Der Mythos vom pflanzlichen Anteil

  • Ich sehe das Ähnlich. :gut:


    Bei mir gibt es kaum Gemüse, wenn dann nur Möhren gekocht im Reis.
    Dafür bekommt Aaron aber regelmäßig ganze gefüllte Blättermagen. Dort kann er sich die benötigten Stoffe raus holen.


    Ich hatte mal versucht, verschiedene Gemüsearten zu kochen und verfüttern. Das hat er nie angerührt bzw. aussortiert.


    Zur damaligen Zeit wurden die Hunde auch nur mit Fleisch gefüttert und sie waren teilweise gesünder, als es die heutigen sind. Wenn ich mir so anschaue, wie viele Hunde irgend etwas haben: Allergien, Unverträglichkeiten, IBD und und und... Irgend woher muss das doch kommen? :???:

  • Hattest du nicht neulich auch wieder eine Kampagne gestartet, dass ja alle blöden Barfer viel zu viel Fleisch füttern? Warum jetzt das Gegenteil?

  • Zitat

    Darf ich fragen, was du fütterst/wie?


    Denn das scheint ja das ultimative zu sein :???:


    Natürlich, was denn sonst :lachtot: Alle andere vergiften ihre Hunde und Ahnung haben die erst recht nicht. :hust:

  • also mein TA sagte mir auch, als ich wegen Barf bei Xena nachfragte, dass ist eine Wissenschaft für sich :D - da kursieren so viele Gerüchte, seine Meinung ist Frischfleisch und wenn Gemüse, dann nur gekochte Möhren.


    Von irgendwelche Zusätzen hält er gar nix - Getreide hmmmm - er meinte wenn ich koche, dann reicht das aus, dass ich alles ohne was belasse.


    Nun Xena ist aber auch schon 13,5 Jahre alt, aber interessieren tät mich das Gnaze auch mal.


    Hier wird es wohl wie bei jedem anderen Thema immer versch. Meinungen geben und einen gemeinsamen Nenner finden wir wohl nur, wenn wir offen und ehrlich unsere Erfahrungen dazu niederschreiben und austauschen.


    Meine Hunde haben übrigens immer gern fast alles gefressen von Obst, Gemüse, Nüssen, Fleisch, Knochen usw. Und alt geworden sind sie auch alle - 15 Jahre, 14 Jahre und bei Xena warte ich mal ab .


    LG susanne und Xena

  • Manche Hunde brauchen Zusätze, andere nicht. Ander fressen um Verrecken kein Gemüse, andere lieben es. Man sollte auf den einzelnen Hund schauen, was er mag, verträgt und braucht.


    Alles andere ist religiös und wird schnell fanatisch-und wohin das führt, muss man nur mal in die deutsche Geschichte schauen.

  • Ich glaube es geht weniger um den Inhalt, als um die Argumentation, eben darum, dass man nicht alles hin nehmen sollte was so propagiert wird, sondern eben das Gehirn einschalten, darüber nachdenken sollte und selbst entscheiden, was man für logisch hält und was sich auf die eigene Fütterungsmethode übertragen lässt.
    Ich denke, dass dient nur als Denkanstoß. Und manche Barfer sind schon sehr dogmatisch bzw. ihre Empfehlungen rigide.
    Ich füttere einfach abwechslungsreich, mit möglichst hochwertiger tierischer Proteinquelle und wenig Zusätzen (ohne synthetische Zusätze) und dann passt das schon. ;)

  • Zitat

    Manche Hunde brauchen Zusätze, andere nicht. Ander fressen um Verrecken kein Gemüse, andere lieben es. Man sollte auf den einzelnen Hund schauen, was er mag, verträgt und braucht.


    Alles andere ist religiös und wird schnell fanatisch-und wohin das führt, muss man nur mal in die deutsche Geschichte schauen.


    :gott:

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