Ein Pferd soll einziehen.
-
-
Guten Abend,
Wie kommt ihr denn alle darauf das ich nicht reiten kann? Mit dem Satz dass das , was an Erfahrung da ist wenn es ums reiten geht reicht , ist so gemeint .. ja wie erkläre ich das? Wie gesagt ich kenne diese ganzen extra Begriffe nicht. Habt ihr euch mal im Fernsehr so Turniere angeschaut? Da gibt es zich Gangarten und was weiß ich nicht. Das ist damit gemeint. So gut werde ich niemals und will ich auch nicht. Und ich glaube auch nicht das jedes Pferd das unbedingt braucht. Oder reitet ihr so?
So und das mit dem Putzen. Mir wurde immer beigebracht das man z.b. da wo der Gurt vom Sattel lang geht besonders gut und gründlich putzen muss da es sonst dort passieren kann das es scheuert durch den schmutz.
Mit dem betüddeln.. Was ist daran so falsch wenn ich viel Zeit mit meinem Pferd verbringen will? Es ist doch nicht so das ich nur bei dem Pferd stehe , ihm eine Möhre nach der anderen anbiete und nur am Streicheln bin. Ich habe so oft geschrieben das ich auch mit dem Pferd z.b. Bodenarbeit machen möchte oder Clickern. So wie ich mich kenne wird es keinen Tag geben wo nicht mind. 15-20 Minuten was mit dem Pferd gemacht wird.
Und wegen der Arbeitszeit. Meine Freundin ist bei der BW und hat die letzten zwei Wochen länger arbeiten müssen , halt von 6-23Uhr was der Grund war weshalb ich nicht wirklich die Möglichkeit hatte mit ihr über das Thema Pferde zu sprechen. Wenn ich so Arbeiten müsste , hätte ich NIEMALS 3 Hunde , und käme NIEMALS auf die Idee das wir uns ein Pferd holen. Ich bin eine verantwortungsbewusste junge Frau.. bevor ich was mache denke ich lieber dreimal drüber nach. Ich nehme eure Kritik gerne an. Aber nur weil ich kein Profi darin bin die ganzen Begriffe zu kennen , oder weil ich sage das ich ein Pferd halt auch möchte zum bissl betüddeln heißt es nicht das ich nicht in der Lage bin mich vernünftig um ein Pferd zu kümmern. Ich habe mir viele Gedanken gemacht , stehe dank meiner Partnerin nicht alleine da , und denke das ich es schaffe auch ohne das ein Pferd bei mir ein schlechtes Leben hat. Ich könnte noch 5 Jahre länger mich um die zwei Pferde kümmern , um die ich mich das letzte Jahr gekümmert habe , und ich hätte trotzdem nicht mehr wissen. Einfach weil es mir egal ist wie die einzelnen Bürsten zum putzen nun direkt heißen. Aber was hat denn ein Pferd davon wenn ich es weiß?
Achso wegen dem Stall. Die Pferde werden morgens von dem Besitzer raus gestellt. Und Abends stell ich mein Pferd halt wieder allein rein. Am Tag habe ich ca. 4-5 Stunden um was mit dem Pferd zu machen , am Wochenende sogar mehr. Und ich denke das sollte doch reichen oder? -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Also ich habe die letzten Seiten mal quergelesen und ich muss nun auch mal meinen Senf dazugeben. Wir haben seit vielen Jahren eigene Pferde und ich habe das "Elend" der Freizeitreier und "Tüddeler" in genügend Ställen tagtäglich live gesehen und ich sag mal so: Jeder zahlt sein Lehrgeld, auch wir haben Fehler gemacht.
Trotzdem teile ich die Bedenken einiger Leute hier. Bei deinen Beiträgen frage ich mich aber tatsächlich: WAS weißt du überhaupt über Pferde? Du kennst ihre Farben nicht, du hast keine Ahnung von Gangarten, du weißt nicht was eine Ankaufsuntersuchung ist, du weißt nicht was es für Reitstile gibt - also eigentlich bist du nicht mal im Geringsten mit den absoluten GRUNDBEGRIFFEN vertraut.
Gut, keiner erwartet, dass man schon turnierreif sein muss, wenn man sich ein Pferd kauft, oder das man je dieses Ziel haben muss - aber ein bisschen PFERDEverstand gehört schon dazu. Ich kann nicht beurteilen WIE du reitest, oder wie sicher du im Umgang mit Pferden bist, aber anhand deiner Beschreibungen drängt sich mir doch ein eher unsicher belastetes Bild auf.Ganz ehrlich, ich meins ja noch nicht mal böse. Aber ich habs in den letzten Jahren zu Hauf gesehen, die Freizeitreiter, die sich in das erstbeste Pferd verlieben und dann jahrelang kreuzunglücklich sind - dies aber natürlich nie zugeben würden ... weil sie ja eh "nur so zum Spaß" reiten.
Also wenn du wirklich einen Tipp haben willst: Lass die Finger davon und lern' erstmal worauf es eigentlich mit Pferden ankommt.
Wenn du nicht warten willst, wovon ich ausgehe - such dir jemanden der wirklich AHNUNG hat - die findet man aber eher selten in Freizeitställen - und leider kann man als Anfänger meist auch nicht beurteilen wer gut ist, und wer nicht.
Dann werd dir erstmal klar, was du eigentlich WILLST. Willst du nur was "zum Tüddeln" - dann nehm doch nen Rentner, irgend ein armes Seelchen, das platt auf den Beinen ist und sich noch über ein wenig Aufmerksamkeit freuen würde.
Wenn du reiten willst - dann bitte überlege auch - WAS willst du denn reiten? Nur mal über den Platz gondeln und sonst raus ins Gelände? Oder willst du ernsthaft arbeiten? Wenn du raus ins Gelände willst und Anfänger bist, dann bitte bitte bitte lass dich nicht von irgendwelchen "Spezialrassen" blenden, sondern entscheide wirklich nach NERVENSTÄRKE. Der Rassenwahn boomt im Moment. Und ich weiß, das ist jetzt gemein, aber wer Friesen "toll" findet, den stecke ich meist schon sofort in eine gewisse Schublade (ich weiß ist nicht fair, aber Vorurteile bestätigen sich leider viel zu oft). Die sind zwar schön, groß und schwarz - aber sie zu reiten macht in der Regel keinen Spaß und alle die ich kenne, haben einen an der Klatsche. Hinzu kommt, dass all diese "Rassen" einen Haufen Kohle kosten und man für das gleiche Geld sogar richtig gut ausgebildete Ponys und WB's bekommen könnte. Hab mir mal den Spaß gemacht mir Verkaufsanzeigen von PRS, Quarters und anderen Rassen anzuschauen - Wahnsinn was die für Preise verlangen - zum Teil nur, wegen einer seltenen Farbe. Für das Geld kriegt man richtige Goldschätze, aber ist dann evtl. eben nur ein "Warmblöd" oder ein älteres ausgedientes Schulpony. Wichtig ist also nicht, dass das Pferd die richtige Rasse oder Farbe hat, sondern dass es zu euch passt und euch nicht in lebensgefährliche Situationen bringt. Es muss für euch händelbar sein!
Wie gesagt, sucht euch jemanden, der euch professionell unterstützt.
Und rechnet mal damit, dass die 180 Euro im Monat mehr als unrealistisch sind ... Damit kann man hier noch nicht mal ein Pferd im Selbstversorgerstall unterbringen ...Und zum Schluss: nein, ich meine es echt nicht böse. Sei dir einfach nur bewusst, das ein Pferd eine riesige Verantwortung und eine überdimensionierte Geldvernichtungsmaschine ist. Das Leben ist kein Ponyhof - Pferde sind keine Kuscheltiere, sondern 500 kg schwere Fluchttiere mit denen es schnell mal gefährlich werden kann. Man trägt Verantwortung, für sich, für das Pferd - für seine Umwelt.
Viel Glück für deinen Werdegang.
-
@ Bonadea:
Sorry für´s OT, aber ich als Friesenbesitzerin muss da mal ganz ganz doll widersprechen! Mein Dicker ist nicht leicht, aber angenehm zu reiten und das bravste Pferd, was ich kenne. Absolut menschenbezogen ohne Unarten, klar im Kopf, lernwillig und Kinder dürfen bei ihm alles. Zeig mir einen 6jährigen Hengst, der sich von einer 3jährigen führen lassen würde...
Ansonsten kann ich mich uneingeschränkt anschließen
-
Zitat
Also ich habe die letzten Seiten mal quergelesen und ich muss nun auch mal meinen Senf dazugeben. Wir haben seit vielen Jahren eigene Pferde und ich habe das "Elend" der Freizeitreier und "Tüddeler" in genügend Ställen tagtäglich live gesehen und ich sag mal so: Jeder zahlt sein Lehrgeld, auch wir haben Fehler gemacht.
Trotzdem teile ich die Bedenken einiger Leute hier. Bei deinen Beiträgen frage ich mich aber tatsächlich: WAS weißt du überhaupt über Pferde? Du kennst ihre Farben nicht, du hast keine Ahnung von Gangarten, du weißt nicht was eine Ankaufsuntersuchung ist, du weißt nicht was es für Reitstile gibt - also eigentlich bist du nicht mal im Geringsten mit den absoluten GRUNDBEGRIFFEN vertraut.
Gut, keiner erwartet, dass man schon turnierreif sein muss, wenn man sich ein Pferd kauft, oder das man je dieses Ziel haben muss - aber ein bisschen PFERDEverstand gehört schon dazu. Ich kann nicht beurteilen WIE du reitest, oder wie sicher du im Umgang mit Pferden bist, aber anhand deiner Beschreibungen drängt sich mir doch ein eher unsicher belastetes Bild auf.Ganz ehrlich, ich meins ja noch nicht mal böse. Aber ich habs in den letzten Jahren zu Hauf gesehen, die Freizeitreiter, die sich in das erstbeste Pferd verlieben und dann jahrelang kreuzunglücklich sind - dies aber natürlich nie zugeben würden ... weil sie ja eh "nur so zum Spaß" reiten.
Also wenn du wirklich einen Tipp haben willst: Lass die Finger davon und lern' erstmal worauf es eigentlich mit Pferden ankommt.
Wenn du nicht warten willst, wovon ich ausgehe - such dir jemanden der wirklich AHNUNG hat - die findet man aber eher selten in Freizeitställen - und leider kann man als Anfänger meist auch nicht beurteilen wer gut ist, und wer nicht.
Dann werd dir erstmal klar, was du eigentlich WILLST. Willst du nur was "zum Tüddeln" - dann nehm doch nen Rentner, irgend ein armes Seelchen, das platt auf den Beinen ist und sich noch über ein wenig Aufmerksamkeit freuen würde.
Wenn du reiten willst - dann bitte überlege auch - WAS willst du denn reiten? Nur mal über den Platz gondeln und sonst raus ins Gelände? Oder willst du ernsthaft arbeiten? Wenn du raus ins Gelände willst und Anfänger bist, dann bitte bitte bitte lass dich nicht von irgendwelchen "Spezialrassen" blenden, sondern entscheide wirklich nach NERVENSTÄRKE. Der Rassenwahn boomt im Moment. Und ich weiß, das ist jetzt gemein, aber wer Friesen "toll" findet, den stecke ich meist schon sofort in eine gewisse Schublade (ich weiß ist nicht fair, aber Vorurteile bestätigen sich leider viel zu oft). Die sind zwar schön, groß und schwarz - aber sie zu reiten macht in der Regel keinen Spaß und alle die ich kenne, haben einen an der Klatsche. Hinzu kommt, dass all diese "Rassen" einen Haufen Kohle kosten und man für das gleiche Geld sogar richtig gut ausgebildete Ponys und WB's bekommen könnte. Hab mir mal den Spaß gemacht mir Verkaufsanzeigen von PRS, Quarters und anderen Rassen anzuschauen - Wahnsinn was die für Preise verlangen - zum Teil nur, wegen einer seltenen Farbe. Für das Geld kriegt man richtige Goldschätze, aber ist dann evtl. eben nur ein "Warmblöd" oder ein älteres ausgedientes Schulpony. Wichtig ist also nicht, dass das Pferd die richtige Rasse oder Farbe hat, sondern dass es zu euch passt und euch nicht in lebensgefährliche Situationen bringt. Es muss für euch händelbar sein!
Wie gesagt, sucht euch jemanden, der euch professionell unterstützt.
Und rechnet mal damit, dass die 180 Euro im Monat mehr als unrealistisch sind ... Damit kann man hier noch nicht mal ein Pferd im Selbstversorgerstall unterbringen ...Und zum Schluss: nein, ich meine es echt nicht böse. Sei dir einfach nur bewusst, das ein Pferd eine riesige Verantwortung und eine überdimensionierte Geldvernichtungsmaschine ist. Das Leben ist kein Ponyhof - Pferde sind keine Kuscheltiere, sondern 500 kg schwere Fluchttiere mit denen es schnell mal gefährlich werden kann. Man trägt Verantwortung, für sich, für das Pferd - für seine Umwelt.
Viel Glück für deinen Werdegang.
Du hast es auf den Punkt gebracht Amen!
-
Ok dir sagen die meisten Begriffe im Pferdesport nichts?
Gut dann definieren wir mal den wichtigsten: REITEN: Nein das bedeutet nicht ich schaff es am Pferd oben zu bleiben auch mal länger als bis zum nächsten Trabtritt (um Missverständnisse zu vermeiden, Trab ist eine Gangart des Pferdes, ein Gang schneller als Schritt), sondern ich kann das Pferd SICHER in den meisten Situationen unter Kontrolle behalten und über das hinaus auch noch das Pferd so zu trainieren, dass es gesund bleibt.
Ganz wichtig: Beim reiten lernt man nie aus.Warum wir auf die Idee kommen, das deine Reitkenntnisse nicht ausreichen? Ganz einfach, die wichtigsten Dinge lernt man einfach auch beim Namen kennen, wenn man entsprechend Reitstunden nimmt und sich mit dem Thema Pferd und Reiten befasst.
Und was die Gangarten bei den Turnieren anbelangt, ich glaube ja doch das man im laufe seiner Reitkarriere alle 3 Grundgangarten durchbringt, auch als Freizeitreiter. Schritt, Trab und Galopp, mehr wird dort auch nicht geritten, es sei den es handelt sich um Gangpferde wie Isis, Paso Fino oder dergleichen, die haben dann noch den einen oder anderen Gang mehr zu bieten.Es macht nichts wenn man nicht weiß das Fuchs eine Farbe ist, wie die einzelnen Lektionen heißen etc. Das kann man alles lernen, aber du sprichst davon dir ein eigenes Pferd kaufen zu wollen und da sollte man diesen Teil schon durch haben.
Nimm dir eine RB, lerne und kauf dir in ein paar Jahren ein eigenes Pferd wenn du die grundlegenden Dinge weißt.
Übrigends dem Pferd wärs egal wenn du nur streichelst und ihm eine Möhre nach der anderen zustecken willst. Und was das Clickern angeht - ich bin zwar Anfänger auf dem Gebiet - aber das ist doch nur eine Art der Bestätigung bzw Belohnung. Ob ich dem Pferd jetzt bei der Arbeit den Hals klopfe und ein Leckerlie zustecke oder clickern will, ist eine persönliche Vorliebe und keine eigene Arbeit, man sollte schon wissen was man vom Pferd für den Click verlangen kann/darf/muss.
-
-
Ich finde, es sollte faiererweise noch erklärt werden warum es so wichtig ist auch ein Freizeitpferd zu arbeiten.
Eigentlich ist der Pferderücken ganz und garnicht dafür ausgelegt Lasten zu tragen. Daher reagieren viele Pferde auf den Druck auf den Rücken mit einem Weichen. Das heißt also, das Pferd drückt den Rücken nach unten weg. Welche gesundheitlichen Probleme das hervorbringen kann, muss wohl nicht weiter erläutert werden.
Ein gut gerittenes Pferd sollte den Rücken nach oben wölben können, dich und sich selbst "tragen" können und eine gute Balance (Kurven!) haben.
Klar muss keiner auf Turniere starten oder das Ziel haben ein Profi zu werden. Aber ich denke, dass man auf jeden Fall (aus liebe zum Tier) sich solch ein fikitves Ziel stecken sollte. Sonst dödelt man wirklich nur im Gelände rum und der Bauch von Pferd wandert immer weiter gen Boden.Die Idee mit einem "platten" Pferd finde ich garnicht so doof! Wir haben bei uns im Stall eine Dame mit ähnlichen Ansprüchen wie du. Als sie sich damal ein Pferd kaufen wollte, hatte sie diesen Tipp bekommen und sich somit auf die Suche nach solch einem Exemplar gemacht. Gekauft hat sie sich ein ausgedientes Springpferd, ein absoluter Engel! Überlegt euch das nochmal.
Ansonsten verstehe ich schon, was du damit meinst, dass man nicht alle Begriffe kennen muss um ein guter Pferdemensch zu sein...geht mir da ähnlich
ABER, die Begriffe die hier fallen sind zu 90% wirkliche Grundbegriffe die beim Pferdekauf sitzen sollten.
Informier dich doch einfach nebenher noch ein wenig allgemein über Pferde, schaden kann es nie!Dann habe ich noch gelesen, dass ihr etwa 180Euro für die Stallmiete einplant. Stimmt das?
Ist das dann ein Selbstversorgerstall? Wenn ja, überlegt euch das wirklich, wirklich gut. Selbstversorger ist alles anere als einfach. Wenn es ein schlechtes Heujahr war, kann euch auch mal passieren, dass ihr nur absolut überteuertes Stroh/Heu bekommt oder eben garkeines. In einem normalen Stall musst du dir da keine Sorgen drum machen, das ist Sache des Stallbesitzers! Dann kommt bei einem Selbstversorgerstall noch dazu, dass mindestens ein weiteres Pferd dort stehen sollte, da ja Herdentier. Ziegen, Esel, Kühe, Schafe o.Ä. sind keine angemessenen Sozialpartner für Pferde und andersherum auch nicht.Laßt euch also alle Zeit der Welt und laßt lieber das ein oder andere "Traumpferd" ziehen, bevor ihr es überstürzt kauft...andere Stuten haben auch schöne Fohlen!
LG
-
So. Schritt , Trab und Galopp kann ich doch reiten. Ich galoppiere nicht so wahnsinnig gerne , ja , aber das ist doch nicht unbedingt schlimm oder? Können tue ich es. Und da finde ich so Sätze wie ,,und um es mal zu erklären , Trab ist eine Gangart..,, ziemlich überflüssig.
Dann zur Stallmiete. An dem Stall wo ich bin , zahle ich 90 Euro für die Box. 10 Euro wenn ich möchte das mein Pferd Morgens raus gestellt wird , pro Strohballen 20Euro. Achso und in den 10Euro rausstellen gehört auch noch das Morgens das Füttern übernommen wird. Den Rest mache ich allein. Warum die dort so wenig nehmen weiß ich nicht. Es ist auf jedenfall ein toller Stall. Es gibt 3 Reitplätze , 2 große und 1 kleiner. Die Wiese ist riiiiesen groß. Direkt neben dem Stall ist ein Wald und es gibt 2 Longier Plätze. Achso , und dort sind mehr als 1 Pferd. Ich glaube insgesamt stehen dort ca. 15 Pferde. Die Boxen sind richtig schön groß. Wenn ihr mir das nicht glaubt , kann gerne jemand von euch mal schauen kommen. Achso weil hier jemand was von wegen Esel , Kühe und co geschrieben hat. Ja dort gibt es ich glaube 5 Kühe , die stehen allerdings für sich und haben nichts mit den Pferden zutun :)
Dann komme ich zur AKU. Woher sollte ich wissen das sowas noch einmal einen extra Namen hat? Noch bevor ich hier rein geschrieben habe , habe ich mich mit meiner Partnerin darüber unterhalten das ich auf alle Fälle möchte das sich , bevor wir uns entscheiden ein Pferd zu nehmen mind. 1 TA das Pferd anschaut , einfach aus Angst das wir uns ein Pferd holen , viel Geld ausgeben , unser Herz verlieren und dann raus kommt das es schwer krank ist. Reicht das nicht an Wissen? Muss ich da unbedingt einen Begriff für kennen?
Wegen dem Friesen. Meine Partnerin mag Friesen. Warum weiß ich nicht. Meine Rasse ist es nicht und ich würde mir auch nie einen holen... Ich wurde gefragt was sie sich vorstellt , ich habe darauf geantwortet und dann kommt wieder Kritik.
-
Zitat
So. Schritt , Trab und Galopp kann ich doch reiten. Ich galoppiere nicht so wahnsinnig gerne , ja , aber das ist doch nicht unbedingt schlimm oder? Können tue ich es. Und da finde ich so Sätze wie ,,und um es mal zu erklären , Trab ist eine Gangart..,, ziemlich überflüssig.
ja so ein satz kann überflüssig sein...war in diesem Fall vllt auch nicht angebracht...
ABER
lass das mit dem eigenen pferd...such dir eine neue RB,wenn du mit der alten nicht zufrieden bist...aber was willst du mit einem eigenen??
es gibt genug Leute,die jemanden suchen,der ihnen hilft.
Oder such dir einen Gnadenhof in der Umgebung,die suchen auch immer Hilfe.
Du sparst dabei eine Menge Geld und Nerven und lernst was dazu.Für ein eigenes Pferd musst du gewisse Grundlagen nunmal beherrschen,um ihm gerecht werden zu können.Dazu scheinst du meiner Meinung nach momentan noch nicht in der Lage zu sein.
Ich bin mehr als 9 jahre geritten...habe die Grundlagen im Springen und Dressur gelernt...bin so ungefähr 50 mal im Sand gelandet...und trotzdem habe ich kein eigenes Pferd...Pflegepferde und Reitbeteiligungen hatte ich immer...aber für ein eigenes Pferd braucht man mehr als ein Jahr lang einmal pro Woche Unterricht.
Und das meint hier niemand böse...aber du würdest nicht glücklich werden glaub mir...und dein Pferd auch nicht.
Es müssen einfach gewisse Grundvorraussetzungen da sein.
Und vor allem musst du Sattelfest sein,wenn du ins Gelände willst,sonst kann das böse enden..und zwar nicht nur für Dich.
Wenn du magst helf ich auch gerne wenn du eine neue RB suchst oder Fragen hast.Aber überdenke deinen Wunsch vllt nochmal...ist doof,weiß ich selbst...da ich auch vorhatte mir ein eigenes Pferd anzuschaffen...aber es ist wahrscheinlich besser so
LG
-
Vielleicht solltest Du mal einen Blick ins Reitforum werfen. Dann siehst Du mal wie viele Leute Probleme haben mit Ihren Pferden und die reiten oft schon seit Jahren.
Ich kenne frühere Anfängerpferde die unter dem falschen Besitzer zu Problempferden wurden.
Und nach dem was ich bis jetzt von Dir gelesen habe, hast Du richtig Potenzial das es Dir genauso geht.
Was ist z.B. wenn Dein neues Pferd nach ein paar Tagen (wenn es sich eingelebt hat) merkt das Du keine Ahnung hast und Dich mal dezent in Deine Schranken verweist, statt von Dir betüddelt werden zu wollen ?
Mach Dich Schlau und schau mal unter http://www.reitforum.de. Da werden sie geholfen.. -
Hallo,
Also ich hatte auch 15 Jahre lang eigene Pferde, hab mein erstes Pferd mit 14 bekommen hatte davor schon 5 Jahre Reitunterricht und Pflegepferde.
Ganz ehrlich ich finde auch dir fehlt etwas das Grundwissen für ein eigenes Pferd.Es gehört nicht nur Reiten und Pflege dazu sondern auch , dass man bemerkt wenn ein Pferd lahm geht, oder eine Kolik bekommt. Besonders bei einer Kolik ist schnelles richtiges Handeln wichtig.
Ich war auch immer eher der Freizeitreiter ab und an einen Orientierungsritt aber hier gurken viele Freizeitreiter im Gelände rum und merken nicht mal dass ihr Pferd lahm geht. oder plumpsen ihrem Pferd bei jedem Trabschritt in den Rücken. Sowas darf nicht passieren.Wo hast du denn das Reiten gelernt ? So grundlegende Sachen wurden uns sogar im Schulbetrieb beigebracht.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!