Impfen wir unsere Hunde krank ?
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Impfen wir unsere Tiere (und uns) krank ?
Ich mische in diesem Thread mal Human- und Veterinärmedizin, weil es alle betreffen kann!
Auch hier, wie in vielen anderen Forum, ist zu erkennen das die Erkrankungen rapide zunehmen, egal ob Arthritis, Verhaltensproblemen, Schilddrüsenfehlfunktion, Diabetes, Hautproblemen, Allergien, Herzschwäche, Leber- oder Nierenschäden, Hüftlähmung, Darmentzündung, Epilepsie oder sogar Krebs oder einer anderen lebensbedrohlichen Immunschwächekrankheit und stirbt daran.
Doch kaum ein Tierhalter kommt eventuell auf den Zusammenhang mit Impfungen!Hat sich ein HH schon mal gefragt, warum dreimal die gleiche Impfdosis, innerhalb von einem viertel Jahr, in die Welpen / Junghunde verimpft werden?
Erkrankungen / Impfschäden durch Impfungen, ja dieses Thema fesselte mich schon sehr lange, so fing ich vor gut 2,5 Jahren an zu recherchieren und es verschlug mit teilweise die Sprache und das in der Human- und Veterinärmedizin.
Ich greife das Thema mal ganz wertfrei auf und ergänze es durch viele Quellen, Informationen, meine Erfahrungen und ein, in meinen Augen, sehr wichtiges Video.
Ich möchte auch klarstellen das ich kein Impfgegner, bitte nicht falsch verstehen, sondern ein Impfkritiker bin und Hunde grundimmunisiert sein sollten, doch mit Verstand und Augenmaß.
Danach und gerade auch für chronisch erkrankte Hunde kommt für „mich“ keine Impfung mehr in Frage.Es bleibt natürlich jedem selber überlassen und die Verantwortung trägt der Mensch.
Informieren und aufklären finde ich wichtig und jeder sollte sich ein eigenes Bild machen!Hier allgemeine, kritische Informationen zu Impfungen / Impfschäden und der Profit der Pharmaindustrie :
http://www.unternehmen-berichten-online.de/impfschaeden.html
bitte alle Seiten lesen:
http://www.nexus-magazin.de/ar…tionalisiertes-verbrechenhttp://www.centrumfuerlebensenergie.de/impfungen.htm
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/impfungen-tiere-ia.html
http://gesundheit-und-impffrei…mpfung+von+Haustieren.pdf
Hier sind nun Informationen zu Impfungen und die nicht angeraten werden:
http://www.heiltierarzt.de/hun…-leptospirose-tollwut.htmund hier:
http://www.chihuahualove.de/html/impfen.htmlWeil ich gerade dabei bin – hier gilt das Gleiche bei Kindern / Erwachsene
http://www.gesundheit.fuer-uns.de/impfungen
Warum ich so impfkritisch geworden bin bei Mensch und Tier / Hund?
Mein älterer Sohn erkrankte (mit 3 Monaten) 5 Tage nach der Impfung an: Neurodermitis, Asthma, chronische Mittelohrvereiterungen, eitrige Mandelentzündungen, Herzmuskelentzündung etc. und waren Dauergast in Kliniken, doch alle Ärzte sahen keinen Zusammenhang.
Männe bekam vor einem Jahr, bei einer größeren Wundversorgung, eine Tetanusspritze.
Eine Stunde später bekam er hohes Fieber was drei Tage anhielt, es folgten 3 Wochen Gliederschmerzen – alle Gelenke taten weh, Schluckbeschwerden und 6 Wochen anhaltende, sehr starke Nervenschmerzen im Kopfbereich. Die Meldung an das behandelnde Krankenhaus wurde mit den Worten abgewunken: „kann nicht von der Impfung kommen“, obwohl sie diese extremen Nebenwirkungen hätten melden müssen!
Ich bin nur froh das Männe keine bleibenden Schäden erlitten hat oder wer weiß was noch an Spätfolgen auftreten kann.Fussel wurde erst nach der Puppyimpfung mit 4 –5 Wochen und 6fach Impfung mit 8 Wochen verhaltensauffällig und nach der TW Impfung mit 8 Monten, bekam er 3 Monate später Epilepsie. ( Impfschäden und auch Autoimmunerkrankungen können bis zu 12 Monate nach einer Impfung auftreten.
Alles Zufall?
Hier das Video von der in 2010 verstorbenen Anita Petek zur Impfentstehung (Humanmedizin und ableitende Vetmedizin), sowie die Pharma Lobby. Natürlich habe ich mir auch die Kritiken dazu angeschaut, doch hatte man da das Gefühl als ob ein Pharma Lobbyist schreibt.
Rechts neben dem Video gibt es auch noch interessante Themen.http://www.youtube.com/watch?v=iLO0Cqabojk
http://equapio.com/de/gesundheit/impfung-und-impfschaden/
http://mashanga-burhani.blogsp…tml#.Tx1QDiufDGt.facebook
Ein Schlusszitat:
Da schreien die Geimpften, die Ungeimpften wären ein Gesundheitsrisiko für andere. Welche andere? Die Geimpften? Nun, dann ist die Impfung überflüssig! Die Ungeimpften? Diese haben sich im Bewusstsein der Risiken nicht mehr impfen lassen - zumindest hoffe ich das. Es ist also ihre höchstpersönliche Entscheidung, so wie es eine persönliche Entscheidung ist einen Bungeesprung zu wagen - oder eben nicht.LG Sabine
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Ich muss sagen, dass ich in der Humanmedizin ein Gegner von Impfungen bin, habe mir aber tatsächlich bislang noch nie Gedanken über das gleiche Thema im Bereich Veterinärmedizin gemacht...
Danke für die Links, werde mir das mal anschauen und mir ein Urteil bilden.
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Ich würde Milo nicht impfen lassen, wenn es für Auslandsreisen nicht unbedingt nötig wäre.
Pferde und Katzen haben noch nie ne Impfspritze gesehen, seit sie sich in meinem Besitz befinden... -
Also mein Sohn ist gegen alles geimpft, was so vorgeschlagen ist und er hat nie reagiert oder gar fieber bekommen.
Meine Hunde werden sinnvoll geimpft, nicht jährlich alles . mittlerweile sind viele impfstoffe für mehrere jahre zugelassen. nicht mehr impfen halte ich für gefährlich und käme für mich auch gar nicht in frage, weil ich hundesportbedingt mit sehr vielen hunden zusammenkomme und meine Hunde auch in der tierarztpraxis mit dabei sind....Auch bei meinen Hunden hatte ich noch nie (toitoitoi) impfreaktionen oder sonstige krankheiten.. ich hoffe mal, dass es so bleibt.Viele grüße sendet pienut
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Jetzt stelle ich da mal ne konkrete Frage dazu, welche ich mir schon lange stelle. Soll ich meinen Hund, 8 Jahre alt, nochmal impfen lassen, weil ich nicht weiß, ob er als Welpe grundimmunisiert worden ist und ob die ersten Impfungen, im Alter von sieben Jahren, gegriffen haben?
Er ist letztes Jahr im Januar und Februar geimpft worden, beide Male gegen Tollwut. Da frag ich mich schon warum zwei mal? Er kam aus Italien, also wurde er in Italien das erste Mal Tollwut geimpft mit Rabisin R und das zweite Mal in Deutschland mit dem Impfstoff Virbagen canis LT.
Im Februar ist er dann auch noch SHAAPi (es ist keine weitere Abkürzung angegeben) geimpft worden. Jetzt haben wir nächste Woche einen Impftermin, soll ich den absagen oder ist mein Hund nicht ausreichend geschützt? Wenn ich den Impftermin doch wahrnehmen sollte, was sollte geimpft werden? -
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Meiner Meinung nach ist nicht nur das Impfen, sondern die Überversorgung mit (künstlichen) Vitaminen für die Zunahme von Krankheiten verantwortlich.
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Dabei geht es gar nicht um temporäre Impfreaktionen, sondern um das, was wir in unsere Körper pumpen und ob das wirklich nötig und sinnvoll und nicht eventuell sogar kontraproduktiv ist oder vielleicht sogar Schäden hervorruft....
Die Artikel sind sehr interessant!
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Unsere Hunde haben die Grundimpfung als Welpen bekommen, und dann nichts mehr. Entwurmen würd ich auch nur bei akutem Befall, sonst auch nicht.
Zur Ernährung, normales Hundefutter und die Reste vom Tisch.
Sie sind beide topfit und kerngesund.
Ich meine, es wird viel zu viel Theater bei Impfungen und Futter gemacht.
Gabs früher nicht, da würden Hunde auch gesund alt, und was da gut war, kann heute nicht schlecht sein. -
Zitat
Wenn ich den Impftermin doch wahrnehmen sollte, was sollte geimpft werden?
Nein, "ich" würde nichts mehr impfen lassen !!
Gerade bei erwachsenen Hunden greifen die Impfungen sofort, wo bei Welpen eben in Monatsabständen mehrfach geimpft wir, um sicher zu gehen das eine von den vielen Impfungen gegriffen hat.Viele TÄ sind der Meinung das bei Auslandhunden noch mal alles geimpft werden soll / muss, das ist vollkommender Quatsch und wenn du einen EU Pass besitzt wo die Impfungen aufgeführt sind, würde keine Spritze mehr meinen Hund erreichen.
Rapsin R von Merial hat eine Zulassung von 3 Jahren, wie auch alle anderen TW Impfstoffe und das würde ich mir auch so eintragen lassen. Die anderen Impfstoffe haben auch eine mehrjährige Zulassung und es besteht für diese Impfungen "kein" Impfpflicht!Dein Hund hat für den Rest seines Lebens genug intus und wenn du nicht ins Ausland möchtest oder andere Gründe hast, würde ich auch nicht mehr TW impfen lassen.
LG Sabine
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Ich glaube auch, dass viel zuviel geschiss um ernährung und impfungen gemacht wird.
ich ziehe da immer gern das Beispiel eines befreundeten Schäfers heran, der hält seit 50Jahren Hunde und Züchtet auch selber, bei ihm sind über die Zeit also mehrere Hundert Hunde "durchgegangen" (jedes Jahr ein Wurf, 2 welpen wurden jewals zur weiterausbildung behalten)
Er hat seine Hunde nie geimpft und hat gefüttert was da war, Schlachtabfälle, ein wenig Getreide / Kartoffeln oder auch mal ein bisschen Brot und dazu täglich Ziegenmilch.
Keiner seiner Hunde war je krank (ausser im alter mal krebs) oder hatte sonstige gelenk allergie Probleme etc. und alle erreichten mind 10Jahre und das obwohl sie tägliche Höchstleistungen(ca. 9H) dauereinsatz, erbringen mussten -
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