Der Mythos vom pflanzlichen Anteil
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Jetzt hab ich 7 Seiten durchgelesen - und was hab ich draus gelernt ? Nix. Zeit verschenkt.
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Ach Du lieber Himmel.....im Fegefeuer der Eitelkeit(en).....also ausser dass seitens der TS Anmaßungen vorgenommen werden - sie selbst sei die Sehende unter den Blinden (Deppen) und so allein des Missionierens würdig, einseitig Kritik geäussert wird - wehe dem, der reflektiert und somit jede aufkeimende Diskussion destruktiv - im Sinne von "ichhab2xmehrrechtalswiedu" - verläuft, erschliesst sich mir nach 7endlosen Seiten der Sinn dieses Threads auch nicht.
Schade, ich dachte, hier würden (neue) Erkenntnisse diskutiert, Erfahrungen ausgetauscht, Tipps gegeben.......aber vielleicht wird das ja noch.......
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*dankebutton* für den chaotenhaufen
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Ich hab kein Problem mit Kritik, ich bin auch kein fan von fanatischem parareligiösem Barf-Anhängertum...
Genauso wenig mag ich pseudowissenschaftliches Gequatsche, alla "Ich hab da mal ein Buch gelesen".
Ich traue einfach keiner Statistik die ich nicht selber gefälscht hab. -
Zitat
Schade, ich dachte, hier würden (neue) Erkenntnisse diskutiert, Erfahrungen ausgetauscht, Tipps gegeben.......aber vielleicht wird das ja noch.......Hi,
die Lösung ist denkbar einfach
Die tägliche Menge an Rohfaser/Gemüse richtet sich nach der Akzeptanz des jeweiligen Hundes.....und nicht nach Prozenten.
Grundsätzlich erfüllt das Grünzeug zwei Hauptfunktionen: Es fördert und reguliert die Darmtätigkeit und es gewährleistet einen gesunden Dickdarm, indem es die bakterielle Flora unterstützt. Das ist der aktuelle Stand der Wissenschaft.
Wenn ich also die Möglichkeit habe, durch Rohfaser( frisches Gemüse ...in meinem Fall gekochtes.... oder Kräuter) zusätzlich den Nährstoffbedarf der Darmflora meines Hundes positiv zu beeinflussen bzw. zu optimieren, dann tue ich das.Viele Gemüse eignen sich auch bestens dazu, um ballaststoffarme Rationen zu ergänzen. Warum also auf Gemüse komplett verzichten?
Wie schreibt der Zentek so schön".....eine stark einseitige Fütterung kann die Magen-Darm-Flora beeinflussen"....und deshalb bleibt bei mir auch ein angemessener Rohfaseranteil auf dem SpeiseplanLG
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Audrey, habe ich meine Liebe zu deinen Beiträgen schonmal kund getan? *Blümchen reich*
LG Sabrina (die gestern ganz viel püriertes Gemüse gekauft hat)
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Ich habe jetzt nur die ersten beiden Seiten gelesen, also verzeiht mir bitte wenn meine Frage nun schon zum xten mal gestellt wird
Ich bin ja anscheinend auch so ein Rabenfrauchen, denn mein Hund frisst einfach keine Gemüse- Obstpampe Es wird sorgfälltig aussortiert, ausser Kartoffeln und Möhren wenn alles fein gestampft und ordentlich mit gewolftem Fleisch vermengt wurde.
Daher habe ich mich gefragt ob es eventuell auch reichen würde, überwiegend ungewaschenen Pansen und Blättermagen (am besten noch gefüllt) zu verfüttern anstatt Gemüse?
Ich bin keine Vollbarferin. Hier gibt es hauptsächlich Roh und Dose, eher seltener mal Trockenfutter. Eine Religion habe ich bislang auch nicht raus gemacht, sondern eher nach Bauchgefühl gefüttert. Und bevor jetzt ein Aufschrei von euch kommt, ich habe mich vorab über Barfen informiert und hier stehen auch sämtliche Zusätze etc. zur verfügung. Ich hätte nur gerne mal eure Meinung dazu!
Bislang bekommt Jimmy den Reismix und die Gemüsemixe von Grau zu seinem Fleisch, ausser ich habe grad Kartoffeln übrig.Achso, und da der Herr eh nur einmal am Tag was zu fressen bekommt (morgens kriege ich nichts in den Hund rein, daher nur einmal am Tag Futter), wechsel ich von Tag zu Tag sein Futter, sprich heute Roh, morgen Dose, etc.
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Danke Audrey II
Füttert von Euch denn jemand diese Babygemüsebrei-Gläser?
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Zitat
Danke Audrey II
Füttert von Euch denn jemand diese Babygemüsebrei-Gläser?
Ich füttere es nicht.
Klar, kannst du im Notfall mal darauf zurück greifen, aber aus meiner Sicht handelt es sich nicht um hochwertige Ware.
Der Verbraucher soll davon ausgehen, dass bei ausgewiesener Baby-und Kindernahrung auch Qualität im Produkt steckt. Dem ist nicht unbedingt so.LG, Friederike
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hab nur den eingangspost gelesen und mal fix für 10 minuten recherchiert
http://jas.fass.org/content/89/1/103.long
geht im speziellen um einen extrakt aus sägespänen (GGMO), aber das spielt nur eine untergeordnete rolle, denn die untersuchten bestandteile dieses extraktes sollten ebenso in z.b. gedünsteten möhrchen zu finden sein.
zitat:
"The increased concentrations of mannan, xylans, and glucans result from the cellulose and hemicelluloses present in the wood chips used for production of the GGMO substrate. These carbohydrates resist hydrolytic digestion in the small intestine (Flickinger et al., 2000; Asano et al., 2003), but are partially fermented in the large bowel. Several in vitro and in vivo studies have reported that they exert beneficial effects in the large bowel by increasing production of SCFA, reducing pH, and modulating microbial populations (Djouzi and Andrieux, 1997; Flickinger et al., 2000; Swanson et al., 2002; Smiricky-Tjardes et al., 2003)." -
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