CaniCross - der Weg ist das Glück

  • Ob Hunde erlaubt sind, fragt man am besten vorher beim Veranstalter nach. Letztes Jahr war ein Hund an der Bigge dabei, steht zumindest als Starter in der Liste. :D
    Die Marathon-Strecke dort ist hart, der Halbe sieht gut machbar aus, finde ich, und ein paar Wochen sind es ja auch noch bis dahin.

  • Zitat

    Hey das klingt doch super!!! :gut: Hört sich nach schwer infiziert an. :lol:


    Ich lauf den Galopp von meinen auch nicht lang, nein- die traben auch recht flott, das reicht definitiv. Die meisten mittelgrossen Hunde gehen ja erst so bei 15-20 km/h in Galopp- Ausnahmen gibts natürlich. ;-) Das ist Sprint aber kein lockeres Tempo für Strecken. Zwischendrin mal ein Galoppsprint wenn Wuffs es anbieten, motiviert meine jedoch sehr, dann denken sie es geht jagen glaub ich.


    Für die Kondition würd ich sehen ob ihr parallel zu euren Sprint/Spass/Motivationsläufen noch einen gleichmässigen Dauerlauf die Woche hinbekommt. Da würd ich Wuff noch gar nicht anspannen sondern wenns geht an Schlepp nebenher laufen lassen oder wenn dich jemand begleiten kann (Wochenendausflug?) Hundi am Rad und du läufst mit.
    Je nachdem wie du kannst, 20 Minuten bis halbe Stunde, anfangs kann man auch teilen in 2x 10Minuten oder 3x 10 Minuten mit Walkingpausen- immer beim Laufen nur so schnell, dass du noch gut Luft bekommst auch wenns dir langsam vorkommt. Tempo trainierst du an den anderen Tagen, da gehts rein um die Grundlagenausdauer. ;-) Die kommt dir und auch Wuff an den anderen Tagen bald zugute, einfach weil du/ihr schneller regeneriert in den Pausen.


    ich mehm den Beitrag :D passt gerade gut:
    Joggen mache ich so wie Du es beschrieben hast, allerdings nuss ich zugeben, diesen Winter seeehr sporadisch. Friedel hab ich mir dann immer mit Schlepp am bauchgurt befestigt und wir laufen auch schön langsam (Schlepp ist 15 min und er darf anhalten, pieseln und nachgucken, was da so lang gelaufen ist ).


    Wenn er an der Jöringleine hängt, zieht er nicht mehr, wenn ich Tempo rausnehme. Werde mich da wohl irgendwie durchwuseln müssen.


    Auf die Liste schreib: wieder regelmässig joggen gehen!
    wobei wir heute wieder voll den Schnee hatten. Son mist, immer wenn ich denke, jetzt haben wirs geschafft, ist morgens wieder weiss. Ich will Früüühling!!


    Sakura, du hattest glaube ich nach einem Zuggeschirr für Schmalbrüstchen gefragt? Der Friedel ist ja auch schon fast ein Scherenschnitt und kommt mit dem Faster sehr gut klar. Wir haben Größe L, das passt perfekt.


    Na sowas, jetzt krieg ich Mecker, weil zuviel Smilies *hier sollte ein Smilie stehen*

  • Ich find das Saftey glaub ich besser als das Faster, da ich Angst hab, dass Ayou das nicht mag, wenn es es direkt am Rutenansatz ist. Beim Saftey ists ja eher in der hinteren Mitte des Rückens.
    Aber vll. bin ich da auch auf der falschen Fährte.
    Ja, Ayou ist sehr schmal, 58 cm groß. Was hast du denn für einen Hund ?


  • Hai Pekin!


    Hab mal so ein wenig drüber nachgedacht und es ist schwierig dazu etwas so aus der Ferne zu sagen. :-/ Sind sie noch nie vorgelaufen? Also auch vor den ersten Zugversuchen? Generell wenn sie lauffreudig sind aber halt lange auf Leinenführigkeit hin gearbeitet wurde, braucht man bisschen Fingerspitzengefühl und Geduld. Ungeduldiger Mann hört sich da schonmal nicht so gut an. ;-)


    Ich würde einen ganz ruhigen Ansatz testen- und vielleicht uns mal ein Video von den Versuchen machen, im Orginalton. Nicht ganz einfach ist oft das rechtzeitige und korrekte Loben. Als Beispiel- Hund denkt sich so vorlaufen will Fraule wohl. Geht also vorsichtig in die Leine. Mensch sollte nun gleich "elastisch" (blöd zu beschrieben, unsicherer Hund sollte aber erstmal keinen Ruck kriegen)mitgehen und leicht flotter werden ohne Wuff zu schrecken. Im Idealfall gleich beim langsam Zug aufbauen des Wuffs kurzes leises Lob. Das erfordert ein gutes Lesen können des Hundes und rechtzeitiges stimmliches Lob.


    In der Praxis ist es oft so: Hunde geht vorsichtig langsam in den Zug, Mensch registriert das nicht so schnell und Wuff kriegt trotz Ruckdämpfer leichten Ruck, wird unsicher, lässt Zug wieder weg und in dem Moment kommt das Lob weil durch den Ruck hat Mensch ja gemerkt das Wuff ziehen wollte. Für Hundi verknüpft sich das dann so: Ziehen = Ruck = unangenehm. Leine wieder locker lassen = Lob.
    Je nachdem wie sensibel das Wuff ist, ist das schnell gelernt. Das vermute ich bei euch. Kann da aus Erfahrung reden, das ist mir mit Nepi anfangs auch so gegangen. ;-)


    Die Variante mit zu Fuss ist gut- also erstmal walken mit den Hunden. Da die Hunde momentan sich vorne unwohl fühlen, geht zu zweit. Einer vor, einer mit den Wuffs am Gurt. Der mit den Hunden in einer absolut entspannten und positiven Grundstimmung. Ihr könnt da nichts erzwingen, alles mit Geduld und ohne "das muss".
    Der vorne wandert munter voran- evtl mit leckeren Dingen bewaffnet, der hinten schaut das er Hundis ungekoppelt (ohne Neckline) vor sich laufen lässt. Zugleine wird mit der Hand leicht auf Spannung gehalten. Jeden Schritt den Hundis allein weiter nach vorne gehen wird die Leine ein Stück länger gelassen als Bestätigung. Ob nun wirklich Zug drauf kommt oder nicht ist erstmal egal, wichtig ist das entspannt voran laufen ohne sich gehetzt fühlen. Der "Ballast" sollte erstmal gar nicht viel reden und wenn in ganz ruhigem, sanften Ton, Hundis einfach machen lassen- die sollen sich erstmal nach vorne orientieren lernen, zum "Hasen".


    Parallel würde ich am Startkommando feilen, das absolut Spass, Spannung und Fun versprechen soll. Hatte es hier mal beschrieben:


    Zitat

    In den Pausen umklicken auf Halsband ist richtig ja- wenn Freilauf nicht geht. Ihr könnt euch hinsetzen und kuscheln - eher bei angenehmeren Wetter zu raten , ihr könnt bissl bummeln und schnüffeln- Hauptsache Wuff hat Pause für den Kopf. Danach mit eurem Startritual/kommando neu los. Dabei übt man das auch gut. Meine mögen zum Beispiel "Achtung" (in straffe Zugleine stellen) "Fertig" (gleich, jetzt, pass auf!!) & "los" (Jetzt darf Wuff starten)- das ist aber optional.


    Bei (meinem) "Achtung" kann man zum Beispiel anfangs gut helfen indem man den Hund neben/ leicht vor dir hast, mit der Hand die Leine kürzer fasst, sodass sie straff ist, Kommando gibt und recht zügig, bevor Hundi wieder unkonzentriert ist, das Startkommando.
    Durch das nebeneinander starten, sehen viele Hunde es als "um die Wette laufen" und geben erstmal gut Gas. Beim Starten lässt du Zugleine nach und nach aus der Hand gleiten- dabei drauf achten, dass sie möglichst straff bleibt. Hängt Leine durch, kannst du wieder kürzer greifen, das Zug drauf ist, kurz anstacheln, ggf wieder länger lassen- im Zweifel auch nach kurzen sehr guten Einheiten schon Pause, Party und loben. Motivation und Spass sind erstmal das wichtigste, nicht die Zeit die ihr (durch) lauft.


    Ich würde bei euch noch gar nicht mit Zugleine arbeiten, ihr packt die Wuffs ins Safety (kann ja dein Mann üben der flott zu Fuss ist), stellt sie neben euch, fasst ins Geschirr und dann bisschen aufputschen, fertig und "los" (Geschirr loslassen nicht vergessen, hihi). Im Idealfall sollten sie jetzt mit euch fröhlich lossprinten. Mögen sie einen Dummy, ein Spielzeug besonders gerne?? Dann nach dem Lossprinten, begeistert freuen und Spielzeug nach vorne (!)werfen und als Belohnung eine Runde kurz spielen.
    Neuer Start- ruhig paarmal das Ganze, im Zweifel mehrmals täglich. Kann man ja immer mal in Spaziergang integrieren.


    Wenn es beim Walken gut funktioniert mit dem Zug aufbauen und sich die Hundis gut nach vorne orientieren, übergehen zu leichten Joggingeinheiten. Dazu nimmt der Hase am besten ein Rad. Fährt ein Stück vorraus, ruft unter Umständen, wenn Hundis denn leicht nervös werden, hinterher wollen, Zug aufgebaut haben ist es Aufgabe des Läufers möglichst gefühlvoll ohne große Worte Tempo zu erhöhen- immer soweit wie die Hunde es anbieten. Beim Hasen große Party.


    Irgendwann geht ihr dazu über das Starten mit Leine zu üben, den Hasen auch mal zu überholen und dann erst Paty- aber alles ganz langsam und in Minischritten. Ich denk dann wird das. :-)

  • Zitat


    Wenn er an der Jöringleine hängt, zieht er nicht mehr, wenn ich Tempo rausnehme. Werde mich da wohl irgendwie durchwuseln müssen.


    Auf die Liste schreib: wieder regelmässig joggen gehen!
    wobei wir heute wieder voll den Schnee hatten. Son mist, immer wenn ich denke, jetzt haben wirs geschafft, ist morgens wieder weiss. Ich will Früüühling!!



    Ich auch Frühling will... :muede:


    Im Winter war ich jetzt auch eher sporadisch laufen- huckeliger, gepermafrosteter Waldboden und eiskalt lädt nicht unbedingt ein :ops: dazu sehr knackige Hunde, die flotter wollen als es der Boden hergibt- bei wärmerem Wetter machts mehr Spass. Asphaltwege sind auf Dauer auch nicht gut, weder für Hundis noch für mich- dazu oft mit Split gestreut, den mögen Hunde auch nicht.
    Wenns mal taute hatte man Matsch, war Matsch grad am abtrocknen- neuer Schnee, neuer Frost- ahhh!! :devil: Kurzum der Winter ist furchtbar dies Jahr. Grausam. Bei jedem Schnee hoff ich wenigstens Langlauf machen zu können und werd doch wieder enttäuscht.


    Gestern bin ich aus Trotz abends eine große Asphaltfahradwegrunde mit riesen Mengen an Schneematsch (hatte wunderbar geschneit bei plus 1 Grad) gelaufen- ich wusste warum ich die Goretex Schuhe angezogen habe. :D Trotzdem hatte ich ab und an das Gefühl auf Schmierseife zu laufen und gebetet das Hundis nicht durchstarten.


    Wegen der Leine und durchhängen würd ich probieren das du das das Tempo rausnehmen ganz langsam übst. Also beim Laufen mal ganz kleines bisschen mehr Druck auf die Leine bringen indem du gaaanz leicht bremst, bleibt dein Wuff im Zug sofort wieder leichter machen, Tempo wieder leicht erhöhen. Das immer wieder zwischendrin einbauen und mit der Zeit die Tempounterschiede größer machen. Guckt Hundi irritiert (meine sind da auch sehr sensibel) kurz anfeuern, das ist völlig ok. :-)

  • Nepo du bist gigantisch! Einfach genial vielen dank!


    Ja ich denke die Stimmung ist ein großes Problem. Ich glaube mein Mann erwartet zu viel. (Für ihn ist das Pipifax, er steht gut im Training Halbmarathon Läufer)


    Sobald das Wetter etwas mehr Spaß macht. Gehen wir das richtig an.
    Merlin hat als Welpe viel gezogen. Da haben wir extrem lang geübt bis es an der Leine lief. Aber vor über einem Jahr hab ich noch nichtmal an ZHS gedacht.


    Finja zog erst mit 10 Monate bei uns ein. Sie hat noch schlimmer gezogen. Sie hat sich aber schnell Merlin angepasst. Sie zieht nur noch wenn sie aufs Klo muss.


    Loben ist so eine Sache. Sobald ich irgendwas sage egal wie leise. Stehen die 2 umgedreht vor mir und wedeln wie bekloppt. Manchmal laufen sie auch zu mir.
    Also sag ich oft gar nichts mehr.


    Das Hase Spiel im laufen ist nicht schlecht denke das können wir gut einbauen.


    Was für Leine soll ich dann nehmen wenn nicht die Zug Leine? Normale 2 Meter oder die Flexi mit Saftey?


    Das wird ein spannender Sommer. Vielleicht treffen wir uns in paar Jahren mal auf einem Spaß Wettlauf :grin:


    !!!Handy getipselt!!!

  • Zitat

    Ich find das Saftey glaub ich besser als das Faster, da ich Angst hab, dass Ayou das nicht mag, wenn es es direkt am Rutenansatz ist. Beim Saftey ists ja eher in der hinteren Mitte des Rückens.
    Aber vll. bin ich da auch auf der falschen Fährte.
    Ja, Ayou ist sehr schmal, 58 cm groß. Was hast du denn für einen Hund ?


    Mein friedel ist ein Jagdhund-Irgendetwas-Mix, ca. 60 cm hoch, 24 kg. schaut figürlich ein wenig wie Galgo/Podenco aus. Ich hab ihm das Faster übergezogen und erst mal ein wenig mit ihm gespielt, Spielzeug zergeln, Leckerchen suchen, da hat er sich sehr schnell an das lange Dings auf seinem Rücken gewöhnt.


    Was da besser ist, können Dir sicher die anderen sagen.


    Ah, prima das probier ich auf alle Fälle aus!!

  • Persönlich mag ich die Langgeschirre lieber, mit Gewöhnung sollte das kein Problem sein Sakura. Kraftübertragung ist einfach besser und der Karabiner hängt nicht so auf dem Rücken rum.


    Pekin für eure Walkingversuche auf jeden Fall eine Zugleine- möglichst weicher Ruckdämpfer das gar kein Ruck entsteht. ;-)


    Bei den "gemeinsam" sprinten Dingen komplett offline arbeiten. Nur im Geschirr fassen, "Achtung" "fertig" und dann los sprinten. So als ob man auf einer Hindernisbahn startet. Falls Wuff das nicht versteht kann man vorher auch schon das Spieli werfen und dann gemeinsam hinsprinten. Später würde ich aber Spieli erst beim Laufen werfen- um ein wenig von der Fixierung auf das Spielzeug weg zu kommen. Irgendwann einfach nur noch zusammen sprinten und wenn das begeistert und routiniert klappt und Hundis vorflitzen dazu übergehen dasselbe mit Zugleine zu testen und Zugleine langsam aus der Hand gleiten lassen.


    Wenn eure Wuffs auf Lob umdrehen gibts zwei Möglichkeiten- entweder ruhig (!) weiter schicken oder anfangs erstmal wirklich Klappe halten. Mit Stimme ist oft tatsächlich oft weniger mehr- grad für uns Frauen seeehr schwer. :lol: Ich hab fürs Ziehen generell ein anderes Lob als zb. im THS, anfangs meist nur ein neutral gesprochenes "ok" geflüstert.


    Deinem Mann sag es geht hier erstmal nicht darum dass sie mit ihm Halbmarathon oder Marathon laufen, sondern dass sie Spass am Ziehen finden und verstehen was zu tun ist. Dann kann man dazu übergehen sie für Halbmarathon zu trainieren- wobei meiner Erfahrung nach das Schwierigste ist, die Hunde wirklich 2 Stunden oder mehr motiviert und konzentriert zu halten. Das geht nur in kleinen Schritten. Kondition ist dabei das kleinste Problem, die haben sie schnell.


    Anfangs geht es nur mit vielen Pausen für den Hundekopf. Diese Pausen kann man immer weiter reduzieren bis es letztendlich wirklich möglich ist auch mal 2 Stunden durch zu laufen- wird aber auch nicht jeden Tag funktionieren. Wichtig ist hier wieder die Hunde zu lesen.
    Letztendlich ist man grad auf Langstrecken mit Hunden nicht unbedingt viel schneller als allein weil wenn Trinkpause ist Trinkpause für 2-3, manchmal brauchen die Wuffs eine Pause, die der Läufer den Moment nicht braucht, mal ist es etwas zu warm- man muss also für seinen Laufpartner etwas auf die Bremse treten- und doch ist es wunderbar zusammen einen Halbmarathon z.b geschafft zu haben, einfach weil es eine gemeinsame Leistung ist und man gemeinsam diese Aufgabe bewältigt hat. Und dafür dass einen der Partner Hund den Berg hoch geholfen hat, kann man auch mal woanders eine extra Wasserpause einlegen. ;)

  • so wir haben gestern auch mal wieder losgelegt.
    Neue Taktik:


    wir joggen erst locker im normalen Geschirr (training für mich, Entspannung fürs Friedelchen) dann hab ich ihn umgezogen, und umgeschnallt einen Motivationsball auf den Weg gelegt und bin erst mal von dem Ball weg gestartet. Nun gut, der Start war etwas hopsig, er ist dann aber gut ins traben gekommen. nach ca. 150 m angehalten und umgedreht, neu gestartet auf den Ball zu.
    Yo, das war so wie ich es mir eigentlich vorgestellt hatte. Richtig schön gezogen, einmal musste ich korrigieren, der Herr meinte noch eben rechts in die Wildnis abdriften zu können (da war wohl toll riech) dann Ball zur Belohnung und alles wieder ausgezogen.


    Zurück wieder im leichten joggen siehe oben. Habe die Hoffnung, dass er so besser kapiert was er soll - schaun wir mal

  • Wünsch euch viel Erfolg und drück die Daumen, es führen ja viele Wege nach Rom. :D Berichte auf jeden Fall weiter.
    Hab dir mal Video vom Schlittenhunderennen in Halle rausgesucht, da sind die verschiedenen Starts zum Cani zu sehen- da sieht man auch sehr gut, dass jeder Hund ein etwas anderes Verständnis von ziehen hat. :hust: Dementsprechend muss ein Läufer mehr "bremsen" und der andere mehr selber laufen. Wichtig ist nur einen gemeinsamen Rhytmus zu finden. ;-)


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