BARF - Allgemeiner Talk-Thread Teil II

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wie oft gebt ihr Kokosflocken? nur so einmal pro Woche nen Löffel?

tgl. 1-2 TL auf 9kg Hund, gerade im Sommer ist das in Kombi mit Kokosöl im Fell die Zeckenprophylase schlechthin für uns. Außerdem schmeckts dem Hundetier und riechen tut er auch lecker.

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Kann man Welpen Eintagsküken geben?

Wenn ja,muß ich die denen aufmachen,also quasi einen Anfang machen,damit die die zerrupfen können?

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Kann man Welpen Eintagsküken geben?

Wenn ja,muß ich die denen aufmachen,also quasi einen Anfang machen,damit die die zerrupfen können?

Warum solltest du die nicht füttern können ?! Ich würde schauen, ob die Babys was damit anfangen können, ansonsten, die Küken zerteilen

ich könnte es aber nicht füttern

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ja dafür bieten sich Eiswürfelbehälter an.

so viel gibts hier ja auch nicht, ca. 60 g am Tag. habe jetzt beim Kaufland kleine Döschen zum einfrieren noch gekauft. so viele Eiswürfelbehälter hab ich nämlich auch nicht und ich mach meistens ne große Menge auf einmal.

ich brauche auch nur wenig Gemüsematsch und wenn ich eine größere Menge zubereite, friere ich die ganz flach in Gefrierbeuteln ein und was ich dann benötige, breche ich einfach ab
So brauche ich keine Eiswürfelbehälter und viel Platz nehmen die Tüten im Froster auch nicht ein.

LG
Katrin

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Mein nun bald einjähriger Rüde wird nun seit ungefähr zwei Monaten gebarft.
Nachdem wir ihn mühsam an rohes Fleisch gewöhnen konnten, hat er auch mit gutem Appetit alles vom Rind gefressen.
Huhn, Pute und Kaninchen wurden nur ungern gegessen, nur wenn er sehr großen Hunger hatte. Fisch verträgt er roh nicht.
Seit rund einem Monat hat er allerdings gar keinen Appetit mehr auf jegliches "Barf". Er hat gefressen, was nötig war, aber neuerdings wird nur noch geschnuppert und dann wird es gemieden. Nach zwanzig Minuten wird es dann weggestellt und Abends noch einmal zwanzig Minuten angeboten.
Er hat gestern nichts und heute auch noch nichts gegessen.

Ich mache mir langsam Sorgen. Meint ihr, dass er vielleicht irgendetwas hat? Er hat sowieso einen empfindlichen Magen, sodass er selbst von einem Gemüsebrei, wo er noch nicht alle Zutaten kennt, Durchfall bekommt. Wir werden auf jeden Fall bald einen Arzttermin mit ihm machen, aber eure Meinungen interessieren mich trotzdem sehr.
Ich habe auch schon überlegt mit dem Barfen aufzuhören, da er es so ungern isst.
Ich denke mir immer, dass jeder andere Hund, das, was er bekommt mit großem Appetit essen würde...

Ansonsten ist er eigentlich sehr aktiv und ich frage ich, wo er seine Energie hernimmt.

Also, was meint ihr?
Hat es gesundheitliche Gründe?
Sollen wir mit dem Barfen aufhören?
Woran kann das liegen?
Ich habe auch mal gelesen, dass das mit der Pubertät zusammenhängen kann!?

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Vielleicht mag er rohes Fleisch einfach nicht. Das ist nichts Schlimmes. Gibt ja auch Menschen, die kein rohes Gemüse mögen
Habt ihr mal versucht das Fleisch zu kochen (nur kurz, bis es grade so durch ist) oder zumindest mit heißem Wasser überbrühen?
Rohes Gemüse ist für Hunde sehr schwer verdaulich. Auch das kannst du dünsten und dann eventuell noch pürieren, falls es in kleinen Stücken nicht gefressen wird.
Wegen der Energie: fütterst du Fett oder Kohlenhydrate dazu? Frisst er das?

Sonst muss man ja auch nicht frisch füttern, wenn der Hund damit nicht klar kommt. Ein gutes Fertigfutter ist doch auch okay.

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Sonst muss man ja auch nicht frisch füttern, wenn der Hund damit nicht klar kommt. Ein gutes Fertigfutter ist doch auch okay

Seh ich auch so! Dann will der Hund einfach nicht und ich würde ihn nicht dazu "nötigen", nur weils überall heißt, dass BARF das "Non Plus Ultra" is.

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Seh ich auch so! Dann will der Hund einfach nicht und ich würde ihn nicht dazu "nötigen", nur weils überall heißt, dass BARF das "Non Plus Ultra" is.

Ein Hund überlebt auch mit gekochtem Futter, man mags kaum glauben.
Wenn er Barf schlichtweg nicht verträgt oder akzeptiert, dann würde ich ihm das auch nicht reinzwingen.

Würde den Wuff mal vom TA durchuntersuchen lassen und solange Schonkost füttern, die er annimmt und verträgt. Wenn er Rind sonst gern gefressen hat, dann würde ich ihm das kochen, dazu ein Gemüse was er schon kennt (Möhre? Zucchini? sind da vielleicht die besten Vertreter), dazu etwas Kartoffelbrei damit der Hund nicht allzu sehr abnimmt, Prise Salz.

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Mein nun bald einjähriger Rüde wird nun seit ungefähr zwei Monaten gebarft.
Nachdem wir ihn mühsam an rohes Fleisch gewöhnen konnten, hat er auch mit gutem Appetit alles vom Rind gefressen.
Huhn, Pute und Kaninchen wurden nur ungern gegessen, nur wenn er sehr großen Hunger hatte. Fisch verträgt er roh nicht.
Seit rund einem Monat hat er allerdings gar keinen Appetit mehr auf jegliches "Barf". Er hat gefressen, was nötig war, aber neuerdings wird nur noch geschnuppert und dann wird es gemieden. Nach zwanzig Minuten wird es dann weggestellt und Abends noch einmal zwanzig Minuten angeboten.
Er hat gestern nichts und heute auch noch nichts gegessen.

Ich mache mir langsam Sorgen. Meint ihr, dass er vielleicht irgendetwas hat? Er hat sowieso einen empfindlichen Magen, sodass er selbst von einem Gemüsebrei, wo er noch nicht alle Zutaten kennt, Durchfall bekommt. Wir werden auf jeden Fall bald einen Arzttermin mit ihm machen, aber eure Meinungen interessieren mich trotzdem sehr.
Ich habe auch schon überlegt mit dem Barfen aufzuhören, da er es so ungern isst.
Ich denke mir immer, dass jeder andere Hund, das, was er bekommt mit großem Appetit essen würde...

Ansonsten ist er eigentlich sehr aktiv und ich frage ich, wo er seine Energie hernimmt.

Also, was meint ihr?
Hat es gesundheitliche Gründe?
Sollen wir mit dem Barfen aufhören?
Woran kann das liegen?
Ich habe auch mal gelesen, dass das mit der Pubertät zusammenhängen kann!?

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Niemals würde ich meinem Hund ein Futter das er so offensichtlich nicht mag 'reinwürgen'.
Essen ist so ein sinnliches Erlebnis, das sollte es auch für den Hund sein. (In meinen Augen)

Ich würde da echt was anderes versuchen. Vlt auch hochwertige Dosen

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Danke für eure Antworten! Mit gekochtem Fleisch haben wir ihn ans Barfen gewöhnt.
Wir haben ihm heute eine Dose aufgemacht von Wolfsblut. Vermutlich werden wir das Barfen nun beenden und die ganzen eingefrorenen Gerichte bekommt der Labrador von nebenan, der übrigens schonmal eins mit viel Appetit gefuttert hat. Also an der "Qualität" liegt es nicht...
Schade das es ihm so garnicht schmeckt...Vielleicht probieren wir es irgendwann nocheinmal.