem älteren Hund an Spätfolgen von Metacam und Co denken? Die Nebenwirkungen setzen u. U. wenn überhaupt nach Jahren ein. So alt kann der Hund vielleicht gar nicht werden.
Atti ist 14 und wenn ich denke, er hat Aua, eine Physio nicht direkt möglich ist, bekommt er Metacam.
Warum soll ein alter Hund mit Schmerzen leben im Hinblick auf die Lebenserwartung? -
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