BARF - Allgemeiner Talk-Thread Teil II
- Hummel
- Geschlossen
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Ich hätte eine kurze Frage.
Ein Hund von mir ist leider leicht übergewichtig.
Seit 2 Wochen haben wir sie und seit gestern wird sie auf Barf umgestellt.
Wie sollen wir sie denn am besten füttern, damit sie abnimmt?Ich habe gelesen viel Lunge (nur wie viel % vom Fleisch soll reine Lunge sein?).
Ansonsten bekommt sie viel Gemüse/Obst, keine Kohlenhydrate,...Bei meiner Chili muss ich auch immer ein bisschen drauf schauen, das sie nicht zu moppelig wird. Ich gebe ihr dann 2% vom Idealgewicht, im Verhältnis 70/30, keine KJH. Ganz normales, auch ruhig fettes Fleisch.
Damit bekomme ich sie recht schnell wieder "in Shape"
Lunge füttere ich z.B. gar nicht. -
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Danke für die Infos.
Bevor wir sie bekommen haben, bekam sie normales Trockenfutter und 2-3 fettige Schweineohren zum Knabbern pro Tag. Die Vorbesitzer gingen zuletzt morgens und abends kurz spazieren (ca. 20 - 30 min) und der Hund war 8-9 Stunden pro Tag alleine. Deswegen wurde sie auch abgegeben - Zeitmangel
Natürlich total unpassend für einen Malinois.
Da sie mit 4 einen Bandscheibenvorfall hatte ist das Übergewicht von 6 kg natürlich schrecklich.
Bei uns bekommt sie jetzt morgens ein bisschen TroFu und abends eben seit gestern Barf, keine fettigen Kausnacks und viel mehr Bewegung (muss halt langsam angegangen werden, da sie eher schlecht bemuskelt ist). Aber es wird immer besserIch hab jetzt gestern mit dem Barfen von Calypso begonnen und hab das ganz normale Fleisch genommen, dass ich auch den Anderen gebe (Mischung aus Muskelfleisch, Knorpeln, Innereien etc.)
Gut, dass ich gefragt habe, denn das mit der Lunge lest man immer wieder und ich hätte mir überlegt etwas Lunge zuzufüttern, damit sie satt wird. Aber dann werd ich das lieber mit mehr rohem Gemüse/Obst aufstocken. -
Getrocknete Lunge is nur beliebt statt den Guttis bei uns und in der Huschu.
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Ah, okay, danke!
Hmmhmm, beim Quinoa hatte ich z.B. das Gefühl, dass sie noch hibbeliger dadurch wird - aber das müsste ich vermutlich mal genauer beobachten... wäre evtl. noch einen Versuch wert. Oder Amaranth...
also lieber bei den 'Nebensachen' anfangen? :-)
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Will niemand was dazu sagen? :)An Fleischsorten bekommt sie vorallem Rind, Huhn und Pferd (von Arnis Ausschlussdiät übrig), ab und zu Lachs, Ente und Lamm.
Garniemand? -
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Madame hat wieder den Mäkelstatus erreicht.
Ich hab vom überbrühen mit und ohne Rinderboullion bis hin zum anbraten alles probiert. Hab sogar Gelee vom Nassfutter drüber gemacht und gemischt und Innerein mit Fleisch gemischt, sie frisst absolut nichts mehr ausser Pansen und normales (Rind)fleisch. Herzen gehen auch noch.Man sagt ja man soll kein Nassfutter und Barf gemeinsam geben, aber ich würde es nun dennoch machen. Ich bin es echt leid mehrfach Sachen zu kaufen die Madame dann nicht mal anguckt.
Natürlich würde sie dann ein NaFu bekommen was viel Fleisch hat, ich denke da an Real Nature, Lukkullus oder Rinti. Mal abgesehen davon das ich ja nun doch schonmal hin und wieder mit ihr wegfahre und Barf sich dort sowieso blöd transportieren lässt und wir auch über Weihnachten fast 1 1/2 Wochen nicht da sind.Inwieweit muss ich da nun was beachten? Sie würde weiterhin Pansen, Hähnchenfleisch und Rindfleisch bekommen. Hin und wieder dann mal ein Hühnerhals oder Hühnerherzchen. Gibts da überhaupt was zu beachten zwecks der Innerein?
Und bitte bitte jetzt keine Diskussion von NaFu & Barf zusammen. -
Man sagt ja man soll kein Nassfutter und Barf gemeinsam geben, aber ich würde es nun dennoch machen.
Erstens: Dafür gibt es absolut gar keine vernünftige Begründung!
Zweitens:
Wenn ein Hund BARF nicht mag, nicht will, dann muß man sich auch mal einfach dem Hund anpassen und was anderes füttern. Besser, als ihn über die wenigen Dinge, die er frißt, schlußendlich in Mangelsituationen hinein zu füttern!
Meine Alte hat es auch verweigert: Anbraten, Kochen, überbrühen...... alles Fleisch hat sie bestenfalls mit spitzen Zähnen und Ekel im Gesicht hin und wieder zu sich genommen (Getreide und Gemüse hat sie gefressen, aber das deckt den Bedarf eines Hundes nicht, auch nicht, wenn er draußen selbstständig Obst frißt.....)
Ich habe ihr dann weiter TroFu gegeben, die anderen haben ihr Fleisch/ Getreide/ Gemüse inhaliert....
Nach 1,5 Jahren fing sie plötzlich an, sich dafür zu interessieren. Seitdem bekommt sie auch Rohfutter.
Hätte sie es nicht von sich aus entschieden, würde sie heute noch TroFu bekommen!
Warum soll ich einem Hund Futter aufzwingen, das er absolut nicht möchte, weil ICH das aus welchen Gründen auch immer, für richtiger halte???
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Ich seh da auch keine Begründung für "kein Barf&NaFu zusammen". Was da teilweise verbreitet wird von wegen unterschiedliche Verdauungszeiten ist meiner Meinung nach eh Quatsch.
Dann dürfte man ja auch zB kein Gemüse&Fleisch oder so zusammen füttern.Nala bekommt auch immer mal wieder NaFu oder auch mal böööses TroFu. Wie du schreibst, ist einfach viel praktischer wenn man unterwegs ist. Bloß bei Arni geht das mit seinen zig Allergien nicht...
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Ich hab es nur gelesen und mir wurde es auch mal gesagt. Aber wenn der Hund es verträgt. Jetzt wo ich mich da ein wenig eingelesen hab denk ich das man das schon machen kann.
@CattlefanIch weiß nicht ob das falsch rübergekommen ist, ich hab Kiwi nicht gezwungen ihr Barf zu fressen. Sie frisst wie oben genannt einige Sachen noch total gern - anderes wiederrum nicht.
Barf bleibt in meinem Augen auch das beste, aber ich bin mir sicher man kann auch mit gutem/sehr gutem Nassfutter einen Hund gesund ernähren.Du meinst also das es in Ordnung wäre das zu füttern?
@Arni1411 Oh, alles klar - und sie verträgt das auch ganz normal?
Ich werd mich dann wohl mal umschauen wie und wo ich welches NaFu herkriege. -
Du meinst also das es in Ordnung wäre das zu füttern?
Ich meine, dass es für DIESEN HUND BESSER wäre, das zu füttern
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