CaniCross - der Weg ist das Glück

  • Der Herbst naht und wir können auch wieder richtig durchstarten. War jetzt schon wieder einige Male Bikejören und Nordic-Cross-Skaten und auch mal Canicrossen (leider tat - trotz Dehnen - das Knie dann wieder weh, daher werden wir statt Canicrossen doch eher Nordic-Dog-Walken). Aber jetzt gibts keine Ausreden mehr, die Hitzewelle ist vorbeiiii :D

  • YEEEAH heute waren wir das 1. mal Dogscootern! Habe mir den Roller meiner Nachbarin geborgt, Zugleine einfach am Bauchgurt festgemacht und los gings. Es war sooooooooooooooooo cool, Merlin hats richtig Spaß gemacht. Kurz nachm Start ist uns eine alte Frau am Fahrrad begegnet: "Oooooh du aaaarmes Hündchen musst dein Frauchen ziiiehen? Ohjeminemine..." und Merlin hat sich dann an sie geschloffen, wie er das halt immer macht, wenn er betätschelt wird xD - so auf die art: "Jaaaa ich bin wirklich soooo arm, sieh mich an." Ich hoffe, sie hat sein Jubelgejaule nicht überhört, als es endlich wieder losging und er durchstarten durfte :D


    Jedenfalls macht Dogscootering riiiiesen Spaß. Wenn ich Kohle hätte, würde ich mir direkt so ein Teil bestellen, aber habe keine Kohle, also hoffe ich einfach, dass mir meine Nachbarin ihren öfter borgt :gut:


    Dann haben wir schon voll die Auswahl: Nordic-Dog-Walking, Canicross, Bikejöring, Cross-Skate-Jöring und Dogscootering *gg* Vielleicht probier ich im Winter mal just for fun mich n Stück mit dem Snowboard ziehen zu lassen - vielleicht spann ich den Nachbarhund (Husky) gleich mit vor. Oder das hier:

    (nur, n ganzes Rudel hab ich leider nicht)

  • Desi: Waaaaa - da hät ich Schiss, das ich die Hunde nicht gestoppt kreige und dann übers Ufer fliegt :D


    So heute gehts weider CaniCrossen :) mal gucken wie's wird.

  • Hat jemand von euch eine Empfehlung für einen Gurt, der auch mal 35Kg Power aushält?


    Wenn ich im Geländelauf starte knallt meine Hündin so ins Geschirr, dass der Schnallenverschluss an meinem Gurt oft aufreißt. Kostet Zeit und ist echt nervig. Ansonsten bin ich jetzt bei knapp über 8 Minuten auf 2km. Unter 8 ist mein(unser) Ziel für die Winterläufe...


    Leider zieht sie am Anfang extrem(!), so dass ich Probleme habe das Gleichgewicht zu halten wenn ich mithalten will. Problem ist aber immer das überholen anderer Teams, da wird nämlich erstmal das komplette Team abgeschleckt :???: ...
    Wir arbeiten dran;) :headbash:

  • Mein Mann würde gern nächstes Jahr mit den Hunden anfangen. Bisher waden sie noch zu jung.
    Alleine läuft er gut 20 km und 4-5 die Woche. Das das für die Hunde zu viel ist ist klar.


    Aber irgendwie fehlt noch die Idee alles richtig aufbauen. Sollen sie Hunde erst joggen an der Leine kennenlernen? Oder gleich canicross? Oder erst mit Fahrrad üben?


    Die jog your dog Anleitung kenne ich. Aber vielleicht gibt es mich paar andere gute Anleitungen?


    Empfohlen wird uns Hund anspannen und einer lockt mit Futter von vorne.


    Aber würden das schon gern richtig machen. Also kein schnüffeln ständig markieren an anderen Hunden vorbei.


    Hoffe ihr könnt Ratschläge geben.

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  • Ola!


    Bei mir war die Ausgangssituation ähnlicih wie bei deinem Mann. Ich war jedoch erschrocken, wie anstrengend es wirklich ist mit Hund zu laufen.


    Angefangen habe ich alleine, immer und immerwieder bestätigend wenn die Zugleine gespannt war. Mittlerweile läuft sie so auch 1km auf mäßigem Zug, sprich sie läuft 'n ticken schneller als ich.


    Richtig Spaß und Sinn macht das bei meiner Hündin aber nur in Wettkampfstimmung, Denn: JEDER Hund will der erste sein. Was da an Power und Beschleunigung zusammen kommt ist der Wahnsinn!
    Seit ich das festgestellt habe, laufen wir als Zuggespann fast nur noch in der Gruppe, 45 Sekunden Abstand und dann 2-5km :)

  • Zitat

    Der hat keine Ahnung, es gibt offenbar keinen medizinischen Grund. Ich war schon bei zig Ärzten, hab MR anfertigen lassen usw. Aber ich hab einiges über das "Läuferknie" gelesen im Internet und laut den Beschreibungen hab ich genau das ...



    :D Welche Farbe ist es denn?


    Der post ist zwar schon etwas älter, aber mein erfahrungen dazu:


    Ich bin 18, hab seitdem ich 12 bin oft tierische hüftschmerzen. Als ich um die 8 war hatte ich einen "hüftschnupfen", dachte also immer das kommt daher. Naja, wenn die schmerzen unerträglich wurden, bin ich zum orthopäden, der natürlich keinen grund gefunden hat und schmerzspritzen reingehauen hat ( ich war bei viiiiielen orthopäden).
    Dann war ich letztew jahr bei einem guten chiropraktiker( einem studierten mit abschluss und pipa po, also kein physiotherapeut). Er hat mich gründlich durchgecheckt und festgestellt, dass das problem meine füße sind. Ich hatte eine tierische blockade im mittelfuß ( wenn man den großen zeh so hoch zieht, gingen bei mir nur win paar cm). Dadurch belastete ich die füße unterschiedlich, wodurch meine komplette wirbelsäule und das becken schief waren, was dazu geführt hat, dass die sehne in der hüfte ständig gerieben hat und sich so permanent entzündet hat. Also hat er meine komplette wirbelsäule und füße eingerenkt und ich hatte seitdem keine hüftschmerzen mehr!


    Genauso mit meinem knie. Vor einem hlaben jahr fing mein rechtes knie an weh zu tun( die hüfte war die linke). Also zum chiro: mein rechter knöchel ist wahrscheinlich wegen einmal umknicken blockiert gewesen, sodass ich beim auftreten mit dem fuß nicht abrollen konnte und das knie die volle wucht abbekam.



    Somit ist mein fazit: NIE wier orthopäde! Und ich kann jedem empfehlen sich auch mal von einem chiropraktiker ordentlich durchchecken zu lassen...



    Sorry fürs OT, aber vielleicht hilft es ja jemandem...

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